Abenteuer Band 1

Rania:

"Äh... wow?", meinte Raleeha blinzelnd und rieb sich die Augen. Sie musste sich erst wieder an die Dunkelheit gewöhnen und stolperte an Sen vorbei die Böschung hinauf zum Feuer zurück. Kamikaze stand immer noch dort, wie sie ihn verlassen hatten. Das Pferd war wirklich nicht normal, jedes andere hätte gescheut.

Mantes:

Sen nahm beim Vorbei gehen an Kamikaze ein Messer aus der Satteltasche. Dan griff er zu einer seiner Sicheln und Schlug mit dem Griff Stark und Kräftig auf den einen Fisch und dan auf den anderen Fisch. So das sie endgültig tot waren. Dan stach er sie mit dem Messer auf und Weidete sie aus. Aber natürlich so das Raleeha es nicht sah, er wollte ihr den anblick ersparen. Dan Spieste er die Fische auf Stöcke und Stellte sie Aufrecht ans Feuer. Kamikaze wurde Aufmergsam und Trotete zu Sen. Diese abartige Pferd Fras Tatsächlich ohne mit der Wimper zu zucken die Fischinnerreien.

Rania:

Raleeha war nicht so zart besaitet wie Sen vielleicht annahm. Sie hatte schon selbst Fische ausgeweidet, auch wenn es ncht gerade ihre lieblings Beschäftigung war. Ihr klappte der mund auf, als sie sah wie kamikaze die Innereien fraß und sie bekam eine Gänsehaut.
"Klar, Heu und Gras...", meinte sie immer noch ungläubig. "Meinst du nicht dass ein Pferd keinen Fisch fressen sollte? Ich weis ja nicht wie stark Kamikazes Magen ist, aber ich will mich nicht von ihm ankotzen lassen."

Mantes:

"Wenn ich eins von ihm weis, ist es das er defenitiev nicht normal ist. Bis her bekam er nur Heu und Gras, aber wenn er meind das er das Fressen muss, bitteschön soll er doch. Ich wunder mich bei ihm über nichts mehr." Sen wendete die Fische und legte ein paar hölzer nach.

Rania:

"Solange kamikaze nicht abfärbt", meinte sie mit hochgezogenen Augenbrauen und starrte ins Feuer. Gedankenverloren schloss sie die Augen und genoss die Wärme. Sie hätte nie gedacht, dass sie so schnell bekanntschaften machen konnte und dann auch noch mit jemandem der eigentlich ganz nett schien.

Mantes:

Nach einer weile zog Sen die Fische aus der Erde und Reichte einen der Waldelfe. "Ich hoffe die Schmecken uns." Da Sen Militärfutter gewohnt war biss er unbeeindruckt ein Stück aus dem Fisch heraus.

Rania:

Raleeha iss nach kurzem Zögern auch ein Stück ab. Naja es schmeckte eben nach Fisch, was Fisch eigentlich an sich haben sollte. Zwar fehlte Salz für ihren geschmack, aber sonst war das Essen nicht schlecht.
"Wie lange willst du eigentlich hier bleiben, Meisterkoch", fragte sie grinsend und nahm noch einen Bissen.

Mantes:

Naja eigendlich müsste ich eine ganze weile bleiben, bis ich mir sicher bin das es keinen Arturnritter in dieser Stadt giebt." Antwortete Sen. "Und wie lange wirst du hier bleiben?" Erkundigte er sich und biss ein weiteres Stück vom Fisch ab. Kamikaze hatte sich inzwichen auf seine Läufe gelegt so das er aus sah wie ein Kamel das in die kmie gegangen war um seinen reiter aufzunehmen und Wieherte leise Schlafen vor sich hin. Er schien das einzige Pferd zu sein das nicht im stehn schlief.

Rania:

Raleeha zuckte mit den Schultern.
"Weis ich noch nicht. Ich denke solang bis ich einen Job krieg oder einen neuen für mich entdecke", meinte sie müde. Nein, zur Zeit brauchte man wirklich wenig Spione, sie sollte sich nach etwas anderem umsehen, aber was konnte sie sonst gut? Mit Flöte spielen würde sie wohl kaum genug verdienen.

Belphegor:

Sirius weckte Selena schließlich und zog sie lautlos hoch, sie würden bald San Wolken erreichen und dadurch das Land verlaßen. Leise ging er voran und blieb weiterhin im Wald, nicht weit von ihnen hat er die Wachen gehört. Der Dunkelelf hielt förmlich den Atem an.

Mantes:

"Ich hab vorhin gesehn das du eine Flöte hast. Würdest du mir etwas vor spielen? Ich habe schon lange nichts mehr geöhrt auser Alarmhörner." Erwartungsvoll blickte Sen Raleeha an. Wen siw so schön spielen konnte wie sie aussah, währe Musikerin ein lukratives Geschäft für sie.

Rania:

Raleeha zögerte.
"Muss ich? Ich spiel nicht so gern vor...", meinte sie und verzog das gesicht. Sie strich abwesend über ihre Flöten. Es waren vier Stück. Alle unterschieden sich in Farbe und Größe und vorallem im Klang. Die kleinste war schwarz und aus Vulkangestein, ihre Lieblingsflöte, aber nicht gerade geeignet für offene Flächen wie hier

Mantes:

Sen nickte. "Aber bitte doch." Er war gespannt darauf ihr können zu hören. Er hatte schon lange keine Richtige Musik mehr gehört. Sondern nur Maschmelodie der Truppenkapelle.

Rania:

Die Waldelfe seufzte und überlegte welche sie nehmen sollte. Sie entschied sich für die zweitgrößte aus Rotdronholz.
"Ich bin keine Meisterin, aber vielleicht gefällts dir ja trotzdem..." ,meinte sie zweifelnd und setzte an. Währned sie spielte, sah sie ins Feuer. Die Melodie war erst traurig, dann wurde sie aufgeregter, abendteuerlich, bis sie schließlich ein ruhiges Ende fand.

Mantes:

Sen hörte aufmergsam zu und als sie das Lied zu ende gespielt hatte sagte er zufrieden: "Ich abe schon lange nichts mehr gehört das mich so gefässelt hat." Dan lies er sich langsam ins Gras fallen und blickte in die Sternklare nacht. "Das letzte mal habe ich die Göttermelodie gehört. Das hier war vergleich bar anregend." Lobte er die Künstlerin.

Rania:

"Danke. Die Göttermelodie?", fragte sie abwesend. Das war eines ihrer ersten stücke gewesen, die sie auwendig spielen konnte, aber sie hatte das Lied schon lange nicht mehr gespielt. Sie steckte ihre Flöte wieder zu den anderen in den Gürtel und sah Sen nachdenklich an.

Mantes:

"Ja meine Mutter hat sie damals immer auf der Harfe für meine Schwester gespielt." Sen unterdrückte die Tränen. Seine Schwester, sie wurde von Dämonen grausam niedergemetzelt und er konnte nichts dagegen unternehmen. "Sag mal wirdt du eigendlich erwartet?" Erkundigte er sich bei seiner neuen Freundin.

Rania:

"Meine Tante weis das ich irgendwann in den nächsten tagen komme, aber wann genau nicht, von dem her: nein", antwortete sie und sah Sen in die Augen, er schien mit den Tränen zu kämpfen, aber Raleeha fragte nicht weiter danach. "Warum?"

Mantes:

"Na nicht das es heißt Schmied endfürt reiche Elfe, für die ergreifung gibt es 10.000 Jademünzen." Scherzte er um seine Trauer zu unterdrücken. Dan warf er erneut etwas Holz ins Feuer. "Wenn du es nicht eilig hast, darfst du auch gerne bei mir bleiben. Das Zelt ist groß genug." Sen lächelte freundlich.

Rania:

Raleeha zog eine Augenbraue hoch.
"Reiche Elfe? Seh ich so aus?", wollte sie grinsend wissen, sie war nicht wirklich das was man reich nannte. "Meinst du wirklich das ich beliben kann? Nicht dass ich mich breit mach und du nicht schlafen kannst."

Mantes:

"Nein nicht wirklich, aber ich weis ja nicht wie eine Reiche Elfe aussieht." Antwortete er zögernd. "Das is kein Problem ich bin es gewohnt in 10 Man Zelten zu schlafen. Da macht mir das nicht wirklich etwas aus." Erklärte er Raleeha. Die Scheinbar keine anung von der gemüdlichkeit des Militärs hatte.

Rania:

"Naja, eine reiche Elfe sieht auf jeden Fall nciht aus wie ich... ich würde sagen sie hätte ein bisschen was anderes an", meinte sie und sah an sich hinunter. "Wenn es dir nichts macht dann bleib ich." Sie lächelte leicht und sah wieder ins Feuer.

Mantes:

Sen rollte das Schlafzeug aus und schon es in das Zelt hinein. "Ich werd dan jetzt mal das selbe tun wie Kami. Wenn du noch sitzen willst kannst du das gerne machen." Sagte er und kroch anschliesend ins Zelt. Er war zwar etwas verwundert das Raleeha garkeinen wiederspruch einlegte, mit ihm im Zelt zu schlafen. aber um darüber nach zu denken war er dan doch schon etwas zu müde.

Rania:

Raleeha beshcloss noch draußen zu bleiben und zu warten bis das Feuer heruntergebrannt war. Sie hatte es nicht eilig ins Zelt zu kommen, sie fühlte sich nciht ganz wohl dabei, aber sie wollte auch nicht allein zur Stadt zurücklaufen, bei so einer großen wie Tayu gab es schon ein paar Leute die krank genug waren auf jemanden wie sie zu warten.

Mantes:

Schon bald war Sen auch schon eingeschlafen. Er war von der Reise doch mehr geschlaucht als man es ihm angesehn hatte.

Rania:

Sie sah lange am Feuer und summte leise ein Lied vor sich hin. Erst ein paar Stunden vor Sonnenaufgang war es so kalt und sie so müde, dass sie doch ins Zelt kroch und sich in einer Ecke zusammenrollte. Sens regelmäßige Atemzüge hatten etwas beruhigendes und kurz darauf schlief Raleeha ein.