Abenteuer Band 1

Mantes:

"Als wen ich das noch wöllte... wen ich vor hätte dir das Leben schwer zu machen hättest du die Ketten zwischen den Zähnen vor unger Statt nen Apfel. Wir Fahren nach Astera und ich dachte mir, du wärst interesiert an der Sache, die mich dort hin fürt." Antwortete Sen ohne den Satz mit dem Elfen auch nur aufzugreifen. Immerhin hielt er wie ville andere nichts von diesen Aurongünstlingen.

Leon:

Sie runzelte die Stirn und sah ihn an. "Du bietest mir also an mit dir zu gehen, verstehe ich das richtig?" Beatrice biss wieder ab, und setzte sich an die Wand, Sen mit den Augen fixierend. Wollte er sie überzeugen würde er etwas mehr auffahren müssen als einen kurzen Kampf und etwas Essbares.

Mantes:

"Ich weis nicht aber ich denke mal das deine Erfahrungen über den Untergrund weiter helfen sollten, herrauszufinden wo man Arturnische Gottesritter finden kann. Ich soll versuchen das Göttliche Eisen zu imitieren um eine Rüstung zu schmieden die Fast unzerstör bar werden würde. Sie würde uns gegen die Dämonen einen Vorteil verschaffen." Sen wusste, das die Piratin spätestens jetzt fette Beute wittern würde. Er nahm sich nuen Ebenfals einen Apfel vom Tablet und bis Spötisch grinsend hinein: "Schmeckt gut was?"

Leon:

Die Piratin wusste nicht, ob sie ihn für komplett übergeschnappt oder wagemutg halten sollte, sagte aber nichts. Stattdessen biss sie erst einmal die Reste des Apfels ab und kaute sie gründlich, bevor sie sie runterschluckte. "Und was sagt dir, das ich dich und deine Freunde nicht verrate, oder hinterrücks ermorden lasse?" Und wieder legte sich dieses schelmisch Grinsen auf Beatrice's Züge. "Oder das ich euch begleite und bei der Nächstbesten möglichkeit fliehe?"

Flemmy:

Als Fami am nächsten Morgen aufbrach beschleunigte er seine SChritte. ER wollte vor heute Abend in Nahra ankommen, und das war ein weiter Weg.

Mantes:

"Deine Ehre als Piratin, sagt mir das wen du Dunkle nicht leiden kannst hast du genug Ehrgefühl um das nich zu machen. Auserdem wenn du auf mein Angebot eingehst, besorg ich dir danach ein Schiff und ab dem Zeitpunkt wo du einfiligst bist du keine Gefangene mehr sondern eine Begleiterin meiner Gruppe und bist unantastbar oder fragst du dich nicht warum der Kapitän Kuscht wen ich was sage, das muss doch bedeuten das ich was zu melden habe. So doof bist du nich das weis ich." Wieder biss Sen ein Stück vom Apfel ab und grinste dreist.

Flemmy:

Er flog nun geradezu durch Wälder und Wiesen und als er gegen Mittag an einem Gasthaus ankam sah er dort eine kleine junge Weiselfe sitzen. Fami ignorierte sie und ging auf sein Zimmer um dort eine MAna-aufladung durchzuführen.

Leon:

Wie spricht er so schnell ohne Luft zu holen?, fragte sich Beatrice, bevor sie antwortete. "... Und was ist mit Brand?" fragte sie, und dachte ernsthaft darüber nach, das Angebot einzugehen. Doch irgendwie war sie weiterhin misstrauisch. Sie kannte weder ihn, noch die Reisegruppe wirklich gut, und war sich deshalb nicht sicher, ob er sie nicht einfach nach ihrer Hilfe den Behörden aushändigte. Von ihrem Misstrauen musste Sen aber nichts wissen.

Mantes:

"Dein Wolkentaxi richtig?" Fragte Sen snippisch. "Das Parkt irgendwo unterm Schiff... er hat wohl vermutet das es keiner mit bekommt, aber die Kette von meiner Sichel klappert an seinem Brustpanzer. Ich Schätze mal der Schreiberling würde ihn nur zu gerne wieder Flicken, so wie der Drauf war." Sen nagte abermals am Apfel herum. "Und keine sorgen wegen der Behörden in Astera, ich hab dich einfach verlohren wen sie fragen. Ok du bist größer als ein Goldsack aber wehn störts." Lachte er laud, immerhin kannte er die Sorgen solcher Menschen. Er war ja selbst schon fast ein Aussätziger gejagter unter den Dämonen gierte man nach seinem Kopf wie ein Ausgehungerter Hund nach einem Stück feinstem Wildschinken. Was ihn zwang ein überlebenskünstler zu sein.

Flemmy:


Als er wieder komplett aufgeladen war gab er dem Wirt die SChlüssel wieder und raste in Richtung Nahra weiter.

Leon:

Beatrice überging die Schnippische Bemerkung über ihren schuppigen Gefährten, stand auf und legte das Kerngehäuse wieder auf das Tablett zurück. Dann streckte sie ihm die Hand entgegen. "Ich willige ein. Aber sobald ihr eure Mission erfüllt habt trennen sich unsere Wege." Sie lächelte ihn freundlich an. "Und ich hoffe, mein neues Boot wird mindestens ein Zweimaster." Sie begann zu lachen, wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte, und hielt sich den Bauch. Sie würde jetzt diesen Schreiberling aufsuchen und mit seiner Hilfe ihrem Drachen helfen.

Mantes:

"Zuckerbrot und Peitsche" Dachte sen und gab der Wache vor der Tür zu verstehen das sie jetzt raus dürfe. Gemeinsam verliesen sie Die Brig und Sen Klopfte an die Tür des Schreiberlings. "Faelas..."

Flemmy:

Fami raste weiter. Er lief ohne Rast zu machen und keuchte teils laut nach Luft, aber er rannte weiter!

Leon:

Der Schreiberling blickte von seinen Notizen auf, legte diese neben sich auf die Koje und ging zur Tür. "Ja Sen, was gibt es..." als er die Tür geöffnet hatte, um zu sehen, was er wollte, stockte er. Er blickte in das Gesicht der Piratin, die er höchstpersönlich ins Reich der Träume geschickt hatte. Und ihrem zuckenden Lid und dem grimmigen Gesicht nach erkannt sie ihn auch.

"Du!" grollte sie, und hätte sich am liebsten auf ihn gestürzt, doch hatte sie gerade erst die Brig verlassen und wollte nicht unbedingt wieder von Sen dorthin zurückgeschleift werden. Also beschränkte sie sich darauf ihn böse anzufunkeln.

Mantes:

"Schön wen das mal nich liebe is..." Sen nahm seinen Wasser herfohr und lies es mit woge regnen. "So jetzt sind die Gemüter gekühlt und wir kümmern uns um das Geschäft." Sagte er Cool wie ein Eisblock der nicht mal in der Mittagssonne der Rahara schmilzen würde.

Miri die an Deck Saß uns ihr Flötenspiel nach dem Gespräch wieder aufgenommen hatte, hörte das Jammern des Drachens den die Musik scheinbar das leiden angenehmer machte. Sie Setzte ab und Zog ihr Buch hervor: "Wo war das..." Hastig blätterte sie bis zu einer Seite, sie schien schon sehr abgegriffen. Dan fing sie an das Lied auf der Seite an zu Spielen. Die Melodie berührte die Seele des Drachen so sehr das er vergas, das die Besitzer des Schiffs seine Reiterin gefangen hatten und er schwam nun langsam und gleichmäsig nehben dem Bug des Schiffes, der Melodie der Jungen badin gehörig. "Ich wusste das es hilft den schmerz zu ertragen." Dachte sie wärend sie ihn beobachtete und Spielte.

Flemmy:

Gegen Nachmittag erreichte Fami Nahra. Dort angekommen Holte er sich einen Schwarztee zum Mitnehmen und ging zum örtlichen SChmied.
"Hallo, ich hätte gerne ein paar Windschuhe"

"Schlechten Tag, mein lieber Dunkelelf" brummelte der Schmied und brachte ihm die Windschuhe.

"DAS macht dann wieviel?

"fünfzig" brummte der Schmied ungeduldig.
Fami gab ihm das Geld und zog sich die Windschuhe an. Dann lief er aus dem Laden raus auf die Straße nach Syramin und rannte weiter mit seinen durch Wind verschnellerten schritten.

Leon:

Völlig durchnässt trat Faelas aus der Tür. Seltsamerweise sahen sowohl er als auch Beatrice zu Sen, und beide Blicke waren nicht voller begeisterung. "Welches Geschäft?" Fragte Faelas ihn dann, und ahnte es eigentlich schon. Er blickte zu der Piratin. "Es geht um den Drachen?"

Wenn Blicke töten könnten, dann wäre Sen jetzt tausend tode gestorben. Da sie das aber nicht konnten musste sich Beatrice zwangsläufig doch an Faelas wenden. "Exakt. Er dürfte sich in der nähe aufhalten, aber dank einem irren Gardisten ist er ziemlich verletzt." Wut köchelte unerwartet in ihr hoch, und sie griff Faelas am Kragen. "Und du wirst ihm helfen, hoffe ich?!" fuhr sie ihn an, und zog ihn, ohne auf seine Antwort zu erwarten, mit sich in richtung Deck.

Mantes:

Sen schien wirglich nichts aus der Ruhe zu bringen. Er schländerte wie ein mit zufriedenheit vollgedrönter Junky den beiden hinter her. "Is grade aus der Brig raus und erlaubt sich schon wieder solche dinge ich glaub ich mag sie..."

Leon:

Kaum an Deck angekommen, stieß Beatrice Faelas ein Stück nach vorne, führte zwei Finger an die Lippen und stieß einen gellenden Pfiff aus. Das die Elfe am Bug ihre Flöte spielte scherte sie eher wenig, und kurz nachdem der Pfiff erklungen war rauschte auch schon der Drache aus den Fluten... nur um an Deck zusammenzubrechen.
"Brand!" schrie sie schockiert, und stürzte sofort auf ihn zu. Sie kniete neben ihm und hielt ihren Kopf, sein Atem ging Stoßweise. Als sie mitbekam, das Faelas immernoch unschlüssig rumstand wandte sie sich um und rief ihm zu: "Steh da nicht so rum, tu etwas!"

Faelas schüttelte seine Unsicherheit ab und näherte sich flugs dem Drachen. Die Moketos, die er in seiner Manteltasche mit sich rumschleppte, flogen wie von selbst in seine Hand, als er die tiefen Wunden des Wyvern begutachtete. "Wir müssen die Sichel aus ihm herausziehen, und sofort die Blutung stillen, bevor er verblutet." sagte er ihr, und sah zu ihr herüber. Die Verzweiflung stand ihr in den Augen, welche sich langsam mit Tränen füllten. "Wir müssen ihn auf den Rücken drehen." Meinte er dann ruhig zu ihr. Beide durften jetzt nicht in Panik verfallen.

Mantes:

Sen der dem ganzen belustigt zu sa wie ein Kleiner Jung ging gewohnt schländernd zum Drachen und griff nach dem Stiel der Sichel. "Danke fürs halten..." Dan ein fester ruck und Sen hielt seine nun zimlich beanspruchte Waffe in der Hand. "So Fael jetzt kannst hin wieder zamschrauben, der packt das schon. Immerhin is das ein Wolkentaxi die sind doch normal recht zufalässig." Ohne auch nur eine Reaktion der Besitzerin abzuwarten dreht er sich um und Schländerte richtung Treppe.

Miri war sehr durcheinander, warum war die Piratin plötzlich hier und weswegen durfte sie hiren Drachen rufen. Die junge Frau war sichtlich verunsichert.

Leon:

Beatrice Gesicht war verzerrt von Trauer und Wut, und sie starrte Sens Rücken eben mit dieser Mischung an, als dieser davonging. Bevor diese Reise zuende ist werde ich dich dafür töten, dachte sie sich und richtete ihren Blick auf Faelas, der Brand gerade ein Moketo auf die Wunde drückte und die magischen Kräfte darin freisetzte.

Faelas hatte alle Mühe, die Blutung zu stoppen. Nicht nur, das die Wunde ziemlich lang und tief war, Nein, Sen hatte es auch noch geschafft ihn zu schockieren, wodurch es ihm schwerer fiel sich zu konzentrieren. Zusätzlich brüllte der Drache, und es schien ihm zu missfallen, das jemand in seiner Wunde rumtastete. "Miri, kannst du ihn beruhigen?" rief er der Elfin über das Gebrüll des Drachen zu.

Mantes:

Etwas verunsichert nickte sie und began erneut das Lied zu Spielen, das so unsanft unterbrochen wurde. Die wirkung setzte schnell ein.

Sen der Inzwischen unter deck in seiner Kajüzr hockte kratzte genervt die verkrusteten reste des Drachen von seiner Waffe. Das Meerwasser hatte sie sichtlich angegriffen. "Verfluchter misst, die bekomm ich nie wieder ganz..."

Leon:

Der Drache schien ruhiger zu werden, und auch die Wunden schlossen sich allmählich. Entweder das, oder der Drache blutete langsam aus. Faelas hoffte auf letzteres. Immernoch bearbeitete er die Wunden mithilfe seiner Moketos, auch wenn sich ihre Energie langsam erschöpfte.

Beatrice lauschte Brands Herzschlag, der stabil, aber sehr schwach war. Sein Atem ging ruhig, aber flach. Und sie schöpfte neue Hoffnung. Sie streichelte seine Schnauze, und legte ihren Kopf auf seinen. Er würde nicht von ihr gehen. Nicht jetzt.

sandara:

Gelangweilt von der Festgesellschaft in ihrem Haus, macht sich Xea auf den Weg durch die vom Abendrot erhellten Straßen von Nahra.
Immer weniger hielt sie an diesem Ort die Wege ins neue waren zu verlockend. Doch wo sollte sie zuerst hin gehen? Diese Frage quälte sie schon seit Wochen.

Mantes:

Sen kratzte wie ein Weltmeister. "Das ding is so hinüber... Blödes Fie..."
Nach einer weile gab Sen es auf ohne einen Schmiedeoffen würde er sie nicht mehr heil kriegen.

Rania:

Raleeha stand unschlüssig da.
"Naja unsere Mission war ja nur das Lager zu finden, mehr Anweisungen gab es ja nicht", meinte sie und entfernte sich immer weiter, prägte sich aber die genaue Lage ein. "Wir gehen zurück in die Stadt", beschloss sie dann und die drei schlichen leise davon. Unterwegs nahmen sie ihr Zeug mit, es war erst Mittag als sie wieder auf dem Heimweg waren.