Effekt: • Schwanzfeder: Bringen Glück, wenn sie in der Todesnacht eines Sternschweifs gefunden werden
Zu finden: • Astera
Beschreibung:Der Sternschweif ist ein Tagaktiver Vogel, der sich von Insekten und Früchten ernährt. Sein knapp 10cm großer Körper ist - wie sein 50cm langer Schweif - in einem Leuchtenden Silber gehalten. In einer Nacht seines Lebens, wenn er spürt, das seine Zeit auf Erden sich dem Ende zuneigt, steigt der Sternschweif so hoch wie möglich in den Nachthimmel und lässt sich einfach fallen. Während des gesamten Falls reflektiert sein Gefieder das Mondlich und verleiht ihm das Aussehen einer Sternenschnuppe. Man sagt, wenn man in der Todesnacht die Schanzfeder eines Sternschweif findet, würde sie einem Glück bringen.
Beschreibung: Ein Juino ist ein schnelles Wassertier. Es seiht aus wie ein Hai nur, dass es wesentlich zahmer ist. Diese Tiere setzt man gerne für Wasserkommandos ein. Sie können lange schwimmen und relativ tief tauchen. Atmen tun sie sowohl in der Luft als auch unter Wasser. Sie sind auch als Kampftiere nutzbar und zeichnen sich durch ihr großes Gefühl für ihren Reiter aus. Sie können gut abschätzen, wann der Sauerstoff für ihn oder sie zu knapp wird. Sie sind daher für Einsätze geeignet.
Herkunft: • lebt in hohen Bergregionen mit häifigem Schneefall oder in Schneewüsten
Besonderheit: • jagt kleine Nagetiere und friert sie mit ihrem Gift ein • sind so gut getrarnt das man sie im schnee kaum sieht • gehört zu einer seltenen Art der Warmblutreptielien • sind Imun gegen Frost und Eiszauber
Beschreibung: Die Frostnatter ist eine der besten Jäger in den kalten regionen. Spezialisiert ist sie auf Mäuse und änliche Nagetiere oder auch insekten wie Kafer und Raupen. die Frostnatter gehört zu den Giftschlangen, jedoch wirkt ihr gift nicht Toxisch sondert verringert die amstrahlung von wärme aus den zellen des Opfers wodurch es innerlich erfriert. Das Gift der Frostnatter ist für humanoide nicht Tötlich alerdings können Erfrierungen an den gliedmasen auftreten. Das Sekret der Frostnatter kann auch genutzt werden um Mokettos Eiseigenschaften aufzuprägen.
Herkunft: • in allen Wäldern, v.a. in den Schattenwäldern (Astera) und in Sans Wolken
Beschreibung: Waldeinhörner sind eine besondere Art von Einhörnern, die nur in Wäldern leben und daher ein dunkelbraunes oder schwarzes Fell haben. Auch das Horn hat diese Farbe. Sie leben in kleinen Herden von ca. 4 -5 Tieren, wobei jede Herde immer zwei Hengste hat, die die Stuten beschützen.
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Thema: Re: Tiere Do Okt 01, 2015 9:50 am
Name: • Wüsteneinhorn
Größe • 1,50 - 1,60 m Schulterhöhe
Herkunft: • in der Wüste Rah-hara
Besonderheit: • vom Aussterben bedroht
Beschreibung: Wüsteneinhörner sind etwas kleiner als ihre Wald-Kollegen und kommen ausschließlich in der Wüste Rah-hara vor. Fell und Hörner sind sandfarben, sehr selten auch fuchsfarben. Die Tiere sind vom Aussterben bedroht, es gibt nur noch eine einzige Herde von ca. 20 Tieren. Daher sind die Wüsteneinhörner geschützt, allerdings werden ihre Hörner sowie daraus gefertigte Kunstgegenstände auf dem Schwarzmarkt zu einem hohen Preis gehandelt.
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Thema: Re: Tiere Do Okt 01, 2015 9:54 am
Name: • Eishorn
Größe • 1,70 - 1,80 m Schulterhöhe
Herkunft: • alle größeren Eisgebiete (Angels Iceland sowie im Süden von Lanumera und Ky-Sett)
Beschreibung: Eishörner gehören zu den Einhornarten, unterscheiden sich aber optisch von den anderen Arten. Sie sind nicht so zierlich, sondern sehr stämmig gebaut und haben ein dickes Fell, das immer weiße oder graue Farbe hat. Selten gibt es auch gescheckte Eiseinhörner. Sie leben hauptsächlich alleine, nur zur Paarungszeit finden sie sich zusammen. Selten bilden zwei oder höchstens drei Stuten eine Gruppe, die aber keinen festen Zusammenhalt hat.
Beschreibung: Steinhörner erinnern auf den ersten Blick an Steinböcke, mit dem Unterschied, dass sie zu den Einhornarten zählen und daher nur ein Horn haben. Sie sind klein und stämmig gebaut und haben ein dickes, braunes Fell. Sie leben in Gruppen von bis zu 10 Tieren im Hochgebirge. Sie sind auf das Klettern spezialisiert und daher optimal an ihre natürliche Umgebung angepasst. Ihre Existenz ist weitgehend unbekannt - sie kommen in zahlreichen Märchen und Kindergeschichten vor, dennoch glaubt niemand daran, dass es sie wirklich gibt.