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 Abenteuer Band 4

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MCenderdragon
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Abenteuer Band 4 - Seite 18 Empty
BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyMi Jul 13, 2016 9:27 am

Acaell musste anhalten, weil vor ihm ein großes Spinnennetz die gesamte Höhle blockierte. Er zog sein Schwert aus der Scheide und versuchte das Netz zu zerschneiden. Jedoch hatte er nur wenig Erfolg, denn das Gewebe war sehr stabil. Er versuchte es erneut allerdings stieß er dieses mal die Spitze hinein. Das gesamte Netz dehnte sich und beim zurückziehen der Waffe, konnte man einige Löcher sehen. Er wiederholte dieses Vorgehen einige Male bis er ein Loch geschaffen hatte was groß genug war um hindurch zu schlüpfen.
„Wahnsinn...“, entfuhr es dem Alchemisten, als er den großer Raum betrat. Es war eine große Höhle, die Wände waren ein Gemisch aus Eis und Stein, wobei der Boden nur aus Eis zu sein schien. Von der Decke hingen lange Stalaktiten und am Boden konnte man vereinzelt relativ kleine Stalagmiten erkennen. Die gesamte Höhle war ungefähr Zwanzig Meter hoch, und mindestens Zehn Meter breit, die Länge konnte er nicht abschätzen, weil der Lichtstrahl nicht so weit reichte.
Nachdem Ell mit dem Bestaunen der Höhle fertig war legte er das Schwert griffbereit auf den Boden und stellte das leuchtende Glas daneben hin. Er setzte den Rucksack ab und hockte sich erst einmal eine Weile hin. „Das Windwasser wird bald aufgebraucht sein,  im Dunkel durch eine Höhle zu irren ist das letzte was ich gebrauchen kann. Und diese Höhle wird auch immer unangenehmer, hier riecht es, als ob irgend was verfault.“ Als Acaell gerade den Rucksack wider geschultert hatte, und das Glas hoch nehmen wollte fiel ihm etwas seltsames auf dem Boden auf. „Warum ist der Boden um das Glas jetzt auf einmal grün, das war er doch vorhin noch nicht. Interessant, unter dem gesamten Glas ist es jetzt grünlich, und es sieht aus wie kleine Pilze.“ Ell steckte sein Schwert weg und nahm in die frei Hand den Mocketo. Nach kurzer seit hörte der Starke Lichtschein auf und der Stein glimmte nur noch ein wenig. „Wow, nicht nur der Boden die gesamte Höhle leuchtet. Über all sind kleine grüne Pilze.“
Er verstaute das Mocketo und den Glasboden im Rucksack und ging weiter durch die unterirdische Schlucht. Nach einer Weile wurde das trübe Licht stärker und er konnte eine grün leuchtende Knolle sehen. „Das ist ungewöhnlich, bisher waren die Pilze relativ gleichmäßig verteilt, aber hier haben sie eine Art Haufen gebildet.“ Der Alchemist nahm ein Stück Eis und stocherte in die Pilze. „Seltsam, es ist hart und nicht weich. Nein, es fühlt sich so an als würden die Pilze etwas bedecken.“ Er legte das Eis beiseite und berührte mit dem Finger das etwa Hand große Gebilde. Sofort zog er den Finger wieder weg, als das Gebilde hell aufflammte. „Was zum Teufel ist das!“ Aus Neugier stupste er es noch einmal an und wieder gab es einen Lichtschein. Dann hielt er einfach den Finger auf dem Gebilde. „So hell leuchtet es gar nicht, aber es reicht um den Boden um mich herum zu erkennen, aber es ist auch dunkel genug, sodass man noch das Leuchten der Pilze bemerkt.“ Als er den Finger wieder weg nahm klebten Pilze an seinem Handschuh. „Interessant, die Pilze leuchten am Handschuh heller als auf dem Boden. Und die stelle die ich berührt habe ist jetzt Golden, klappt das Überall?“ Er rieb mit dem Finger ein bisschen in dem Knäuel herum und bemerkte das dort ein Gegenstand unter den Pilzen war: „Das helle Leuchten kommt nicht von den Pilzen sondern von dem was darunter ist. Wenn ich weiter mit den Fingern die Pilze weg machen kann ich vielleicht erkennen was darunter ist“ Als der Alchemist nun die ganzen Pilze am Handschuh kleben hatte erkannte er, dass es eine Kette war die von den Pilzen verborgen wurde. „Diese Kette könnte aus Gold sein, oder das Licht was sie abstrahlt ist golden und deswegen sieht sie so aus. Ich werde sie auf jeden Fall mitnehmen, den man kann immer ein bisschen Licht in dunklen Höhlen gebrauchen. Nur dumm, dass alles was ich jetzt anfasse grün Leuchtet, blöde Pilze!“
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Wugi
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptySo Jul 17, 2016 12:09 pm

Masterpost für MCenderdragon:
Die Netze in der Höhle wurden immer dichter und zahlreicher, dabei hingen inzwischen auch einige quer durch den Raum und überwuchsen langsam mit den grünen Pilzen. In manchen Netzen konnte kam große Kokons erkennen. Vermutlich waren das mal Tiere die sich in den Netzen verfangen hatten. Kurze Zeit später gab sich auch der Besitzer der Netze zu erkennen, über sich nahm Acaell leise trippelnde Geräusche wahr. Vielleicht ist es möglich einen Konflikt zu vermeiden wenn man das Verhalten der Tiere kennt.

(Quest: dunkle Höhlen und Erdspalten)
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyDi Jul 19, 2016 3:17 pm

Das weiter gehen durch die Höhle gestaltete sich als schwierig, denn die Spinnennetze waren sehr dicht. „Ich muss vorsichtig sein, über ir ist die Spinne und es wäre für mich sehr schlecht wenn ich mich in den Netzen verfange. Ich will gar nicht wissen was in den ganzen Kokons ist. Haben spinnen nicht keine Zähne und lassen sie nicht deswegen ihre Beute in diesen Kokons sich selbst verdauen? Es ist erstaunlich wie viel sich hier runter verirren muss, wenn man diese Menge ansieht. Ich habe Glück das wir in einer dunklen Höhle sind. Die Spinne wird sich an Vibrationen des Netzes orientieren und nicht mit den Augen. Solange ich also nicht an das Netz komme ist alles gut und sie wird mich nicht angreifen. “ Vorsichtig ging Acaell weiter durch die Schlucht. Der Boden stieg leicht an und auch die Decke wurde Tiefer. Die Wände blieben allerdings so breit, dass selbst doppelt so große Spinnen durch gepasst hätten. „Ich frage mich ob das der einzige Bewohner hier ist, oder ob ich noch mehr Gesellschaft bekomme“, flüsterte der Alchemist während er versuchte nicht an den Fäden kleben zu bleiben. Nachdem er sich mühevoll ungefähr zehn Meter vor gekämpft hatte, wurden die Fäden allmählich wieder lichter und auch das Spinnen gekrabbel wurde auch leiser. „Die Kokons waren anscheinend nur in der Nähe dieser Spinne, weiter weg von ihrem Hauptnetz, oder was auch immer das gerade war, gibt es kaum welche“, stellte der Alchemist fest als er die Spinne nicht mehr hören konnte. Als er um eine Biegung des Tunnels ging, stand er direkt vor einem etwa 2m großer Kokon. „Ich frage mich ob da noch was drinnen ist.“ Er zog sein Schwert und begann vorsichtig die einzelnen Faden schichten ab zu schneiden. „Wow, Das zeug ist echt Zäh, ohne Hilfe wird man dort nicht von selbst wieder raus kommen können. Außer vielleicht man hat irgendwie Feuer dabei. “ Nach einigen durch trennten Schichten hatte er ein Loch gemacht, was groß genug war, um seinen Arm hinein zu schieben. „So jetzt wollen wir doch mal sehen was da drinnen ist.“ sagte er und Spähte in das Loch hinein während er das schwach leuchtende Medaillon hoch hielt. „Interessant. Da drinnen müssten menschliche Knochen sein. Mal sehen ob ich das Skelett frei legen kann.“ Durch das Loch schob Ell sein Schwert und schnitt den Kokon bis oben hin auf. Nach unter wiederholte er das, und man konnte den Kokon öffnen. „Hier sind noch wenige Kleidungsfetzen, ich vermute das es eine gefütterte Jacke oder so war. Und es müsste vom Becken her eine Frau gewesen sein. Könnte dann die Kette von ihr stammen? Sie hat jedenfalls nicht kampflos aufgegeben. Ich denke der Dolch bei ihren Füßen ist erst als sie schon Tod war dorthin gekommen.“ Er beugte sich runter um nach dem Dolch zugreifen doch als er ihn berührte Flammte die Kette hellauf und ihm wurde schwindlig.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyDi Jul 26, 2016 8:48 am

Hanna war irgendwie irritiert und erleichtert, mit einer prise verärgerung zu gleich aber sie sagte nur kurtz: "Jetzt kennst du mein größtest Geheimnis, bewahre es gut auf, damit es nicht die falschen Ohren höhren." Dan ging sie schweigend weiter. Irgendwie fühlte sie sich etwas erleichtert, da der Schmied es nicht verwerflich zu finden schien, das sie nur äußerlich einem Menschen ähnelte.

Als Verus erwachte, kitzelten die Sonnenstrahlen sein Gesicht. Er blickte sich prüfend um und kletterte als die Luft rein war nach unten um anschliesend ein wehnig zu essen. Das Tat er so, das er durch den Wald lief und immer wieder Essbare Beeren von Streuchern pflückte und sich einverleibte. Er hatte sich gut gemerkt wälche Beeren man hier in Jupay gefahrlos essen konnte.

Als Alo wieder erwachte waren seine Beine vom Meer umspühlt, scheinbar war die Flut gekommen und hatte das Meer näher an den Strand gedrückt. Er Drückte sich mit den Armen hoch, sein ganzer Körper schmerzte, wegen der Belastung der Vortage. Er schafte es nur bis zu einer Kniehenden Position. "Oh Arturn, lass mich alles was kommt überstehn." Murmelte er nach Atem ringend und stellte sich dan auf seine wackeliegen Beine. Schwankend lief er auf das ende des Strandes zu und als er diesen erreichte setzte er sich keuchend auf einen großen Stein. "Das macht kein Sinn, ich muss wohl etwas länger Pause machen." Murbelte er. So verbrachte er grübelnd eine gefühlte ewichkeit auf dem Stein in der Sonne, bis es in der Rüsstung doch zu heiß wurde. Er rappelte sich auf und schleppte sich zu einem schattigeren Plätzchen. Das wiederholte er immer dan wenn die Sonne ihn eingeholt hatte.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyMi Jul 27, 2016 8:56 pm

Sie liefen noch bis zum späten Nachmittag, bis sie die Stadt Jedra erreichten. Als sie das Stadttor durchschritten wandte sich Shiro zu Hanna und sagte "So laut der Karte ist das vorerst die letzte Stadt auf unserer Reise, wir sollten uns hier Vorräte und Ausrüstung besorgen.". Shiro zögerte kurz und blickte sich um: "Wollen wir heute noch etwas unternehmen oder gleich eine Unterkunft suchen?".
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyDo Jul 28, 2016 1:55 pm

Er hörte hinter sich schnelle Schritte und wirbelte herum. Die Höhle war jetzt nicht mehr von Eis bedeckt sondern aus Stein. An den Wänden war Moos und es wirkte generell Heller als zuvor. Die Kälte war ebenfalls verschwunden, dafür sah er jetzt vor sich eine erschöpfte Frau. Ihr Kleidung war an einigen stellen zerrissen und sah ziemlich Dreckig aus. Sie hatte einen Dolch in der Hand und richtete ihn zum Höhleneingang. Die Kleidung war viel zu dünn für die hier vorherrschenden Temperaturen, und dennoch schwitze sie heftig. "Sie muss um ihr Leben gerannt sein, wenn sie so aussieht", dachte sich Acaell, noch immer überrascht wo die Frau plötzlich herkam.
Von dem Eingang her konnte man Gekrabbel hören und kurz darauf war dort eine Spinne. "Pass auf!", schrie Acaell ihr zu aber sie reagierte nicht. Der Alchemist stellte sich neben sie um ihr im Kampf zu helfen, doch sie rannte auf einmal los. Den Dolch hatte sie fest umklammert und zielte damit genau auf den Kopf des Gliederfüßlers. Bei dem Versuch sie zu stoppen glitt Ell Arm einfach durch sie hindurch als wäre sie Luft. "Was geht hier ab",wunderte sich Acaell mit einem sehr bedrückendem Gefühl in der Magengrube. Er suchte nach einem Stein um ihn auf die Spinne zu werfen um zu testen ob auch sie durchlässig war. Doch als er einen Stein ergreifen wollte glitten seine Finger einfach durch ihn hindurch. "Was zum Teufel ist hier los und was ist mit mir passiert?!",schrie der Alchemist.
Die Frau hatte inzwischen ihren Angriff auf die Spinne umgesetzt und hatte ihr ein Bein abgeschnitten, doch das Tier hatte sie in den Arm gebissen, sodass sie Taumelte. "Vermutlich irgend ein lähmendes Gift, ich kann froh sein, dass ich ohne einen Kampf an der Spinne vorbei gekommen bin."
Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen sank die Frau plötzlich auf ihre Knie. Der linke Arm, in den sie gebissen wurde, hin leblos herab, während der andere noch immer den Dolch umklammert hielt.
Acaell musste tatenlos mit ansehen wie die Spinne ihr Opfer an der Wand befestigte und dann einspann. Dann ließ die Frau den Dolch los. Es wirkte als würde er in Zeitlupe fallen und dem dem metallischen Klang des auf Schlags hockte Acaell wieder in der Höhle und hatte den Dolch vom Boden aufgehoben. "Was war denn das gerade", gab er staunend und verwundert von sich.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyDo Jul 28, 2016 2:24 pm

Masterpost für Acaell:

Plötzlich höhrte er erneut Geräusche, ein lachendes Mädchen, Spielende Kinder? Acaell war verwirrt, als wöllte diese Höhle ihn um den Verstand bringen. Er blickte sich suchen um und entdeckte ein kleines Weiselfen Mädchen das so aussah als würde es ihn beobachten. In der festen Überzeugung, das es wieder einmal ein Trugbild sei blieb er abwartend sitzen. Das Mädchen hatte die Hände zu einer Art Kugel geformt und lief langsam zu seiner Position. "Sie sind schön wenn man sie fliegen lässt." Sagte das Mädchen und öffnete ihre Hände, darin saßen zwei Schmetterlinge einer war lila und der andere war weiß wie Schnee. Sie tanzten umher und verschwanden dan spurlos. "Ich vermisse meinen Bruder..." dem Mädchen rollten ein paar Tränen die Wange hinunter. Der Alchemist saß immernoch schweigend auf seinem Stein. Das Mädchen blickte ihn plötzlich bewusst an und sagte laut und deutlich: "Araell Wallfeet du solltest an diesem Ort nicht verweilen!" Dann löste sie sich vor dem verwirrten man einfach in Luft auf. "Was war das eben...?"
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyDi Aug 02, 2016 11:12 pm

RPG Off Also mal ganz erlisch dafuq? Ja ich habe drogen pilze um mich herum, aber... ABER... RPG On


„Scheiß Pilze!“, stöhnte Acaell, „Erst das Amulett, dann dies Frau uns jetzt ein Mädchen was kommt als nächstes? Ein Drache? Auron höchst persönlich?“ Er ging weiter wie ihm das Mädchen gesagt hatte. Während er lief dachte er laut nach: „Anscheinend war der Totenschädel auf der Karte das Symbol für hier ist ein Kamerad gestorben, andererseits warum habe ich dann nur die Frau gesehen, hätte dann nicht der Abenteurer da oben auch mit in der nähe sein müssen? Naja, vielleicht haben die auch gar nichts mit einander zu tun. Ich hoffe nur das dass hier keine Sackgasse ist.“ Als er weiter ging, sah er noch einige leere Kokons, dann war dort aber noch ein wirklich großer, ungefähr doppelt so groß wie Acaell. Um ihn herum lagen viele mittel große tote Spinnen. Es waren aber auch Spinnen andere Größe dabei, von normal klein bis etwa so groß wie ein Hund. Sie lagen alle in einem Abstand von einem halben Meter um den Kokon verteilt. Der Kokon selbst, wirkte relativ neu und sauber, aber etwas unförmig, während die andere owal waren, war dieser hier eher eckig. Vorsichtig kam Acaell näher. Er kniete sich zu den Spinnen und betrachtete sie nachdenklich: „Was hat diese Tiere umgebracht? Sie liegen eindeutig um den Kokon drumherum, aber wie soll etwas das gefangen ist noch so viel anrichten können?“ Er schob die Spinnen beiseite um den Boden untersuchen zu können: „Hmm, hier ist nichts wirklich auffälliges, wie überall ist es gefroren. Die Spinnen sehen auch nicht auffällig aus. Sie sind weder verbrannt noch eingefroren.“ Er tratt einen Schritt näher und begutachteten die Oberfläsche des Kokons. Es wirkte im -gegensatz zu den andere Kokons sehr neu, und alles deutete darauf hin das das alles erst seit kurzem hier ist. Vorsichtig legte Ell seine Linke Hand auf den Kokons, allerdings zog er nach Kurzer Zeit seinen Handschuh aus um die Oberfläche des Kokons erfühlen zu können. Als er den Kokon berühre zog ein stechender Schmerz sich von seiner Hand aus den Arm hoch bis in seine Brust. Er konnte nur mit mühe die Hand wieder von dem Kokon weg nehmen. Es fühlte sich so an als ob seine Hand von dem Kokon oder was da drinnen war festgehalten wurde. Als er den Hand von dem Kokon runter hatte sank der Alchemist erschöpft zu Boden. „Das hat die Spinnen also umgebracht. Irgendwas saugt einem die Seelenflamme aus dem Leib heraus.“ Als sich Acaell wider erholt hatte stand er auf und stocherte ein wenig mit seinem Breitschwert an dem Kokon herum. Als er ein wenig an der Seite rein stach, begann sich der gesamte Kokon plötzlich wie wild zu zappel. Als plötzlich ein Flügel aus dem Schlitz kam den er eingeritzt hatte. „Fuck das lebt ja noch!“, stieß Acaell entsetzt hervor und sprang zurück.

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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyMi Aug 03, 2016 7:56 pm

Masterpost für Acaell:

Aus dem Kokon steig plötzlich dichter Rauch, der sich über den Boden ausbreitete. Deim Alchemisten viel es schwer zu Athmen, aber der Geruch und die Fabe kam ihm bekannt vor."Schwefel!" er versuchte seine Distanz zu dem was auch immer in diesem Kokon war, zu vergrößern. Plötzlich platzte dieser und ein Drache schählte sich heraus und fauchte bedrohlich, Der Schwefelrauch verdichtete sich und hatte schon fasst die ganze Höhle gefüllt. "Diese Verdammte Höhle ist ja schlimmer als eine Reise durch Arenia." Acaell konnte kaum noch etwas erkennen, das Untier schien sich förmlich im Schwefelqualm zu verhüllen und immer wieder höhrte man das Peitschen eines sehr langen Schwanzes in der Höhle nachhallen.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyDo Aug 04, 2016 12:35 pm

„Wie kommt ein Qualm Mynuar in diese Höhle? Sollten die nicht eigentlich nur in heißen Schwefelseen sein?“, keuchte der Alchemist der an der Felswand Schutz vor dem Schwefeldampf gesucht hat. „Man kann nichts sehen, alles ist voll mit diesem rostroten Rauch, und er ist auch noch heiß. Wenn ich Pech habe, schmilzt durch die Hitze das Eis, der Schwefel verbinden sich mit dem Wasser und es tropft Schwefelsäure, von der Decke. Aber zuerst brauche ich mehr Licht.“ Er setzte den Rucksack ab holte das Lichtmoketo samt Glasboden hervor, dann nahm er noch ein wenig Windwassereis und stellte alles in die heißen Schwefelwolken. Nach wenigen Augenblicken konnte man einen hellen Lichtschein erkennen. „Gut jetzt habe ich Licht aber der Qualm ist immer noch viel zu dicht als dass man irgendwas erkennen könnte. Ich denke ich werde...“, und weiter kam er nicht denn es gab einen lauten Rums, wie als wäre etwas schweres auf den Boden gefallen. „Das klang nach demselben Geräusch, mit dem ich gestern eingebrochen bin. Egal wir blasen jetzt erst einmal diesen nervigen Qualm weg.“ Damit nahm Ell sein Schwert in beide Hände und hüllte mit einer Windfaust das gesamte Schwert ein. Er ließ es noch ein wenig anschwellen bis es begann instabil zu werden, holte aus, und bündelte die gesamte Energie in einem einzigen Schlag. Der Rückstoß war so groß, dass es ihn an die Wand schleuderte, beinahe wäre er dabei mit den Füßen auf das Lichtmoketo getreten. Der erzeugte Windstoß fegte durch die gesamte Höhle und nahm dabei auch den Schwefeldampf mit. Benommen rappelte sich Acaell wieder auf. „Das war nicht ganz wie geplant, aber es hat funktioniert und nichts ist kaputt gegangen. Mit ein wenig Glück werden die anderen Spinnen auch von dem Schwefeldampf vertrieben.“ Er hob den Glasboden mit dem Lichtmoketo auf und näherte sich der Stelle wo der Drache war: „Und nun zu dir. Das Geräusch vorhin war also nicht die Höhle die einbricht, sondern ein Drache der erschöpft auf den Boden sinkt.“ Als Acaell noch einen Schritt auf den Drache zumachte gab dieser ein warnendes Fauchen von sich. „Du braucht dich gar nicht so aufregen, immerhin ist es nicht meine Schult, dass du hier bist. Außerdem hast du mit Qualmen aufgehört, heißt deine Schwefelreserven sind verbraucht. Wenn du dich noch bewegen könntest wäre wohl dein langer Schwanz das gefährlichste, da du aber erschöpft am Boden liegst bist du fast hilflos.“ Der Drache funkelte ihn an und schoss eine Giftwolke in seine Richtung. Acaell hielt den Atem an, und duckte sich. Vorsichtig kam er wieder hoch und ging einen Schritt zurück. „Ich will dir nichts tun, außerdem kann ich auch kaum glauben dass ich dir großartig was anhabe könnte. Allerdings hast du einige große Wunden am Körper, die nicht wirklich nach Spinnenbissen aussehen. Ich kann diese versorgen und dann sollten wir hier raus bevor die Spinnen zurück kommen, ja?“ Sagte er zu dem Drachen und ging noch einen Schritt zurück. Er ging zu seinem Rucksack zurück und holte ein wenig Verbanntszeug heraus. Damit näherte er sich wieder vorsichtig dem Drachen, der jedoch so ballt Acaell nur wenige Schritte von ihm entfernt war sofort anfing zu Knurren. Acaell nahm anlaufen und Sprang an dem Kopf des Drachen vorbei, dadurch konnte ihn der Drache weder sehen noch anspucken. „So ich werde mir jetzt deine Wunden ansehen und sie versorgen, das könnte weh tun, aber es wird dir helfen.“  Die Wunden waren über den gesamten Rücken verteilt, außerdem war eine größere am Hals: „alles deute auf einen Angriff von oben hin, aber was würde einen Drachen dieser Größe Angreifen und solche Wunden verursachen?“, dachte sich der Alchemist als er die Wunden begutachtete. „Die Wunde am Hals ist vereitert ich werde sie ausspülen allerdings, habe ich nur kaltes Wasser, es könnte also etwas unangenehm sein.“ Acaell formte mit dem Wasser eine Art Rad was sich langsam drehte. Er setzte die Kante an die Wunden an sodass die Wasserbewegung den Eiter fort spülen würde. Als das kalte Wasser die Wunde berührte Fauchte der Drache laut auf, und ein zucken ging durch seinen gesamten Körper. „Ist nur kaltes Wasser, kein Grund zur Beunruhigung“, redete Acaell dem Drachen gut zu. Der Eiter löste sich langsam also legte Ell vorerst ein Feuchtest Tuch auf diese Wunde und befasste sich mit den Anderen. Diese waren nicht sehr schlimm und hatten einen dünnen Grind oder waren offen. Die offenen wichte Ell mit einem feuchten Tuch ab, ließ sie ein wenig Bluten, damit sie sauber wurden und legte eine Kompresse darauf. Die Wunden die schon zu waren würde Abheilen. „Jetzt muss ich nur noch die Bandage irgendwie fest bekommen. Wenn ich mehr hätte und der Drache nicht auf den Boden liegen würde könnte ich es ein mal drumherum wickeln. Aber die Schuppen sind relativ Spitz, ich könnte also versuchen sie dort zu befestigen.“ Nach einer weile Rumprobieren gelang es dem Alchemisten die Bandage so zu befestigen das alles gut sitze und nicht verrutschen konnte. Das wiederholte er für die restlichen Wunden sodass nur noch die am Hals übrig blieb. Dort nahm er vorsichtig den Feuchten Lappen herunter, der Eiter war inzwischen locker und er wischte ihn mit dem Lappen weg. Bei dieser Bewegung schrie der Drache auf und versuchte sich irgendwie zu bewegen doch er schaffte er nicht wirklich, aber er hatte seinen Kopf soweit gedreht, dass er mit einem Auge Acaell sehen konnte. Und mit diesem Auge warf der Drache ihm jetzt vernichtende Blicke entgegen: „Ich hab dir doch gesagt das es ein bisschen weh tun wird, aber mit Eiter wird die Wunde ganz sicher nicht verheilen, also lass mich die Wunde noch versorgen und dann sind wir fertig.“ Ohne auf eine Reaktion des Drachen zu warten machte Acaell weiter. Die Wunde blutete nun ordentlich also nahm Acaell die größte Kompresse die er hatte und presste sie auf die Wunde, das Knurren was dadurch aus der Kehle des Drachen kam ignorierte er. Er nahm noch die Bandage zog sie an dem umliegenden Schuppen fest und war nun endlich fertig. „So du solltest dich jetzt eine Weile lang nicht mehr bewegen , was du sowie so nicht kannst, aber wer weiß wie lange das Spinnengift noch anhält. Wenn du dich wieder etwas bewegen kannst müssen wir hier unbedingt heraus nicht das die Spinnen noch auf dumme Ideen kommen.“
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Wugi
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyMo Aug 08, 2016 7:55 pm

Masterpost für Acaell:

Plötzlich wurde der Drache panisch und versuchte zu fliehen, was dem geschwächten Tier nicht gelang. Acaell bemerkte daraufhin ein helles Leuchten an einer der Höhlenwände, dass sich langsam in Richtung des Eingangs bewegte. Vor den unglaublich hell leuchtenden Pilzen wahr eine halbdurchsichtige Erscheinung zu erahnen, welche von der Form einen Menschen ähnelte. Als die Erscheinung den die Stelle erreicht hat, an der Acaell die große Höhle betreten hatte, stieg sie nach oben. Kurz darauf gab es einen hellen Lichtblitz und die Erscheinung verschwand. Kurz darauf begannen die Wände zu reißen und die Decke einzustürzen. Der Höhleneingang war damit unpassierbar.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyDi Aug 09, 2016 7:11 pm

Nachdem sich der ganze aufgewirbelte Staub und das Eis sich wieder abgesetzt hatten, sah sich der Alchemist hustend um: „Was war denn das schon wider? Verdammt die Höhle ist eingestürzt! Meinte das kleine Mädchen dass als sie sagte ich solle nicht dort bleiben? Aber vielleicht kann man ja noch durchkommen oder versuchen die Eisbrocken beiseite zu räumen.“ Damit begann Acaell sich die Brocken anzusehen und mögliche Spalten und Löcher zu untersuchen. Nach einer kurzen Zeit musste er allerdings schon feststellen das es keinen Durchgang gab. „Ich hoffe sehr, dass es einen anderen Ausgang hier gibt, den ich bis jetzt nicht bemerkt habe. Der Drache wird sicher Hunger haben und wenn er sich erst bewegen kann bin ich sicherlich ein schöner lecker bissen. Ich sollte also schleunigst einen anderen Weg finden. Andererseits bin ich erst mal vor den Spinnen sicher. Die hätten aber sicherlich etwas Fleisch für den Drachen abgeworfen, immerhin haben sie vorhin einige Schwefelwolken abbekommen. Das dürften selbst die nicht überleben. Ich brauche Nahrung für den Drachen, wenn ich hier lebend raus kommen will.“, grübelte Acaell vor sich hin. Nach einer weile ohne zu einem Ergebnis gekommen zu sein, wo er Fleisch herbekommen soll, beschloss er die Höhle weiter zu erkunden ob es irgendwo noch einen Durchgang gibt den er bis jetzt noch nicht bemerkt hatte. Und tatsächlich, dort Wo der Kokon des Drache gewesen war, gab es einen Luftzug. „Wenn es hier einen Luftzug gibt, dann muss es hier irgendwie eine Verbindung nach draußen geben.“, sagte der Alchemist leise zu sich selbst , „Außerdem heißt das, dass der andere Eingang nicht Luftdicht verschlossen ist. Ich werde also nicht ersticken.“ Er nahm sein Breitschwert und schnitt die Kokon Rückwand auf. Und tatsächlich, dahinter lag ein Gang. Dieser schlängelte sich eine Weile gerade aus, doch schon nach kurzer zeit bog er ab, sodass man nicht sehen konnte wohin er führte. „Ok Drache“, rief er der riesigen Echse zu, „Ich werde mich hier mal weiter umsehen, wenn ich kann werde ich dir etwas fressbares mitbringen“ Damit betrat er den kleineren Gang der gut doppelt so groß war wie er, außerdem wirkte er breiter als hoch. „Ich frage mich ob das vorhin eine Art von Geist war, oder nur eine Halluzination“, er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen als er auf große Kratzen an den Wänden stoß „Das sieht aus wie krallen sie sich hier verhakt haben, und der Richtung zu Urteilen kommen sie aus der Richtung in die ich gehe. Der Drache ist also hier lang gekommen.“, murmelte er in sich hinein immer noch mit den Schwert in der Hand.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyFr Aug 12, 2016 12:20 pm

"Arrghh" stöhnte Nachthaar, als er mit schmerzverzogener Mine aufwachte. Er wusste weder wo er war, noch wann. Stechender Schmerz ging ihm durch Mark und Bein, Tränen in den Augen verhinderten, dass er sehen konnte und die Anderen Sinne waren völlig unterdrückt, was soziemlich das schlimmste ist, was einem Verdanen passieren kann. Doch da war nur der Schmerz und nichts anderes war von Bedeutung. was fast noch schlimmer war, war, dass er sich nicht bewegen konnte. Noch einen Laut konnte er neben dem Leisen Röcheln seiner Kehle entlocken: ein hilfeerflehendes Heulen(als das eines Wolfes). Danach verlor er wieder das Bewusstsein.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyFr Aug 12, 2016 10:08 pm

Masterpost für Acaell:

Arcaell war hin und her gerissen von Neugirde und Angst, bei jedem Schritt, knarrte und echtzte das Eis um ihn herum langsam tastete er sich den Spalt entlang, bis er an die Biegung kam. Ein Lufzug blies durch den Spalt. Er schritt um die Ecke und blickte in eine gigantische Eishöhle. Im Zentrum brohdelte ein Schweffelsee und um diesen See herum konte man sehr viele der Kratzspuren sehen. "Das erklärt den Drachen." murmelte der Alchemist. Langsam kletterte er zum Rand des Sees hinunter es war sehr rutschig das das Eis überall angetaut war von der hitze. Als er den Rand erreicht hatte bemerkte er, das sich im See etwas bewegte. "Oh mann, ich glaube mein Glück ist heute so was von nicht vorhanden." zischelte er und blickte auf die Umrisse von mehr als einem dutzend Drachen die dort in der Tiefe umher schwammen. Ihn packte nur noch ein gedanke und dieser war geprägt vom natürlichen Fluchtreflex. "Ich werd hier unten noch Sterben, wenn das so weiter geht." hecktisch blickte er sich um und sah einen weiteren Spalt an der Höhlenwand. Er versuchte über die glitschigen Eisgebilde zu klettern wobei er fast in den See Stürzte. Mit letzter Kraft erreichte er den neuen Spalt und Quetschte sich hindurch. Dahinter blendete ihn bald darauf die Sonne. Er fand sich in einer Kreisförmigen Glätschertal wieder, die Wände waren mindestens 100 Meter hoch und man konnte den Himmel gerde so erkennen. Immer wieder Stürzten am rand große Eisbrocken ins Thal und Klatschten in einen tiefblauen Glätschersee.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptySo Aug 14, 2016 11:08 am


Als Acaell den See erblickte überkam ihn ein unglaubliches Durstgefühl. Er ging also direkt in Richtung Zentrum des Tals. „Das Wasser wird eiskalt sein, aber immerhin besser als gar nichts.“ Während der Alchemist zu dem Gletschersee ging musste er unwillkürlich an das gesehene denken: „Wer hätte gedacht, das es hier einen Vulkan gibt. Und noch dazu Drachen die es sich hier gemütlich gemacht haben! Hier irgendwie raus zu kommen wird schwer. Ich habe zwar Eispickel mit, aber ich glaube kaum, dass ich in den Wänden halt finden kann, wenn diese von selbst schon zusammen brechen. Ich müsste also...“ Ell wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er ein Geräuch vernahm. Es klang wie eine Mischung aus lachen und wimmern und stammte eindeutig von einem Kind. Der Alchemist blieb stehen und drehte sich um, aber es halte von allen Seiten des Tals wieder, sodass er nicht wusste wo die Ursache für das wimmern wirklich war. Plötzlich gab es hinter Acaell einen Lauten knall und er wurde von seinen Füßen gerissen. Hinter ihm war ein riesiger Eisbrocken auf den Boden gestürzt. Er realisiert das das lachen verstummt war und Blickte sich irritiert um. „Wehre ich nicht stehen geblieben hätte mich der Brocken zermalmt. War das dass selbe Mädchen wie vorhin in der Höhle? Was geht hier eigentlich ab“ Verunsichert sah Acaell nach oben und entdeckte das dort noch mehr Eis kurz von dem Herunter stürzen war. Er stand wider auf und ging zuerst einfach nur schneller aber nachdem das Knacken des Eisen um ihn herum immer lauter wurde ging sein laufen allmählich in ein rennen über. Bis er schließlich in der Mitte des gewaltigen Tals angekommen war. Hier konnte er den Himmel gut erkennen und es gab nur den See zu seinen Füßen und weiter und breit keine Eisbrocken die auf ihn herunter fallen könnten.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptySo Aug 14, 2016 3:09 pm

"Aufwachen, Verdane aufwachen!" hörte Nachthaar nur gedämpft, aber immer deutlicher werden. "Aufwacheeen!" Das war jetzt ganz deutlich. Er öffnete langsam die Augen und durch den Schleier aus Tränen konnte er ein menschliches Antlitz wahrnehmen. Das Gesicht des Menschen kam näher an das seinige. "Is hab dis gefunden, Wolfsmann. Du gehörst jetz mir." Mit dieser gelispelten Aussage kam Nachthaar eine Wolke von Mundgeruch entgegengeschlagen. Rohes Schweinefleisch und alter Ziegenkäse, widerlich. stellte er in Gedanken fest.
"Wo bin ich und wer sind Sie?"
"Du bis in meinem Wald, Siffbrüssiger, du bist jetz auch meine. Is hab dis an meien Sdrand gefunden, und was man findet, darf man behalten."
Noch durch seine Schiffsbruchverletzungen teilweise teilweise benebelt, kam Nachthaar überhaupt nicht mit dieser Aussage klar.
"Is hab gesagt, du bist meine. Is hab dis am Strand gefunden. Du bist voller Kratzer und Sürfwudnen und du hast am linker Arm einen offenen Bruch. Is hab dis wieder hergeristed. Is hab dein Leben gerettet. Du sdehst jetz in meiner Suld. Dafür gehörst du doppelt mir!"
Nachthaar wusste darauf keine Antwort, so getroffen war er von dieser überragend unlogische Argumentationskette.
"Wer sind Sie" fragte er erneut.
"Is bin Querrawin. Is wohne im Wald und bin meist alleine. Is hab viel zu tun un du musst mir jetz helfen."
Nachthaar wischte sich die vertränten Augen sauber und erkannte das Gesicht von Querrawin. Er erkannte nun endlich, dass es sich dabei um einen Mann handelte, da die Stimmen der beiden Geschlechter der Menschen für Verdanen schwer zu unterscheiden sind. Und durch das Lispeln wurde dieser Effekt nur noch verstärkt. Der Mann war ziemlich alt, etwa 60 Jahre und auch sehr ungepflegt: schutzig, schlecht rassiert, und fettiges Haar. Er musste wohl so ein Einsiedler bzw. Hinterwäldler sein.
"Is hab deine Wunden mit Kraut des Lebens eingewickelt und den Knochen wieder in deinen Arm reinesdeckt. Morgen werde is deine Verbände wechseln und danach musst du für mis arbeiten. Da ist nämlis eine Menge zu tun: Is brauche Feuerholz, neues Kraut des Lebens und was zu Essen. Hinter meiner Hütte findest du Pilze und Brommbeeren. Die musst du dann sammeln. Und dann musst du für mis ein Wildswein jagen. Die gibt's hier in meinem Wald. Is geh jetz Holz hacken. Du musst dis ausruhen."
Querrawin verließ darauf hin seine Hütte, welche übrigens schlecht aus irgendwelchen Brettern zusammengenagelt war und mit allen möglichen Naturalien bedeckt, und lies Nachthaar allein. Nun hatte er die Zeit, sich ein wenig umzusehehn, abeer zuerst begutachtete er seine Verbände. Die waren überraschend gut gewickelt, aber unüberraschend schmutzig. Er lag auf einem Moosbett, welches zentral in der Hütte steht. Rechts von ihm war eine Feuerstelle mit rostigem Kochgeschirr und ein paar Messern. Gerade vor ihm ist die Tür, die besteht aber nu aus einem modrigen Stofftuch. Links von ihm war ein improvisiertes Regal voller Gerümpel: da lagen ein kleines Beil, eine Vielzahl von Kräutern, Beeren und Pilzen, sowie eine Machete und eine Handsäge.
Von draußen drangen das Geräusch vom Holzhacken und die Gerüche das Waldes in die Hütte. Er versuchte aufzustehen, dabei tat ihm der gebrochene Arm auf einmal besonders weh, aber die Beine schienen relativ gesund zu sein, bis auf ein paar unbedeutende Schnitte und Prellungen. Unter Qualen gelang das Aufstehen trotzdem und er begab sich nach draußen. Dor fing ihn Querrawin ab. "Is hab gesagt, du sollst dis ausruhen! geh wieder rein!" befahl der Waldmann und deutete auf die Stofftür.
Ohne etwas zu entgegnen, begab sich Nachthaar in das Moosbett, machte sich aber über eine mögliche Fluch schon Gedanken, denn als Sklave eines Wilden zu leben, war nicht gerade das, was sich ein Verdane unter einem ausgefüllten Leben vorstellte, noch dazu, wenn er sein zu Hause nach seinem Rudel sehen musste, da ihm die Ungewissheit plagte, ob die Piraten(siehe Charackterbogen) noch mehr angerichtet hatten, als er zuerst mitbekam.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyMo Aug 15, 2016 11:36 am

Hanna blickte den Schmied kurz an und meinte dan: "Ich will jetzt ein Bier. Wir sehn uns Später wieder hier!" Ohne auf die reaktion zu warten drehte sie sich weg, so das hier rotes Haar im Wind flog und lief die Straße hinunter, wobei sie in den Menschenmassen verschwand. Zufrieden darüber, das sie die Katze und ihren Besitzer eine weile lang nicht um sich hatte, lächelte sie ein wehnig. Es dauerte nicht lange, da hatte sie auch schon eine passende Schenke gefunden. Sie setzte sich an den Tresen und bestellte sich ein Bier. Als der Wirt ihr dieses brachte, legte er sehr unauffällig einen Zettel auf den Tresen unter den Krug. Hanna blickte ihn an und er schüttelte nur ganz vorsichtig mit dem Kopf. Irgendetwas war hier faul. Sie nahm den Krug und hob ihn an. Auf dem Zettel stand "Phönix Mädchen, ich weis was du bist. Sie suchen nach deines Gleichen," Hanna wurde nervös und versuchte es so wenig wie Möglich zu zeigen. Sie lies ihren Blick durch die Tawerne wandern und sah eine Gruppe Personen, die schwarze Mäntel mit Kaputzen trugen, so das man ihre Gesichter nicht erkennen konnte. Sie sah den Wirt an und dieser nickte unauffällig. Hanna trank den Krug leer legte Geld auf den Tisch und eilte hinaus. Zuspät, die Kaputzen hatten ihre anwesenheit bemerkt und waren ihr gefolgt. Hanner zog den Stab und fing an zu rennen, die Kaputzen volgten ihr. Sie Sties sich im laufen wie ein Stabhochspringer vom Boden ab und schleuderte sich auf eine Mauer kletterte an einer Fasade hinauf und blieb auf dem Dachfirst in der mitte des Gebäudes stehn. "Wenn sie mir hier her folgen können sind es Assasinen oder ähnliches." Sie suchte nach einem Festen Stand und wartet. Eine der Kaputzen kam tatsächlich auf das Dach. "Was willst du!?" Die gestallt zog die Kaputze ab und unter dieser Kam das vernabte Gesicht eines Mannes hervor desen Gesicht Hanna schon einmal gesehn hatte, nur wusste sie nicht wann und wo. "Na wehn haben wir den hier, Hanna Phönix. Wenn ich das dem Generaloberstabsarzt der Chimära Einheit berichte, wird er erfreut sein." Der Dialekt des Mannes lies ganz klar auf einen Germana schliessen, aber sie schafte es nicht sich an den Mann zu erinern. "Bemüh dich nicht Chimäre." Sagte er und im selben Moment wie er das sagte, wurde es vor Hannas Augen schwarz und sie klappte zusammen. das letzte was sie hörte war: "Ziel ist betäubt und kann jetzt geborgen werden Herr Oberst Falkenberg."

Irgendwann landete Verus am Strand und sah in der Fehrne wie sich jemand in einer Sonderbaren Rüstung am Strand entlang schleppte und immer wieder in den Schatten zusammen sank. "Ein Germana..." Der Söldner überlegte. Er hatte mal für das Herr gekämpft, Generaloberstabsarzt Struckmeier hatte ihn damals angeheuert um Chimären zu fangen. Langsam mit der Windgan im Anschlag schlich er sich an die Person heran. Er suchte immer wieder nach Rangabzeichen auf der Seltsamen Rüstung, konnte aber keine finden. Als er nah genug war brüllte er: "Name und Dinstgrad Soldat!" So hatte er es bisher immer erlebt das Germana sich ansprechen.

Alo schrekte hoch und sah verschwommen einen Mann der mit einer Windgun auf ihn ziehlte. Er überlegte und presste die Worte:"Draga Instandhaltung, Aleanos Windfall..." Dan wurde ihm wieder schwarz vor Augen.

Verus sah seinen Verdacht bestätigt, es schien ein angehöriger der Luftwaffe zu sein oder zumindest wirkte es so. Der Söldner steckte die Waffe wieder weg und ging zu dem unmächtigen Mann hinüber. Er hiefte den schweren Kerl hoch und schleppte ihn richtung Wald. "Ich rette einen Angehörigen der Luftwaffe, dan sollte ich bei den Germanan was gut haben." Murmelte er berechnend.

Als der Technist wieder zu sich gekommen war lag er unter einem großen Baum im Wald. Alo zog sich den Helm ab und versuchte sich langsam aufzurichten. Er blickte sich um und entdeckte einen Dunkelelfen, der scheinbar wie ein Germana Söldner aussah. "Was zum, bin ich so weit geflogen?"

Verus lachte: "Na Germana hast du dich verflogen, aber keine Sorge, eures gleichen ist so schön zwielichtig, das ich es lieber habe, wenn ihr in meiner Schuld steht. Das hält mich am leben. Immerhin, erschießt euer Volk genau so gerne Leute wie unseres." Er deutete auf sein Scharfschützengewehr.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyFr Aug 19, 2016 12:24 pm

Es war kurz nach der Abenddämmerung. Der Wind von Nordwesten brachte frische Seeluft mit. Der Duft der Freiheit. Querrawin hatte Nachthaar zwar fast bis zur vollständigen Genesunng gepflegt, jedoch verlangte er dafür völlige Untergebenheit. Eine ganze Woche wurde der Verdane in Ketten gehalten, gleich einem Haushund. Tagsüber musste er sämtliche 'Hausarbeit' mit erledigen, im Wald Früchte, Fleisch und Feuerholz. Nachts wurde er an einem Baum fesgekettet. In dieser Zeit, haben die beide nahezu nicht miteinander geredet, bis auf die gelispelten Anweisungen. Zu essen gab es auch nur halbrohe Naturkost, das störte Nachthaar jedoch wenig, das er es von seiner Heimat gewohnt war.
Ach ja, die Heimat. Er fang an zu Träumen. Damals, als er noch jung war, ging er mit seiner Mutter oft auf die Jagt, der Vater war nicht mit, da er mit der Politik des Rudels beschäftigt war, als Ratsmitglied/Alphamännchen. Auf seiner ersten Jagt, hatte er ganz allein einen Hasen gefunden und totgebissen, Da waren die Eltern stolz. Ein Jahr später traf er in der Brunftzeit seine erste Partnerin, wobei sein persönlcher Rivale (aus diversen Gründen in der Kindheit) ebenfalss an das Mädchen ran wollte. Dabei kam es zum Streit und die beiden Kontrahenten Duellierten sich ganz nach den alten Regeln, also Kratzen und Beissen. Nachthaar hatte verloren, eine lange Narbe auf der Brudtv erhalten.
Zu hause hatte er viele gute und schlechte Erlebnisse. Diese würden aber nur als Erinnerungen verblassen, wenn er noch länger bei diesem schlechtsprechenden Wilden versklavt verweilen muss.
So kam also der Entschluss: Nachthaar musste fliehen. Die Kette war durch ein primitives Schloss nur am Bauch verbunden. In den vergangenen Tagen hatte er irgendwo in der Hütte ein Stückchen Draht gefunden un in seinem alten Mantel versteckt. Jetzt, in der Nacht, war die Möglichkeit ggeben, das Schloss zu knacken und in die weite Welt zu entlaufen.
Nach ein paar gefummlten Griffen, war das Schloss offen und die Kette runter. Fast lautlos legte er sie zu Boden, damit Querrawin nich aufachte, denn der schlief immer mit einer geladenen Armbrust, damit er sich gegen Räuber und Raubtiere zu schützen. Er hatte auch die Drohung erhalten, wenn er auch nur versuche abzuhauen, würde er mit einem Bolzen im Schädel an einen beliebigen Baum gehaftet zu werden. Jetzt schlich der Verdane mit wolfstypischen Schritt von der Stelle und schaute kurz in Querrawins Moosbett, um sich zu versichern, dass er noch fest schlief. Als auch das feststand, nahm er sich vorsichtig das Beil, welches zum Holzhacken diente, und steckte es sich in eine Schlaufe seines Mantels, die für eben solche Werkzeuge vorgesehen war. Danach machte er sich immer noch leise auf den Kurs nach Nordwesten, in Richtung Küste. Dort, hoffte er, kann er noch Reste des Piratenschiffes, auf welchem er vorletzten Monat verschleppt wurde, finden, die in irgendeiner Weise nutzbar sein könnten.
In der Dunkelheit der Wälder zu verschwinden, ist eines der Spezialgebiete der Verdanen. Und so war er nach kurzer Zeit aus der Wahrnehmungsreichweite Querrawins, also in Freiheit.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyMo Aug 22, 2016 8:15 pm

Masterpost für Acaell:

Acaell blickte auf den See hinaus und bemerkte das eine Art Nebel von einer größeren Insel in der Mitte des Sees aufstieg. Er hatte das Gefühl das der Nebel begann eine Form anzunehmen. Nach einiger Zeit war er der Meinung, dort auf der Insel die Gestalt einer Frau sehen zu können. Um die Erscheinung herum schien sich eine Art Tempel zu bilden. Es waren einige zerfalle Säulen in deren Mitte sich ein Altar oder Brunnen formte. Daneben formten sich noch zwei Bänke. Acaell beobachte das Geschehen genau und konnte seinen Blick nicht mehr davon abwenden. Nach einiger Zeit schien sich die Szene auf der Insel nicht weiter zu verändern. Der Tempel wirkte jetzt so als wäre er aus massivem Material, dem Aussehen nach vermutlich aus Eis. Die Gestalt hatte nun auch eine gut erkennbare Form angenommen, auch wenn sie immer noch aus diesem seltsamen Nebel bestand. Die Erscheinung sah aus der ferne aus wie eine Frau in einem langen Kleid. Sie hatte langes Haar und eine elegante Gangart. Sie schritt um den Altar herum und schien ihn zu begutachten, nach einiger Zeit setzte sie sich dann auf eine der Bänke. Acaell konnte nicht wirklich verstehen was gerade geschah, verspürte allerdings einen immer stärker werdenden Drang diese Insel zu erreichen. Doch davon Trennte ihn allerdings der eiskalte Gletschersee.


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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyDi Aug 23, 2016 3:51 pm

Der Nebel um die Insel schien sich immer weiter auszubreiten. Der drang sich alles anzusehen wuchs stetig in dem Alchemisten. Also beschloss er um den See drum herum zu gehen, um nach einer Stelle zu suchen wo Ufer und Insel näher bei einander lagen. Nachdem er etwa um ein viertel des Sees herum gelaufen war, bemerkte er das die Sicht immer schlechter wurde. Der Nebel schien sich über das Wasser hin auszubreiten und auch ihn einzuhüllen. Er ging weiter und der Nebel hatte ihn komplett verschluckt. Jedoch bildete er sich ein immer noch den Tempel und die Frau erkennen zu können. Was jedoch sehr seltsam war, da er schon nach etwa 10 Metern den Boden nicht mehr Klar erkennen konnte. „Das muss irgend ein sehr Magischer Nebel sein.“ Plötzlich platschte es in der Nähe, als wäre etwas sehr großes Schweres in Wasser gestürzt. Er sah sich um und bemerkte das eine Weile bis zu seinen Füßen gekommen war, und nun seine Schuhe in kräuseln umspülte. Er machte sich auf in die Richtung es der das Geräusch gekommen war. Jedoch konnte er nicht sehen und nach einer weile gab er auf weil er sich absolut im Nebel verirrt hatte. Um ihn herum war alles weiß, die Sonne selbst konnte er nicht mehr erkennen und um seine Füße war flaches Wasser. Er machte kehrt und ging in die Richtung aus der er gekommen war. So fern Acaell das einschätzen konnte, war das von der Insel weg. Dann tauchte plötzlich in den Ferne eine verschwommene Silhouette auf. Beim näher kommen wurde sie flachen und sie schien sich leicht auf und ab zu bewegen. Er stellte fest, dass das ein Boot war. Endlich hatte er die Möglichkeit zur Insel zu gelangen. Er nahm die Paddeln, und ruderte in Richtung der Insel. Er wunderte sich jedoch warum er plötzlich so dringend zur Insel wollte und warum das Bot aus dem eben so unerklärlichen Nebel gekommen war.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptySo Aug 28, 2016 9:34 pm

Masterpost für Acaell:

Acaell ruderte so schnell er konnte auf die Insel zu. Als er das Ufer fast erreicht hatte bemerkte er, dass sich der Nebel inzwischen vollständige verzogen hatte. Der Tempel lag im grellen Sonnenlicht, das sich in dem Eis brach. Er legte mit dem Boot an die Insel an und stieg Vorsichtig heraus. Die Erscheinung hatte noch keine Reaktion auf seine Anwesenheit gezeigt. Er ging bis zum Altar in der Mitte des Tempels. Als er diesen berührte, reagierte die Frau. Sie stand auf und schritt zu ihm, um sich gegenüber von Acaell an den Altar zu stellen. Plötzlich konnte er wieder klar denken und blickte sich verwirrt um, erschrocken nahm der die Hände vom Altar und stolperte einen Schritt zurück.
Kurz darauf begann er eine Stimme zu hören: „Es war eine Falle, er hat mich in die Höhle geschickt … Kreaturen, Dachen, Spinnen, sie sind überall … “, erneut erschien Acaell die Vision die er hatte als er das Amulett berührte. Er vernahm die Schreie aus allen Richtungen. „Ich werde hier sterben!“. Die Stimme verstummte kurz und setzte in einer völlig anderen Stimmlage fort, sie wirkte nun eher ruhig und erwachsen. „Es ist kalt, … warum bin ich nicht Tod? “. Stille. „Was ist das? Ist das mein Körper … bin ich Tod, ist der Mythos des Amuletts wahr?“. Die Stimme verstummte erneut, und Acaell blickte sich um. Um den Hals der Erscheinung sah er ein Amulett. Er fragte sich ob es das ist, welches er gefunden hatte. Als er es aus seiner Tasche nehmen wollte und es berührte wurde ihm schwarz vor Augen er fand sich schonwieder in einer Vision wieder.
Er sah ein kleines Mädchen und eine sehr alte Frau. Die Frau überrichte dem Mädchen das mysteriöse Amulett und sprach: „Trage dies immer bei dir, es wird dich retten, wenn du in eine ausweglose Situation kommst. Verlier es nicht du wirst es schon bald brauchen.“. Die Alte half dem Kind beim Anlegen des Amuletts und fuhr fort: „Niemand weiß woher das Artefakt stammt. Aber es heißt es kann, wenn es von einer reinen Seele getragen wird, unsterblich machen.“
Acaell kehrte in die Wirklichkeit zurück, uns sah wie die Frau begann sich aufzulösen. Die Stimme begann weiter zu sprechen: „Es hat nicht funktioniert! Es ist ein Fluch! Ich bin eine Seele ohne Körper, gebunden an das Amulett. Es erlaubt mir nicht eine Form zu halten! Es erlaubt mir nicht mich Mitzuteilen. Rette mich! Meine Erinnerungen helfen dir!“, die Stimme wurde leiser: „Rette mich! Führe das Ritual aus! Rette mich! Rette mich!“. Bis sich schließlich die Stimme nicht mehr hörbar und die Erscheinung verschwunden war.
Der Tempel und der Altar waren noch da, doch auf dem Altar lag jetzt eine Eistafel, mit einer Art Liste: verfluchtes Amulett, Schwefel, Blut einer Bestie, mysteriöse Pilze, magisches Wasser, Fäden, schwarzer Kristall, Überreste eines Menschen, Mokettos (Flamme, Sonne, Frost, Erde).




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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyMi Aug 31, 2016 11:40 am

Tagelang flüchtete Nachthaar durch den tiefen, dunklen Wald. Immer gen Nordwesten, dem Meerswind entgegen. Die hanze Zeit wurde er von vielen Gedanken und Visionen der alten Heimat, aber auch von dem Einsiedler. Er wurde ebenfalls von der Angst getrieben, erwischt zu werden, den von Querrawin ging neben dem Gestank seines Schweißes auch der Geruch von Schwefel aus. Wenigstens war diese Witterung nicht wahrnehmbar, auser der Reichweite gefährlich zu sein. Davon ließ er sich deshalb nict mehr stören, denn Das Rauschen der See war schon gnaz leiße zu hören. Das vorerste Ziel war fast erreicht. das Grauen der Flucht fast überwunden. Das ständige sich-unter-einem-beliebigen-Baum-zur-Ruhe-zu-begeben, war er ja nicht ungewohnt, es ging ihn trotzdem auf die Nerven. Immer lag man unbequem auf irgendeiner Wurzel, eine Fichtennadel piekste irgendwo und ständig schwirrten einem irgendwelche Mücken um die Nase. Dagegen war das Nächtigen auf der Pritsche jenes Piratenschiffes wesentlich verträglicher. Auch wenn immer der gleiche Korsar ununterbrochen aus seiner Trunkenheit grölte. Aber das und der Wald würden bald Vergangenheit sein. Und Bald müsste er sich nicht von Walldfrüchten/Pilzen und mühsam gefangenen Kaninchen ernähren müssen. Nur noch die paar wenigen Kilometer, dann geschaft.
Nun hastete Nnachthaar nicht mehr so. Der Weg durch das dichte Unterholz wurde mehr und mehr zu einem Gemütlichen Spaziergang. Nun hatte er die Zeit, seine Umgebung zu spüren, wahrzunehmen, zu genießen. Das zwitschern der Vögel, das Rauschen der Windes in den Ästen ud der Duft der Pilze und des Harzes. davon abgesehen, dass er vermutlich von einem schwefelig stinkenden Wilden verfolgt wurde, war es jetzt ein wunderschöner Tag.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptySa Sep 03, 2016 1:19 pm

Völlig verwirrt sah sich Acaell um: „Was! Nein! Wo ist sie hin?“ Er betrachtete den Altar und die Tempelanlage die um herum war. Er hatte bisher noch nie etwas vergleichbares gesehen. Auf Seesturm Wolken gab es ja so was nicht, weil es im Endeffekt eine gigantische Stadt war. Auf dem Altar vor ihm war immer noch die Liste mit den Dingen die er brauchen würde damit er das Ritual ausführen könnte, was auch immer das für ein Ritual war. Verfluchtes Amulett, was gemeint war, war ziemlich offensichtlich, das Amulett was er in den Vision gesehen hatte, und im Eis gefunden hatte. Schwefel, das zu bekommen wäre unter normalen Umständen schwierig, da aber hier direkt eine Vulkanische Quelle mit Schwefelwasser im Eis sich hineingefressen hatte, würde das finden kein Problem darstellen, es zu bekommen und hierher zu transportieren allerdings schon, immerhin sind dort überall Drachen. Blut einer Bestie, eine Bestie, die einzige Bestie die hier bis jetzt aufgetaucht ist, ist der Drache vor der Schwefelgrotte, die Lappen sollten immer noch Blutgetränkt sein von der Behandlung des Wunden des Drachen. Mysteriöse Pilze, damit sind sicherlich diese grünen Wandpilze gemeint, und daher, dass das Amulett komplett damit überwuchert ist stellt das kein Problem dar. Magisches Wasser, damit konnte der Alchemist nichts anfangen, in seinen Studien sind ihm viele Begriffe für gleiche Substanzen unter gekommen, magisches Wasser allerdings nicht. Fäden, rings um den Drachen war alles voller Kokons, spinnen Fäden zu bekommen war also eines der kleineren Probleme, dafür zu sorgen das der Drache Acaell nicht auffrist allerdings schon. Ein schwarzer Kristall, etwas das so besonders Klingt muss eine sehr große Bedeutung haben, und hier steht eine gigantische Tempelanlage, wenn er also Glück hat, dann könnte man hier vielleicht irgendwo etwas brauchbares finden. Überreste eines Menschen, ja davon hatte er eigentlich schon genug, er hatte die Eis-Mumie gefunden und das Skelett der Frau, jedoch hatte der Geist ihm den Eingang versperrt, wenn sie ihn aber kaputt machen kann, dann soll die ihn gefälligst auch wieder ganzmachen, immerhin soll er ihr helfen. Zum Schluss die Moketos, er hat sein Licht-Moketo, Sonne wäre also erledigt, und auch das eine eingefrorene Moketo könnte Eis beinhalten, Fehlen noch Flamme und Erde. Und einen Kradikwürfel würde er auch noch brauchen um die Moketos herzustellen. Die Drachen können ja Schwefel schmelzen, wenn und Flüssigschwefel ist ja fasst wie Lava, damit würde er also ein perfektes gegen Gewischt zum Eismoketo haben.
Acaell begann sich um zu sehen in der Tempelanlage die größer War als er zuerst gedacht hatte. Es gab keine Decken aber hin und wider gab es kleinere Raume die geschlossen waren aber einen Eingang besasen. Der Altar war in der Mitte des ganzen und nur über eine Treppe zu erreichen. Am fuße dieser Treppe war er jetzt und ging in einen der Räume um zu sehen ob er einen Kradikwürfel finden konnte. Der Raum war nicht sehr groß, aber trotzdem waren an den Wänden Regale, fein säuberlich waren darin Bücher einsortiert, an der Wand gegenüber des Eingangs, war eine Art Tisch, und darüber auch Bücher. Auf dem Schreibtisch waren unzählige aufgeschlagenen Bücher, einzelne Seiten und Notizen. Acaell hatte keine zeit sich alles durchzulesen, also überflog er grob die Notizen und packte sie dann in einem zerfledderten Buch in seinen Rucksack. Er nahm auch einige größere Zeichnungen von Schwertern und Waffen mit, es wunderte ihn sehr warum so etwas hier war. Dann ging er weiter zum Nächsten Raum.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyMi Sep 14, 2016 8:59 am

Alo schüttelte den Kopf. "Ihr Söldner seid schon eine sonderbare Laune der Natur." Er blickte an sich herunter und prüfte ob etwas fehlte, aber alles war noch an seinem Platz. "Und wer bist du Söldner, es macht den Anschein, als hättest du schon oft für das Germana Militär gearbeitet?"


Der Söldner lächelte: "Verus Tibarus, habe schon oft für die Chimära Einheit gearbeitet. Die bezahlung ist da immer sehr gut."

Alo zuckte bei den Worten Chimära Einheit zusammen. Er hatte schon von dieser mysteriösen Einheit gehört, aber nur Gerüchte. Was ihn noch mehr beunruhigte war, das diese oft mals sehr grausam und Unmenschlich klangen.


Verus suchte weiter mit prüfendem Blick nach einem Rangabzeichen der Germanas, aber er fand keines. "Sag Germana unter wehm Dinst du?"

"Ich bin Freiberufler, ich diene unter keinem." Antwortete er und blickte den Söldner misstrauisch an.


"Soll das heisen, ich hab grade einem Zivilisten geholfen...?" Man sah dem Söldner an, das er gerade seine Belohnung in weite Ferne rücken sah.

"Jup, sieht so aus." Antwortete der Technist, "Aber falls du eine Mitfluggelegenmheit willst, ich kann dich mit viel mühe und not, bis Klauenbucht schleppen, mehr kann ich dir nicht anbieten. Sofern meine Annahme, das ich am Strand von Jupay bin richtig ist."


Verus nickte bestätigend. "Gut, ich brauch neue Munition und in diesem Teil der Welt, würde mich jeder Einkärkern oder schlimmeres, weil ich zur hälfte dunkelelf bin."

Nach dem Alo seine Schubdüsen neu Eingestellt hatte für die mehrlast und sie ausgemacht hatten wie man den Flug wohl am ehesten überstehen könnte, schnallte er sich mit dem Söldner am Rücken alles Gepäck an und hob sich langsam in die Luft.


Verus war sichtlich beunruhigt über diese Art zu reisen, aber es würde ihm einen Taktischen Vorteil verschaffen, den Luftweg zu nehmen.

Als Hanna wieder erwachte, befan sie sich in einer Art Käfigbox in einem metallernen Raum. Sie blickte sich um, hier waren noch andere Käfige. In einem saß ein kleines Mädchen mit Hellblauem fast schon weißem Haar sie weinte ängstlich vor sich hin. Hanna Flüsterte: "Keine Sorge kleines, ich hoffe, ich kann uns hier raus holen, alles wird gut werden. Plötzlich hörte man ein lautes Dröhnen und Ächtzen. Licht drang in den Raum so das Hanna geblendet wurde. Der Mann der Mit ihr auf dem Dach gewesen war kam durch die sich öffnende Lucke des Fluggerätes in dem sie sich wohl befanden hereingestapft und zerrte ein weiteres Mädchen an den Haaren hinter sich her, dieses schimpfte und fluchte auf Aurisch. Der man Schlug ihr so fest mitten ins Gesicht so das sie Bewustlos zusamen Sackte. "So, Die Subjekte der Kategorie Bundtier Chimära hätten wir damit alle." Er blickte zu Hanna: "Na du Wildfang, denk nich, das du uns diesmal so einfach davon kommst wie damals, wir wissen jetzt was du kannst." Er griff nach einem Eimer der neben der Ladelucke stand ging auf Hannas Käfig zu und Schleuderte ihr den Inhalt entgegen. Es war eiskaltes Wasser, sie war völlig durchnässt und hatte ein paar der Eisstücke mitten ins Gesicht bekommen. Ausersich vor zorn versuchte sie einen Feuerpfeil auszulösen aber erst jetzt merkte sie das man hier die Handschuhe abgenommen hatte. "Ich sagte doch, diesmal nicht." Der Man wedelte grinsend mit den Handschuhen die er aus seiner Tasche zog. "Ich hab dich einmal unterschätzt Hanna, noch mal Pasiert mir das nicht. Generaloberstabsarzt Struckmeier, freut sich schon ganz besonders auf dich." Sagte er finster Lächelnd. Anschliesend ging er zu einem Hebel an der Wand auf dem für Hanna Unlesbare Germana Schrift Stand und zog ihn herunter. Ein Brennender schmerz zuckte durch Hannas Muskeln und sie konnte sehn das auch die anderen beinden das selbe verspüren mussten. Der Mann hatte ihre Käfige unter Strom gestellt. Hanna sackte zusammen und wurde wieder unmächtig vor Schmerz.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptyFr Sep 16, 2016 12:49 pm

"Fast geschafft" freute sich der Verdane, denn er hatte sich am Waldesrand am Starnd aus einigen Stöcken, Dünengras und mithilfe seines Beiles eine Art archaischen Dreizack gebastelt, um Fische zu fangen, denn die Hasen aus dem Wald hingen ihm quasi zu den Ohren heraus, um nich zu sagen, er hätte genug davon. Im allgemeinen war er froh darüber, nicht mehr an den Wald gebunden zu sein. Auch der Sand am Strand war irgenwie bequemer, als der Boden vonner Nadeln und Wurzeln.
Nach dem er das Werkzeug gefertigt hatte, machte er sich auf dem Weg zum Meer. Dort machte er die Positioinen ´der Fische aus. Im Schein des Vollmondes waren sich mit Verdanenaugen ein leichtes, zu finden. Er stellte sich also in das Wasser, das bis zur Gürtellinie reichte und wartete dort ruhig, dass die Fische selbst zur Ruhe kamen. Das dauerte glücklicherweiße nicht lange und sie schwammen an seinen Beinen vorbei. Blitzschnell stieß er den Dreizack ins Wasser und traf auch augenblicklich einen Hering. Den zog er raus und er lief wieder zur Küste. Dort zog er seinen Mantel wieder an, den er vorher ablegete, damit er nicht nass wurde. Der Fisch kam in eine Tasche. Am Waldesrand suchte er noch eine weile nach Brennholz, Zunder und auch nach einigen Gewürzkräutern, zur Zubereitung.
Nach einer gefühlten halben Stunde, wahhrscheinlich sogar länger, ist der Hering zu einer provisorischen Mahlzeit geworden, die Nachthaar genoss. Schon bald legte er sich in den Sand und schlief ein.
Im moment seines erwachens drang ein unangenehmer Geruch in seine Nase, welcher den Aufwachprozess beschleunigte. Es war der Gestank von Verwesung. Nachthaar ging der Quelle, vermutlich Leichen, nach. Er wanderte ostwärts den Strand entlang. Nach ca. drei Stunden hatte er es gefunden: es waren tatsächlich Leichen. Un zwar die von Seemänner, vielleicht sogar jene, die ihn und seine Leute damals gefangen hatten. Von Ekel erfüllt betrachtete er die Toten genauer. Vom kleidunsstil oder was davon übrig geblieben war, konnte man sie den Piratan zuordnen. Nachthaar konnte sogar ein Gesicht wiederekennen. Es war das Schwein das ihm den küppel so eüder den Nischel gezogen hatte, sodass der Verdane augenblicklich das Bewusstsein verlor. Aufgebläht an fremden Küsten zu veragammeln, war genau das was er verdient hat.
An der Stelle der Küste lagen auch noch andere Objekte, wie zerborstene Planken, Fetzen des Segels oder ein Stück eines Masten. Als er die Stelle genauer untersuchte, entdeckte er noch ein Entermesser. Das konnte er sicherlich noch gebrauchen. Er steckte es sich ein und lief weiter gen Osten. Jetzt fehlte nur noch eine Sichel und ein Kochlöffel, damit seine Ausrüstung komplett wird.
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Wugi
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 18 EmptySo Sep 18, 2016 2:47 pm

Shiro ging noch etwas durch die umliegenden Geschäfte und begab sich dann auch in eine Taverne. Er wunderte sich das die Katze sich gar nicht blicken ließ, um ihm sein Abendessen streitig zu machen. Nach ein paar Stunden ging er wieder zum Stadttor um nachzusehen ob Hanna zurückgekommen war. Sie war nicht da … er wartete noch eine halbe Stunde und machte sich dann auf den Weg zurück zur Taverne. „War ja auch zu schön um wahr zu sein … die sehe ich wohl nie wieder.“, dachte er sich.
Gerade als er die Tür zur Taverne öffnete, kam plötzlich die Kratzte panisch angerannt. Sie rannte, oder eher gesagt stolperte um ihm herum und stammelte irgendetwas vor sich hin. „Bleib doch erstmal stehen!“, forderte er die Katze auf. Da sie keine Reaktion zeigte packte Shiro sie hinterm Kopf und hob sie hoch. Nach etwa einer Minute hektischen gestrampels gab die Katze dann doch endlich Ruhe und Shiro setzte sie wieder ab. „So jetzt erzähl mal was los ist“, sagte Shiro. Die Katze antwortete immer noch aufgeregt: „Eine Gruppe maskierter hat Hanna entführt!! Sie haben sie in einen Eisenvogel vor der Stadt geschafft!“. „Was Hanna ! Entführt!“, entgegnete Shiro ungläubig, „bring mich zu ihr!“. Die Katze rannte sofort los. Shiro schrie ihr hinterher: „LANGSAM!“.
Nach zirka einer halben Stunde Rennerei erreichten die beiden die Felder vor der Stadt. Dort stand kaum zu übersehen ein riesiges, beleuchtetes Objekt. „Jetzt leise!“, befahl Shiro der Katze. Sie schleichen sich durch das mit hohen Pflanzen bewachsene Feld an das seltsame Objekt heran. Als sie es vor sich sahen, fragte Shiro: „Wie sollen wir bloß da rein kommen, es wirkt gut bewacht?“. Er erhielt keine Antwort und blickte sich um. Die Katze war zu einer großen Kiste gerannt die in der Nähe stand und sprang gerade hinein. „Diese blöde Katze!“, fluchte Shiro und folgte ihr unauffällig. Als er sie gerade aus der Kiste ziehen wollte hörte er zwei Männer die sich näherten. Shiro blickte sich um und sah keine Möglichkeit schnell zu fliehen, also sprang er auch in die Kiste und zog den Deckel über sich. Kurz darauf spürte er wie die Kiste angehoben und fortgetragen wurde. Die Katze saß derweil neben ihm und knabberte an einem Stück Wurst. Sie waren wohl in einer Proviantkiste gelandet.
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