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 Abenteuer Band 4

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MeisterSkywalker
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptySo Feb 02, 2014 11:16 pm

Vanir überlegte und kam zu dem Schluss, dass sie Golya wahrscheinlich frühstens in drei Tagen erreichen konnten, vorallem da sie jetzt auch noch zu Fuß unterwegs waren. Diese Gedanken sprach er aber nicht laut aus. Lina sah sich immer wieder um, als würde sie erwarten, dass sie gleich von irgendwas angefallen werden würden. "Ist irgendwas?", fragte Vanir verwundert. "Nein Nein", kam es von Lina zurück, aber besonders überzeugend klang das nicht. "Wenn es dich beruhigt kann ich Nachtwache halten", bot Vanir an und wartete auf ihre Antwort.
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Mantes
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptySo Feb 02, 2014 11:28 pm

Nach dem Alo sich nun an die dichte Luft gewöhnt hatte, schien er wieder etwas weniger nervös. Als der Drachenreiter ihn fragte ob er das erste mal auserhalb von Feuersturmwolken war nickte er nur. Der Technist schaute sich ganz genau alles an seine neugirde war nun scheinbar größer als die angst vor dem unbekannten. Nach dem Der Drachenreitter wieder vort war, erkundete Alo erst einmal die Gebäude des Hofes. Das Haubthaus war recht gemütlich eingerichtet und hate erstaunlich viel Platz. Alo war etwas Irritiert alls ihm einer der Drachen fipsend hiner her trappelte und genau beobachtete was er Tat. Er kannte diese kleinen Drachen ja schon man nutzte sie als Postdrachen aber das sie garkeine scheu hatten und so neugirig waren wusste er nicht.


Zuletzt von Mantes am Di März 04, 2014 4:21 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Amy
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptySo Feb 02, 2014 11:42 pm

"Nein, das würde mich ehrlich gesagt nicht gerade beruhigen, wenn du alleine da draußen vor dem Zelt sitzen würdest. Außerdem bist du den ganzen Tag gelaufen, du bist sicher hundemüde, und du musst dich ausruhen", sagte Lina. "Solange du bei mir bist, geht es schon", fügte sie dann noch hinzu und kuschelte sich an Vanir. Das stimmte ja auch; alleine hätte sie es mit Sicherheit nicht ausgehalten. Bei jedem Geräusch, das draußen zu hören war, rückte Lina noch ein Stückchen näher an Vanir, bis kein Blatt mehr zwischen die beiden passte. Und irgendwann gelang es hir tatsächlich, sich soweit zu entspannen, dass sie schlafen konnte.
Der nächste Tag begann wie der vorherige, mit dem Unterschied, dass es heute trüb und kühl war. Nach dem Aufstehen begutachtete Lina Ajax' Wunde. "Hmm, sieht schon besser aus, aber ob man da schon die Satteltaschen draufschnallen kann?" Irgendwie hatte sie ein schlechtes Gewissen, wenn sie den ganzen Tag auf Vanirs Pferd saß und er laufen musste. Andererseits wollte sie auch nicht den Heilungsprozess behindern. Sie versuchte ein paar Schritte zu machen und stellte fest, dass ihre Hüfte schon nicht mehr ganz so schlimm war. "Wir könnten uns mit dem Reiten abwechseln, dann kannst du auch mal entspannen", schlug sie vor, bevor sich die beiden wieder auf den Weg Richtung Golya machten.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptySa Feb 08, 2014 3:55 pm

Grenjo schluckte als sein Begleiter ihm die Zahl der heranstürmenden Angreifer nannte. 35ig Stück....da kann ich keine Ablenkung brauchen.. Er tritt mit voller Wucht dem Gefangenen vor ihm ins Gesicht, dabei spürte er etwas brechen...womöglich der Kiefer oder sonst was. Aber der Tritt erfüllte den Zweck, der Mann am Boden lag regungslos da und würde nicht mehr hindern als ein Stein. Rekhalâs war hinter seinem Rücken schon in Verteidigungsposition gegangen, auch Grenjo hob sein Schwert mit der rechten Hand in höhe seines Kopfes die Klinge nach vorne zeigend. Er brauchte den Schwung dieser Entfernung um möglichst viele Schläge abfangen zu können. Mal sehen wie gut du dich mit einem Partner bei Kämpfen schlägst.., dachte Grenjo noch bevor er sich voll auf den Wald vor sich konzentrierte. Er hörte erst einen Ast brechen als schon 3 der Angreifer aus dem Wald plötzlich auf ihn zuschossen. Einer von ihnen hatte ein Langschwert in der Hand die anderen nur ein Kurzes, dafür aber einen Dolch in der anderen. Viel Zeit blieb Grenjo nicht, er musste seine Gegenüber schnell aus dem Konzept bringen und ausschalten bevor noch mehr kamen und sie komplett umzingelt waren. Er drehte sein Schwert in der Hand sodass die Klinge nach hinten blickte und vollführte einen kraftvollen Schwung, die zwei Anstürmenden mit den kurzen Waffen wurden von dem Windschnitt mitten in die Brust getroffen und gingen im Lauf noch zu Boden. Nur der 3te von ihen konnte den Schlag gerade eben noch parieren um danach nur noch zu sehen wie Grenjo's Ellbogen ihm ins Gesicht schlug und er zu Boden ging. Er war nach dem Schlag direkt nach vorn gesprungen und hatte den noch angewinkelten Arm mit voller Wucht seinem Gegenüber ins Gesicht getrieben. Danach machte er zwei schnelle Schritte wieder zurück um den Abstand zwischem ihm und seinem Begleiter zu verringern, er konnte sich keinen Blick nach hinten leisten um zu sehen wie es ihm erging sondern musste sich auf sein Blickfeld konzentrieren. Diesmal hörte er ein knacken von Ästen aus mehreren Richtungen, also ging Grenjo wieder in seine Grundposition und wartete.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptySo Feb 09, 2014 8:17 am

Rekhalâs hielt die Sense quer vor seinem Körper. Egal aus welcher Richtung der Angriff käme er würde ihn abfangen. Einige Punkte waren ganz nah und sie sprangen aus dem Hinterhalt auf ihn zu. Die Punkte verschwanden als er ein schneidendes Geräusch hörte. Grenjo war gefasst gewesen. Rekhalâs lehnte sich leicht nach vorne. Er griff mit der Linken den Griff der Sense nach oben, er hielt sie knapp unter der Schneide. Links sprang ein Assassine aus dem Busch. Ohne zu zögern stieß Rekhalâs den am Ende spitzen Stiel aus Metall in die Brust des Angreifers. Rekhalâs konnte sich nicht leisten zuzusehen wie er starb da vor ihm der nächste angesprungen kam. Dem frontalen Angreifer folgten 3 weitere. Sie waren alle gleich groß. Rekhalâs machte einen Ausfallschritt nach rechts und lehnte sich weiter vor. "Kopf runter", flüsterte er Grenjo zu. Während Rekhalâs den Schritt nach rechts vorne machte, schob er seine Sense mit Schwung bis knapp ans Ende des Stiels in seine rechte Hand und griff mit der Linken nach. Die Angreifer schwenkten in seine Richtung wie erhofft und Rekhalâs schwang mit rasanter Geschwindigkeit die Sense in Nackenhöhe der Assassinen. Das dunkle Surren der Sense klang gut in seinen Ohren. Er hatte schon lange keine Gelegenheit mehr gehabt gegen viele zu kämpfen. Es erklangen vier unschöne Geräusche die danach klangen als würde Fleisch durchtrennt. Rekhalâs hatte bewusst auf die Nackenhöhe gezielt und das Resultat war erstaunlich. Aus dem Lauf fielen die abgetrennten Köpfe über den geduckten Grenjo hinweg und kullerten in die Büsche, die die Lichtung umrahmten. Rekhalâs sah aus dem Augenwinkel drei Niedergestreckte die vor Grenjo lagen und drei weiter die auf ihn zukamen. Rekhalâs rammte den Stiel der Sense unter Grenjos Gesäß in den Boden. "Abdrücken", lautete der kurze Befehl und Rekhalâs drückte mit der Sense nach oben um den Effekt des Sprungs zu verstärken. Während er Grenjo in der Luft sah drehte er sich zurück ins Zentrum des Schlachtmittelpunktes und ließ seine Sense defensiv vor sich kreisen und drehte sich selbst um die eigene Achse. Es wird immer interessanter
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Mantes
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptySo Feb 09, 2014 8:25 pm

Masterpost für Rekhalâs und Grenjo (Grund verdacht auf Powergaming)

Eine ganze weile gelang es den beiden die Angreifer recht gut im griff zu halten bis, Rekhalâs ein Stechender schmerz in die Brust fuhr den er noch nie zuvor gespürt hatte. Er konnte den Reflecks nicht unterdrücken eine seiner Hände auf die Stelle zu bewegen. Er stellte dabei Fest das ihn etwas Durchbort hatte das Loch war gerade so groß, das man die spitze des kleinen Fingers darüber legen konnte. "Ein Pfeil?" Hustete er und Spuckte leicht verwirrd etwas Blut. Er Konnte die Wunde nicht Identiviezieren. Aber es schmerzte so Strak das er das Bewustsein verlohr. Dann Traff auch seinen Partner etwas in die Schulter und hinterlies ein Loch in desen Körper. Auch Grenjo war sichtlich überrascht gewesen. Ein weiterer Treffer von was auch immer es war Traf Grenjo erneut so das dieser seine Waffe fallen lies vor Schmerzen. Dan Sackte er zusammen. Er sah wie ein Mann ganz genüslich Zigarre rauchend aus Dem Gebüsch Trat und dan Plärrte: "Den Dämonenanbeter Einpacken und mitnehmen um den Andern kümmer ich mich." Der Mann hate eine Seltsame Rüstung an die Grenjo nicht kannte und er richtete eine art Feuerwaffe auf ihn. "Mach bloß kein Ärger kleiner der Nächste Schuss würde dich direckt ins Nekra schicken und das wäre nicht im Sinne meiner Auftraggeber." "Er oder was...?" "Söldner rebellen aus Arenia kleiner. Mehr musst du nicht wissen dazu bist du zu unwichtig." Nach dem Grenjo das gehört hatte tratt ihm der Fremdartige Söldner gegen die Brusst so das er das Bewustsein verlohr.

Als die beiden Wieder wach wurden, befannden sie sich in zwei Seperraten Zellen wieder. Beide Trugen eine Art Halsband und waren unbewaffnet. Ein Dumpfes Drönnen und Wiebrationen waren zu vernehmen. Es dauerte eine Weile bis beide Männer wieder etwas klarer im Kopf waren. "Was zum Geier waren das für Typen?" Fragte sich Grenjo laut. "Ruhe!" Beüllte es dan aus etwas Entfernung durch die Merkwürdige Stalkonstruktion in der sie sich befanden. Nach einer weile kamm einer der Männer mit Komischer Montur an die Zelle erangetretten. Rekhalâs glaubte ihn überweltigen zu können da er mit dem Rücken zu ihm Stand um Grenjo zu musstern aber als er versuchte magie einzusetzen Durchfuhr ihn ein Lähmender Schmerz und man roch verbrannte haare. Der Söldner drehte sich um und Lachte laut. "Na fühlt sich toll an was wenn man anstendig unter Strohm steht oder? Ich würd das lieber lassen die Dinger erhöhen die Intensität bei jedem versuch um das Doppelte. Also Dämonenanbeter wenn du nicht vor hast als Kohle zu enden lass den blötsin, lange hälst du das mit der Schusswund auch nicht durch." Dan wannte er sich wieder zu Grenjo: "Aus mein Akten geht hervor das sie Hanra Gebürtiger sind. Warum Cooperieren sie mit einem Arenianischen Mörder? Die Regirung von Hanra missbiligt das ebenso wie meine Auftraggeber aus Syra. Grenjo schlukte. "Es tut mir leid aber ich befürchte auch sie werden vor Gericht gestellt werden, Beihilfe zum Mord wiedersetzung gegen die Festnahme, Totschlag eines Agenten. Klingt nach Todesstraffe oder wie sehn sie das Herr Dennar?"


Zuletzt von Mantes am So Feb 09, 2014 9:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptySo Feb 09, 2014 9:16 pm


Farodin kaufte in Sanna Vorräte für die nächsten Tage und machte sich dann mit Herbi auf den Weg zurück zum Hof. Dort angekommen brachte er Herbi zu dessen Lager und machte sich dann auf die Suche nach Aleanos. Er fand ihm im Haus. "So bin wieder da", sagte er, als er das Haus betrat. Er suchte einen Moment nach einem Gesprächsthema und sagte schließlich, da ihm nichts besserers einfiel: "Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Farodin." Währenddessen räumte er die Vorräte in die Schränke und Regale und sah dann wieder zu Aleanos. Aleanos, überlegte er, komischer Name. Hier in Sanna kannte er niemanden der einen ähnlichen oder vergleichbaren Namen hatte. Ach ja er war ja Wolkner. Vielleicht war das da ja ein normaler Name und die Elfennamen seltsam. Er verworf die Gedanken und wartete ob der Wolkner etwas antworten würde. Stille. "Um nochmal auf die Werkstatt und so weiter zurückzukommen... Du meintest du wolltest dich erstmal auf dem Hof umsehen. Und schon irgendwas entdeckt?", fragte Farodin. Gott klang das bescheuert..., aber er wusste nicht wie er es sonst ausdrücken sollte.


"Wenn du meinst", antwortete Vanir, "Du fängst an mit reiten." Sie räumten ihre Sachen zusammen und machten sich dann wieder auf den Weg. Nach ungefähr zwei Stunden wechselten sie sich das erste Mal ab. Vanir war froh seine Beine entspannen zu können. Nach weiteren zwei Stunden wechselten sie sich wieder ab. Diese Routine war stinklangweilig, aber Vanir hatte keine Idee, was sie machen könnten um sich die Zeit zu vertreiben.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptySo Feb 09, 2014 9:25 pm

Alo blickte Farodin immer nur Wortlos an und dachte: "Ob diese Elfen alle so viel labern wie der...?" Nach einer weile Fragte ihn der Elf ob er den schon etwas gefunden hätte und Alo schüttelte nur den Kopf. "Bis her nicht. Ich bin es nicht gewohnt das eine Person aleine so viel Land haben kann." Gab er dan zurück. Vieleicht sollten wir das Gelände mal zusammen absuchen, ich weis ja nicht mal wo es anfämgr und wo es endet." Erklärte Alo dan leicht missmutig.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptySo Feb 09, 2014 9:38 pm

"Dann zeige ich dir nochmal alles", sagte Farodin. Er verließ mit Aleanos das Haus und begann ihm das Grundstück zu zeigen, während er überlegte waren der Wolkner auf einmal so schlechte Laune haben könnte. Vielleicht sage ich ihm zu viel, überlegte er, vielleicht unterhalten sich Wolkner nicht gerne mehr als nötig... Er beschloss also etwas weniger zu sagen und ging mit ihm zum ersten Nebengebäude.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptySo Feb 09, 2014 9:58 pm

Nachdem Farodin die Tür des Nebengebäudes öffnete blickte sich Alo mit großen Augen um. Der Elf hatte scheinbar ganicht gewusst das er auf seinem Hof eine Hufeisen Werkstatt hatte. Scheinbar war der Vorbesitzer ein Pferdezüchter oder so etwas gewesen. Die Gerätschaften waren zwar under einem Haufen Gerümpel begraben aber der Technist erkannte sofort wozu das Gebäude mal gedacht gewesen war. "Ähm... Ich hab ja mit vielem gerechnet aber nicht mit einer kleinen Anpassungs Schmiede für Hufeisen." Alos Laune war schlagartig wieder mit ein zufriedenes lächeln gekrönt. "Der ganze Schrott mus Raus, unter dem Gerümpel finden wir mit Sicherheit mindestens einen Schmiedeofen vieleicht auch Werkzeug oder einen Amboss." Von der eignen Euporie gepackt vien ger ohne Fahrodins Reaktion abzuwarten an sich durch das Gerümpel zu Kämpfen und einiges beseite zu schieben. Seine Augen wurden groß wie Tempel-Gebetsraumfenster als er den schon im gerümpel vermuteten Alten Schmiedeofen an der Hinteren Gebäudewand entdeckte. Er war nicht sonderlich groß und würde wohl wirklich nur so viel Hitze Liefern um Metall zu Formen aber immerhin mehr als Alo sich erhofft hatte. Ermusterte das Mauerwerk des Gezigelten Ofens. Der Blasebalk war vermodert und hatte an vielen stellen Löcher aber das war für den Technisten eher Nebensächlich da er sowiso mit Feuermoketos heizen wollte. Nach dem er sich weiter durch das Gerümpel gekämpft hatte fand er auch ein Paar leicht angerostete und verstaubte Werkzeuge. "Farodin sie mal hier, Da sind sogar noch ein paar Rohhufeisen!" Er schob eine Kiste aus dem Gerümpelberg vor die Nase des Hofbesitzers. "Vieleicht kann man sie gegen Barren eintauschen oder so."
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyMo Feb 10, 2014 8:24 am

Das Band um Rekhalâs' Hals war sehr eng, was vermutlich zum Stromschlag beim einsetzen von Magie, noch dazugehörte. Rekhalâs griff mit den Fingern hinein und versuchte einen Schließmechanismus zu ertasten. Er fand keinen. Das Band war vermutlich zuvor elastisch gewesen und durch eine spezielle Behandlung auf diese Größe geschrumpft. Die Wunde in seiner Brust brannte stark. Der Stromschlag setzte dem Schmerz auch kein Ende sondern verschlimmerte ihn vielmehr. Rekhalâs griff sich an die Brust wo die Wunde war. Es blutete noch immer leicht. Er hörte ein leises tropfen. Er schaute unter sich und sah eine kleine Lache Blut auf dem Zellenboden. Der Pfeil hatte ihn tatsächlich durchbohrt. Fast ein Wunder dass er keine Schäden an den inneren Organen hatte. Zumindest hatte er sie noch nicht bemerkt. Wenn er konnte würde er die Möglichkeit nutzen und ausbrechen. Oder wenn das nicht funktionieren würde, versuchen die Richter, sofern es welche waren die mit sich reden ließen oder nicht bestochen waren, zu überzeugen von was auch immer. Er hatte niemanden getötet, außer in Fantes und die Angreifer bei der Lichtung. Wo befanden sie sich überhaupt? Rekhalâs schaute zu Grenjo hinüber der an der Zellenwand lehnte, den Kopf nach hinten und durch die Gitterstäbe starrte. Er konnte sich nicht vorstellen was ein Söldner aus Syra hier wollte. Rekhalâs war noch nicht einmal in Syramin gewesen erst auf dem Weg dorthin um in die Minen zu gelangen. Er ließ sich langsam in Richtung Boden sinken und lehnte sich ebenfalls gegen die Wand seines Gefängnisses. Seinen Mantel hatte man ihm weggenommen so wie alle anderen Sachen auch. Kleidung und sein Tuch vorm Gesicht hatten sie ihm gelassen. Grenjos Blick schwenkte zu Rekhalâs herüber. Ein leises seufzen kam aus dessen Richtung. Die Stimmung war den Verhältnissen entsprechend schlecht. Sie wechselten eine lange Zeit keine Worte.
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Amy
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyDi Feb 11, 2014 8:03 am

Lina merkte, dass Vanir das Ganze irgendwie zu blöd wurde, aber sie hatte auch keine Idee, wie man es besser machen könnte. Außerdem tat ihr nach knapp zwei Stunden Fußmarsch so ziemlich alles weh. Der Arme Vanir, gestern musste er den ganzen Tag laufen. Wie hat er das nur ausgehalten?, wunderte sich Lina im Stillen. Als Vanir vorschlug, wieder zu tauschen, war sie erst einverstanden, weil sie ihre Hüfte wieder ein bisschen schonen konnte. Aber nach einigen Hundert Metern hielt sie Epona an und wandte sich an Vanir: "Hör mal, irgendwie ist diese Tauscherei bescheuert. Den ganzen Tag reiten beziehungsweise laufen wir nebeneinander her, keiner sagt ein Wort, und jeder wartet nur darauf, bis er wieder an der Reihe ist mit Reiten", sagte sie. "Oder zumindest kommt es mir so vor, als wäre das so", fügte sie noch leise hinzu. "Wie wäre es, wenn wir eine Pause machen? Wir sind doch auch schon recht weit gekommen, oder?" Sie blickte zurück und überlegte, wo sie sich auf Vanirs Karte befinden konnten. Nachdem sie sich bereits nördlich der Berge befanden, schloss Lina daraus, dass es so weit nicht mehr sein konnte. Und es war gerade Mittag, also sowieso Zeit zum Pause machen. Es reicht doch, wenn wir bis Abend in Golya sind, also können wir jetzt auch ein bisschen ausruhen. Ob die Pause etwas an der allgemein eher gedrückten Stimmung ändern würde, wusste Lina natürlich auch nicht.

Als Kyell zum Hafen zurück kam, staunte Samera nicht schlecht. Anstelle der Novizenkleidung, in der sie ihn beisher kannte, trug er ein ziemlich edel aussehendes Gewand und war ausgestattet mit einem nicht weniger edel aussehenden Schwert. "Schau nicht so", kommentierte Kyell Sameras Gesichtsausdruck, "meine Eltern sind halt nicht gerade arm, und als ich von zuhause weggegangen bin, haben sie mich dementsprechend eingekleidet." Samera sagte nichts, und gemeinsam gingen sie wieder zu dem Schiff, mit dem sie abfahren wollten. Hier zeigte sich, dass Kyells Erscheinungsbild vielleicht gar nicht mal so schlecht war: Der Kapitän, der davor eher unerfreut über Sameras Mitreise gewesen war, hieß die beiden nun herzlich auf seinem Schiff willkommen und erklärte, der edle Herr und seine Begleitung dürften natürlich selbstverständlich vollkommen kostenlos mitreisen und müssten natürlich selbstverständlich nicht mitarbeiten, es sei denn, ihnen werde langweilig und es stehe ihnen der Sinn danach. "Das überlegen wir uns noch", sagte Samera, die eigentlich keine Lust auf Arbeit hatte, und schleifte Kyell hinter sich her auf das Schiff.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyFr Feb 14, 2014 5:54 pm

Ich weiß eindeutig zu wenig über ihn..., dacht sich Grenjo den Blick auf Rekhalâs gerichtet. Was wohl in seinem Kopf vorgeht... Grenjo hoffte darauf das Gericht gut zu überstehen, schließlich wurden sie ja zuerst angegriffen und hatten sich nur verteidigt. Was seinen Begleiter angeht wird diese Tatsache nur leider wenig nützen, aber an ihn durfte er nicht zu sehr denken. Sein eigenes Leben stand hier auf dem Spiel und er war noch nicht bereit seine Reise hier enden zu lassen. Er lies sich ander Zellenwand nach unten gleiten und zuckte dabei vor schmerzen zusammen, die Wunde vom Pfeil war so gut wie gar nicht versorgt worden und blutete immer noch. Am Boden sitzend schloss er die Augen und dachte genau über seine Situation nach...eingesperrt in einer Zelle mit einem Halsband das ihm keine Magie erlaubte. Die Fluchtchancen waren hier gleich null, eine Flucht wäre ohne Waffen ohnehin schon schwierig genug gewesen aber so. Er musste Ruhe bewahren und einen klaren Kopf bekommen, gut das Rekhalâs scheinbar wieder eine seiner Schweigestunden hatte. Grenjo lehnte den Kopf wieder gegen die Wand und versuchte mit einer Atemübung wieder Klarheit in seinen Verstand zu bekommen.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyFr Feb 14, 2014 7:47 pm

Masterpost für Rekhalâs und Grenjo

Eine ganze weile sahsen die beiden nun stum dar, immer wieder wegen der schmerzen das Gesicht leicht verziehend. Bis eine Weitere Person Durch die Seltsam aussehende Tür hinein Trat die beim öffnen laud zischte und sich genau so laudstark wieder schloss. Es war ein Weiterer Söldner in eigenartiger Montur. Aber seine war weiß und er hatte auf den Shulterpanzern ein Rotes Kreuz. Er lies sich von einer der Beiden Wachposten Grenjos Zelle aufsperren und ging dan langsam auf ihn zu. "Keine sorge Sir, ich bin nur hier um mir ihre Schußwunden anzusehen und zu versorgen." Redete er ganz ruhig auf den Jungen Mann ein. Nervös achtete Grenjo auf alle bewegungen des Sanitäters. Dann fragte er vorsichtig: "Wo sind wir hier eigendlich?" "Auf einem Draga der Arenianischen Rebellen." Grenjo wurde unruhig. "Arenia, aber das war doch Aurisches Gebiet," dachte er das musste bedeuten das sein Leben warscheinlich sogar eher enden könnte als das von seinem Begleiter. Aber der Mann der gerade seine Verbände anlegte wiedersprach den Dämonischen Sitten. Man versorgte keine Totgeweiten in Arenia, sondern ließ sie qualvoll verbruten. "Warum tun sie das? Wenn sie doch Arenianer sind?" fragte er mit etwas Angst in der Stimme. "Ich bin Rebell und kein Aurischer und meine Pflicht als Sanitäter ist es leben zu retten. Sie hatten glück das der Comander ein guter Windgun Schütze ist, sonst wären sie warscheinlich Tot, so schlächt gepanzert wie sie waren." Nach dem Der Sanitäter die Wunden fachgerächt gesäubert vernäht und verbunden hatte, verlies er Grenjos Zelle und näherte sich mistrauisch und nun mit gezogener Windgun Rekhalâs Zelle. "Ich komm jetzt rein Dämonenanbeter und du wirst dich ruhig verhalten sonst wird mein Kolege dir mehr als ein Loch verpassen und das überlebt auch ihr nicht." Man Konnte sehn das der Sanitäter es sehr eilig hatte wieder aus der Reichweite des Gefangenen zu kommen da er wesendlich unsauberer und nervös die Wunden von Rekhalâs behandelte. Er wächselte auch kein Wort mit ihm. dan verlies er die Zelle wieder der Söldner der die ganze zeit mit Gerichteter Waffe auf Rekhalâs gezeigt hatte verschlos möglichst gründlich die Tür und Stellte sich dan wieder auf seine Position. Anschliesend verlies der Sanitäter den Raum wieder durch die zischende Tür.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptySa Feb 15, 2014 10:39 am

Der Sanitäter war so schnell aus der Zelle wie er hereingekommen war. Er hatte die Wunde unsauber genäht, nicht wirklich gut verarztet. Lag vermutlich daran dass sie Rebellen waren und Rekhalâs aurische Runen und Zeichen über seinem Körper verteilt hatte und auf seiner Sense einiges aurisch war.  Der Wachposten versperrte so gründlich dass es die Hälfte auch getan hätte. Was der ganze Zirkus hier sollte wusste er nicht. Aber immerhin wusste er wohin die Reise ging. Entweder Richtung Arenia oder in die Richtung des Gebiets, wo sich der Auftraggeber der Söldner befand. Rekhalâs ließ alle Erlebnisse Revue passieren. In Golya hatte er niemanden getötet. Nur die Missgunst der Bürger auf sich gezogen. Inklusive der Wachen. In Fantes hatte er beinah ein Massaker veranstaltet, doch Grenjo war dazwischen gegangen. Hatte er irgendetwas übersehen? Nein...nur auf der Lichtung hatte er die Assassinen erschlagen die sie angegriffen hatten. Oder konnte es sein dass...seine Vergangenheit...
Rekhalâs verdrängte den Gedanken sofort. Er wollte sich nicht daran erinnern müssen was er den Bewohnern seines Dorfes zugefügt hatte. Ein roter Schleier senkte sich über seine Gedanken. Blut.
Er schob alles Denken an die Vergangenheit beiseite und überlegte ob er sonst irgendetwas getan hatte was in den Augen gewisser Personen nicht rechtens war. Er konnte sich aber an nichts anderes erinnern. Der Wachposten vor seiner Tür warf hin und wieder misstrauische Blicke in Rekhalâs Richtung. Er hatte die Windgun nach wie vor noch nicht aus der Hand gelegt. Und wenn er dies tat, lag sie meist wenige Zentimeter von seiner Hand entfernt. Rekhalâs warf einen Blick in Grenjos Richtung und betrachtete dessen Wunde aus der Entfernung. Sie war wesentlich sauberer gepflegt worden. Sie blutete nicht einmal mehr. Rekhalâs betastete seine Wunde. Blut rann immer noch ein bisschen heraus. Er schnaubte leise. Die unmittelbare Reaktion kam vom Wachmann:"Wenn dir die Verpflegung nicht passt Dämonenanbeter dann schieß ich dir gern ein zweites Loch in den Brustkasten. Vielleicht sogar ein drittes in den Kopf." Rekhalâs drehte langsam den Kopf in Richtung des Wachmanns. "Ja ja schau nur dumm drein. Bastard." In Rekhalâs Brust wogte das Gefühl des Zorns auf. Auch in dieser ausweglosen Situation wurde er wütend über solche Bemerkungen. Er hatte schon zu viele davon gehört. Er starrte den Wachmann mit todbringendem Blick an, als würde er ihn im Gedanken tausendfach zerstückeln können. "Reg dich ab. Bringt ja doch nichts", vernahm er aus Grenjos Richtung. Er schaute hinüber und sah ihn wie immer an die Wand gelehnt. "Bist so oder so eingesperrt. Spart Nerven wenn du dich nicht so aufregst." "Hm", war Rekhalâs' knappe Antwort. Er lehnte sich auch wieder zurück und versuchte sich etwas zu entspannen.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyDo Feb 27, 2014 4:43 pm

Er konnte Rehkalâs einerseits gut verstehen. Solche Behandlungen und Bemerkungen mussten weh tun, mehr seelisch als körperlich. "Vielleicht wissen sie etwas von ihm dass er mir noch nicht erzählt hat", dachte sich Grenjo. Wie auch immer es änderte nichts an der ganzen Situation jetzt, wenigsten hatte der Sanitäter seine eigenen Wunden gut versorgt sodass er klarer denken konnte. Er wusste jetzt das sie auf einem Draga waren, zwar hatte er von diesen Maschinen schon gehört, aber er hatte noch nie eine gesehen geschweige denn war er mitgeflogen. Sie waren bei Arenianischen Rebellen, das machte die Situation für ihn jetzt einfacher, doch sein Begleiter hatte damit weniger Glück. Es ging ihm noch die Frage durch den Kopf wo sie eigentlich hingebracht wurden, doch den Wachmann zu fragen wäre wohl unklug. Grenjo wartete auf einen weiteren Besucher, bis dahin musste er in Gedanken durchgehen für was sie ihn vor Gericht stellen wollen. Um Heil aus der Sache rauszukommen musste er alles genau erklären können und brauchte eine Strategie. Die Verhandlungen werden wohl wie ein Kampf werden, so stellte er es sich zumindest vor, wobei ihm lieber wäre einfach wieder gegen einen Dämonen zu kämpfen. Grenjo seufzte leise, Sein Leben hatte auf einmal eine ziemlich starke Wendung genommen.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyDo Feb 27, 2014 10:26 pm

Masterpost für Rekhalâs und Grenjo

Nach einer ganzen weile Flugzeit bebte die Maschiene und die Besatzung wurde hecktisch:"Verdammit Arenianer!" hörte man einen der Rebellen fluchen. Immer wieder bebte der Draga, scheinbar wurde die Maschine beschossen. Plötzlich kamen ein paar der Rebellen durch die Tür die in den vorderen Teil der Maschine führte. "wir müssen Balasst loswerden, die verdammten Höllendrachen können wir sonst nicht abschütteln!" Sie öffneten die Frachtlucke und kalter Wind Pfeifte herein. Unter ihnen konnte man die verbrannte Ödnis Arenias erkennen. Die Rebellen warfen einige große Kisten aus der Lucke. Dan viel der blick eines Soldaten auf Rekhalâs Gefängniskontäner. "Jungs... Ich weis zwar das der General zimlich sauer werden wird wenn wir da was bestimmtes verlieren sollten aber wir können ja sagen das sich die verankerung gelöst hat." Es dauerte nicht lange und die Anderen Haten begriffen was gemeint war ohne den hauch von Mitleid für den Aurischen lösten sie die Fixirungen der Box und schoben sie samd Insasse zur Rampe: "Du freust dich hoffendlich auf Zuhause du seelenloser Mörder viel Spaß beim Fliegen!" Mit diesen Worten Rutschte die schwere Metallerne Zelle über den Rand kippte um 180° und fiel in die Tiefe. "Was mit dem Anderen? Der ist nicht so gefährlich und ich denke mahl er wird kein mist baun jetzt wo sein Kumpel weg ist.

(Anweisung:Rekalâs verliert alle Items außer die Kleidung/Rüstung)

Die Maschine nahm ruckartig fahrt und Höhe auf als währe sie froh darüber gewesen das Schwere gewicht losgeworden zu sein, das sich in ihrem Bauch befunden hatte. Die Treffer wurden Weniger und die Lucke schloss sich wieder dan verschwanden die Rebellen wieder nachvorne. Nach einigen weiteren Stunden konnte Grenjo hören wie die Maschine den Landevorgang einleitete und kurz darauf wurde er von einem Ruck durchgeschüttelt der vom Aufsetzen am Boden stammte. Wieder Öffnete sich die Luke und ein Kerl wurde Sichtbar der einen Germana Kampfanzug Trug und zimlich unzufrieden in das Innere der Maschine blickte: "So viel zum Kopfgeld. Aber der Dämonenfänger scheind ja noch da zu sein." Brummte er und ging dan zu Grenjo Zellenbox. "Ich hab da einen vorschlag für dich Kleiner. Wir fergessen das du unseren Agenten auf dem Gewissen hast wenn du in zukunft unter meinem Comando gegen die Dämonenanbeter kämpfst."
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyDo Feb 27, 2014 10:42 pm


Farodin sah fasziniert zu, wie sich Alo durch das Gerümpel kämpfte und alles in Augenschein nahm. Er hatte nicht gewusst, welchen Zweck dieses Gebäude einmal gehabt hatte, aber es schien eine Schmiede gewesen zu sein. "Können wir machen", antwortete Farodin auf Alos Frage. Er wollte noch mehr sagen, hielt sich aber zurück, um Alo nicht wieder zu nerven, wenn er grad gute Laune hatte und begeistert im Gerümpel herumwühlte. Farodin half ihm also scheigend, alles was er als unwichtig erachtete aus, dem Haus zu tragen und neben diesem auf einen Haufen zu stapeln. Nach einigen Stunden Arbeit war der Raum weitgehend freigeräumt. Jetzt war die Schmiede klar erkennbar. Auf einer Arbeitsplatte lag alles, was Alo als "noch verwendbar" oder "noch brauchbar" eingestuft hatte. Dort lagen Zangen, Hämmer, Rohhufeisen und noch einiges mehr.


Vanir stimmte Lina zu und sie machten eine Pause. Dann machten sie sich wieder auf den Weg und erreichten Golya, als die Sonne sich bereits dem Horizont nährte. Sie betraten die Stadt und sahen sich um. Golya hat völlig andere Architektur, als Nahra oder Sanna, dachte Vanir fasziniert. Er hatte zwar davon gelesen, aber so hatte er es sich nicht vorgestellt. Beinnahe alle Häuser waren Fachwerkhäuser. Im Elfenland hingegen wurden, die Häuser meistens aus Marmor oder ähnlichen Materialien geschaffen. Das verlieh der Stadt ein völlig andere Wirkung.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyFr Feb 28, 2014 12:51 pm

Rekhalâs fiel durch die Luke. Er kippte nach hinten und sah im zurückfallen einige größere Anzahl von fliegenden Geschöpfen mit Reitern darauf, die den Draga beschossen. Er sah ein solches Spektakel zum ersten mal aber aus einer Position die sich jeder liebend gern anders gewünscht hätte. Im freien Fall bewegte sich der Käfig Richtung Boden. Diesen Aufprall würde vermutlich niemand überleben. Der Boden kam immer schneller weiter heran. Es sah so aus als fiele Asche vom Himmel und der Boden verbrannt durch etliche Kämpfe oder Feuersbrunst. Es krachte und Rekhalâs Fall wurde stark gebremst. Der Käfig schepperte laut und ein Schrei durchfuhr den Himmel. Rekhalâs konnte einen Blick erhaschen worauf er gerade geknallt war. Der Höllendrache sackte immer wieder kurz ab, fing sich aber wieder bis er wieder begann tiefer zu sinken. Durch die Wackelei wurde Rekhalâs auch von dieser Mitfluggelegenheit abgeworfen und stürzte wieder Richtung Erde. Der Käfig taumelte unkontrollierbar durch die Luft und Rekhalâs wurde immer wieder gegen die eisernen Gitterstäbe geworfen. Wenn er viel Glück hatte, könnte ihn maximal ein Hügel vor seinem Tod schützen. Rekhalâs hatte nie Glück gehabt. Er hatte das Gefühl das er sterben würde. Er leiß sich fallen und erinnerte sich zurück an die Zeit in der er geliebt worden war. Von seinen Eltern. Von ihr...er spürte ihre Finger wie sie über sein Gesicht strichen. Über seine Brust. Wie sie sich an ihn lehnte in der Sicherheit beschützt zu werden. Ihre Augen...wie Sterne die den Himmel neu erstrahlen ließen. Wie sehr sie ihn geliebt hatte. Wie sehr er sie geliebt hatte. Er wollte sie nie verlieren. Ein lauter Knall ertönte und die Erde bebte unter dem Einschlag des Käfigs. Die zusammengeschweißten Eisenstangen wurden quer durch die Luft geschleudert. Rekhalâs fühlte erneut den Schmerz der ihn durchfuhr. Er war unerträglich. Doch er weinte nicht. Er hatte das Ende seiner ewigen Liebe gesehen. Rekhalâs öffnete die Augen. Er lag auf dem Rücken. Es war heiß. Schmerz und Trauer mischten sich in ihm zusammen. Eine Strebe aus Eisen steckte in seiner Flanke. Eine weitere durch sein Bein und durch seine Schulter. Er schloss die Augen. Sie stand vor ihm. In einem reinen weißen Gewand. Eine Narbe über den ganzen Hals. Rekhalâs wollte sie nie so sterben sehen. Sie...würde ihn nie sterben lassen. In Rekhalâs brach die Wut und der Zorn wieder ans Tageslicht. Seine Tätowierungen begannen zu glühen. Seine Narben begannen zu brennen. Sie lächelte ihn an. Schwarzer Rauch stieg auf. Aus Rekhalâs' Tätowierungen trat das Schwarz in flammen ähnlicher Form aus und begann ihn einzuhüllen wie eine Unheilbringende Aura. Rage brach in ihm aus. Der Zorn übernahm sein Denken. Aus seinem Hals drang ein lauter Schrei der verzerrt in den Himmel stieß, als könnte er Himmel und Erde spalten. Rekhalâs öffnete die Augen...vermutlich zum letzten Mal. Ein Schatten senkte sich über ihn. Er war groß und wirbelte mit jeder Bewegung die Asche auf. Das Bild seiner Geliebte verblasste langsam. Das Atmen wurde schwerer. Der Schatten hatte sich neben ihn gestellt und beobachtete ihn mit feurigen Augen. Ein kleinerer Schatten brach aus dem großen hervor und hockte sich neben ihn hin. Das Licht verblasste in Rekhalâs Gedanken und Dunkelheit und Finsternis machten sich breit.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptySa März 01, 2014 7:38 pm

Auch nach der Pause hatte sich, ganz nach Linas Befürchtung, die allgemeine Stimmung nicht wirklich verbessert. So war sie ganz froh, als sie bei Dämmerung Golya erreichten. Doch Linas schlechte Laune verflog schlagartig, als sie das Stadttor passiert hatten. Fasziniert bestaunte sie die Häuser, die völlig anders aussahen als im Elfenland. Auch die Bevölkerung war viel gemischter, es waren Menschen, alle Arten von Elfen und auch andere Wesen wie zum Beispiel Verdanen unterwegs. Als sie darüber nachdachte, fiel ihr ein, dass es in Fantes schon genauso gewesen war, nur dass sie da vor lauter "Wir-müssen-weiterkommen"-Stress gar keine Zeit und Muße gehabt hatte, sich richtig umzusehen. Jetzt war das anders und sie begutachtete die Bauweise der Häuser ausgiebig. "Toll, oder? Allein wegen diesem Anblick hat sich die Reise doch schon gelohnt", sagte sie zu Vanir. "Also, nicht dass es sich sonst nicht gelohnt hätte, natürlich hat es das, also allein schon wegen dir natürlich, aber ich meine, es ist schon anders als daheim, also....", stammelte sie und wurde knallrot. Vielleicht sollte ich einfach mal die Klappe halten und nachdenken, bevor ich was sage.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyMo März 03, 2014 9:03 pm

Er schlug die Augen auf. Die Decke war nicht der offene feurige Himmel aus dem Asche regnete. Es war eine steinerne Decke. "Nicht bewegen", hörte er eine zarte Stimme zu seiner Linken. Rekhalâs versuchte es dennoch.Er konnte nicht einmal kurz die Bauchmuskeln anspannen schon hatte er einen stechenden Schmerz den er ächzend unterdrückte. Die metallenen Stäbe hatten in ihm Löcher hinterlassen. Er hörte ein leises kichern "Ich sagte doch ihr sollt euch nicht bewegen", hörte er die sanfte Stimme erneut. Wer um alles in der Welt.... Rekhalâs' versuchte ein Gesicht zu der Stimme zu finden. Er fand keines. Er drehte den Kopf zur Seite und sah sich um. Er lag in einem kleineren Raum. Es war warm und wohlig. Das Bett auf dem er lag war weich und roch frisch. Seine Augen durchwanderten den Raum. Er drehte den Kopf zur anderen Seite und sein Blick blieb bei einer jungen Dame hängen. Sein Blick musste so sein wie immer denn die junge Frau schaute leicht verängstigt weg. "Schaut mich nicht so böse an", bat sie "Ich habe euch nichts getan ich habe euch nur gewarnt euch nicht zu bewegen." In den Raum kam eine weitere Person. Ein Mann wie sich an der Tonlage vermuten ließ. "Lebt er noch?", wollte er wissen. "Ja Herr er lebt", gab die Dame zur Antwort. "Du", hörte er den Ruf in seine Richtung "bist du wach?" "Ja Herr er ist wach", vernahm Rekhalâs die Stimme der Frau. "SCHWEIG! Habe ich mit dir geredet? Ich frage dich nochmal. Bist du wach?" Rekhalâs gab keine Antwort. Er ballte nur die Rechte zur Faust. "Aaaah er ist wach. So sieht also ein kampfbegieriger Mann aus." Der Mann näherte sich und setzte sich an die Kante des Bettes. "Sei dankbar. Ich habe dich gerettet." Rekhalâs gab wieder keine Antwort. "Oooh kein Mann der großen Worte wie ich sehe. Zeig mir gefälligst etwas Dankbarkeit!", fuhr er Rekhalâs an und drückte auf eine Wunde. Laut stöhnend zog sich in Rekhalâs alles zusammen. In seinem Innern erwachte wieder das Gefühl jemand töten zu wollen. Er starrte den Mann mit todbringendem Blick an. Der zuckte kurz zusammen und erhob sich von Rekhalâs' Ruheort. "Ich habe dem Obersten Rat bereits Bericht erstattet. Sie werden entscheiden was mit ihm geschieht. Sofern etwas mit ihm geschieht", gab der Krieger im weggehen von sich. Kaum war jener zur Tür hinaus legte die junge Frau besorgt eine Hand auf Rekhalâs Brust. "Ist alles in Ordnung mit euch? Ich habe euch so weit es geht verarztet aber das war nicht geplant, bitte verzeiht mir." Sie nahm ein feuchtes Tuch und legte es auf die zuvor gepeinigte Wunde. Es brannte leicht. Durfte etwas desinfizierendes sein, mit Heilmitteln oder was auch immer. "Eure Wunden sind bereits vernäht. Sie werden aber viel Zeit brauchen um wieder gehen geschweige denn den Arm bewegen zu können. Von kämpfen ganz zu schweigen." Sie redete viel. Hatte aber vermutlich Ahnung von ihrem Handwerk. "Wo bin ich", wollte Rekhalâs wissen. "Ihr wisst es nicht? Ihr seid in Arenia. Genauer gesagt in der Dunkelburg." Rekhalâs hatte von diesem Ort schon einmal gehört. "Wo ist der Draga?", wollte er nun wissen. "Welcher Draga?", war die Gegenfrage. Rekhalâs erwiderte nichts darauf. Sie konnte es vermutlich nicht wissen. So wie die Dinge gelaufen waren gab es nur zwei Möglichkeiten. Er musste in Arenia bleiben, oder sich dem Kopfgeld aussetzen dass auf ihn lief und wie gehabt durch Astera wandern, mit dem vermutlich Ende der Hinrichtung. Wenn die Kopfgeldjäger wieder solch eine Aktion abziehen würden, würde er nicht so gut dastehen wie jetzt, wobei sich darüber auch streiten ließ ob es ihm gut ging. Was war überhaupt mit seinem Partner geschehen? Er hatte keine Ahnung. Als er aus dem Draga gefallen war hatte er ihn das letzte Mal gesehen. Mit einem etwas besorgten Blick. Was auch immer dieser bedeutet haben mag. "Herr", hörte er die junge Stimme der Frau und sie kniete neben seinem Bett nieder. Rekhalâs schaute sie verdutzt an. Er wusste nicht wie er damit umgehen sollte. "Erhebe dich mein Kind", hörte er erneut jemand sagen. Schon wieder Besuch. Nicht ein mal hat man Ruhe. "Sei gegrüßt junger Krieger. Ich bin Arestirion. Priester der Dunkelburg und Gelehrter." Rekhalâs schaute in Richtung der Stimme. Arestirion hatte keine Haare mehr. Zumindest auf dem Scheitel. Sein Bart hingegen machte einiges wett was ihm am Kopf fehlte. Er trug einige Bücher unter dem Arm und hatte einen Stab dabei, der entweder für Magie oder einfach nur zum gehen diente."Ich bin hergekommen weil ich mir eine Bestätigung der Tatsachen verschaffen wollte dass wir einen speziellen Gast haben", hörte er den Alten weiterreden. "Ich kenne deinen Namen zwar nicht aber ich würde ihn gerne hören", sagte der Mann. "Rekhalâs", war die knappe Antwort darauf. "Hmmmm", hörte er den Alten brummen. Er blätterte sofort in seinen Büchern. "R......R.....mein Kind bitte hilf mir ich sehr so schlecht", sprach er und hielt der jungen Frau die Hand hin. Diese ergriff die Hand und erhob sich erst jetzt aus ihrer knienden Position. Sie half ihm suchen. Vermutlich war es ein Lexikon oder was auch immer. "Du meine...", der Alte stolperte ein paar Schritte zurück. Die Farbe war aus seinem Gesicht gewichen. Er starrte in Rekhalâs Richtung. "Holt mir den Tropas!", rief er laut. Metallisches Geklimper ertönte und Schritte entfernten sich. "Das...das...", stotterte Arestirion. "Was willst du alter Mann", hörte man den ungehobelten Krieger poltern der zuvor schon einmal hier gewesen war. "Sch...Schildere mir nocheinmal", der Alte schluckte "was du gesehen hast." "Jaja also der Kerl da ist aus einem Draga gefallen den wir kapern wollten weil wir dann endlich einmal Rebellen gehabt hätten zum quälen und dann ist der Typ aus der Ladeklappe gefallen und auf einen unserer Höllendrachen gestürzt und von dort weiter Richtung Boden. Den Aufschlag hat er irgendwie überlebt aber er hatte drei so Streben drin eine in der Flanke in der Schulter und im Bein." "Und weiter?" "Ja was soll ich sagen der Typ hat einen Schrei abgelassen dass ich fast von meinem Drachen gefallen wär und hat irgendwie...gebrannt." "Gebrannt?!", japste Arestirion auf. "Ja gebrannt. In schwarzen Flammen als er am Boden lag. Aber es war nicht heiß und irgendwie haben seine Tätowierungen das ganze abgesondert. Scheint mir aber keine Wirkung zu haben. Sieht vermutlich nur schräg aus." "Die schwarze Flamme des Himmels", keuchte der Priester auf. Er musste sich setzen und  plumpste förmlich in den nächstgelegenen Stuhl. "Arenia wird nie mehr so sein wie früher Tropas", seufzte Arestirion. "Die Prophezeiung ist eingetreten."
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyMo März 03, 2014 11:28 pm

Masterpost für Rekhalâs (Grund: Verdacht auf Powergaming)

Kurz nachdem der Prister das von sich gegeben hatte verdunkelte sich alles um Rekhalâs "Was ist hier los?" "Schweig du wertlose Seele!" Brüllte eine Stimme in seinem Kopf. Scheinbar war er in einer Art Ilusion Gefangen. "Du hast etwas das mir gehört und ich will es zurück!" Zwei glühende Augen wurden in der Dunkelheit sichtbar. "Du wirst mir das nun zurück geben!" Dröhnte die Stimme und Rekhalâs Tetowirungen fingen an sich von seinem Körper zu lösen und er schmerzte so stark das er fast vergas zu Ahtmen. "Wer Bist du!?" Brüllte Rekhalâs unter schmerzen. "Ich bin dein Gott und mit diesem Wissen, das Auron dein Leben Forderte wirst du Sterben!" Kurz bevor Er seinen Letzten Ahtemzug machen wollte Blieb die Zeit in der Seltsamen Welt stehn. "Willst du Leben?" Flüsterte eine Stimme dan erschien eine leuchtende Gestalt. Als sie näher kam, wurde sie zu einem kleinen Elfenmädchen. "Er hat dir deine dunkle Flamme genommen und nur der Teil der zu mir gehört ist noch in dir, aber ich gewähre dir eine neue. Du wirst aber für mich auf etwas aufpassen." Eine kleine rote Flamme flackerte in ihrer Hand auf diese schwebte über Rekhalâs und verschwand in seiner Brust. "Wenn du erwachst, wirst du eine Frau erblicken sie Wird ein Kind in sich tragen und du wirst über beide Leben Wachen. Das ist diene bestimmung und nun Schlaf." Ohne das Rekhalâs es wollte schlief er ein

Als er wieder zu sich kam blickte er in die eisblauen Augen einer Frau die vor seinem Bett Kniete und ihre blonden Locken baumelten in sein Gesicht. Rekhalâs erkannte sofort das es sich bei der Frau um eine sehr junge Mondfee handelte die vieleicht gerade ein mal 16 Jahre alt war er blickte an ihr herunter, doch er konnte nicht sehn das sie Schwanga war wie man es ihm gesagt hatte. "Wer bist du?" fragte Rekhalâs vorsichtig. Er spürte irgendwie, das die innere Wut die ihn immer begleitet hatte nicht mehr da war "Ich bin Halina... eine Muray, die Göttin der Zeit sagte du wirst mich und unser Kind vor allem Unheil beschützen."


(Anweisung:
Rekhalâs ist nun in Lanumera in der Stadt "Melodi" Tetowirungen sind verschwunden
weiß, rote Seelenflamme [lila Zauber sind zu entfernen!]
neue Waffe "Schwert der Zeit"
neuer Partner: Muray namens Halina(16 Jahre, nur Passive Zauber) sie ist fest davon überzeugt das Rekhalâs der Vater ihres ungebohrenen Kindes ist und wird sehr wütend wenn man das anzweifelt.)
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyDi März 04, 2014 8:24 am

Rekhalâs fuhr hoch. Seine Wunden zwangen ihn jedoch wieder auf sein Lager zurück. "Bleib ruhig Geliebter", hörte er die Stimme der Fee. Sein Puls ging nach oben. Ein Kind....EIN KIND?! Rekhalâs gehörte zu der Art Mensch die sich nicht betranken oder mit natürlichen Mitteln hinter die reale Welt beförderten und sich das Bewusstsein nahmen um am nächsten Morgen mit einer Frau im Bett aufzuwachen. Doch das war selbst ihm neu. Er schaute an sich herunter. Seine Tätowierungen waren verschwunden. "Wie....", mehr brachte er nicht heraus. Irgendwie war er in ein Spiel der Götter geraten was ihm nicht so sehr behagte. Er hatte es hautnah miterlebt wie ihm die Schwärze und Macht des Auron alles was nur irgendwie an ihn erinnerte von seiner Haut gerissen hatte. Und das irgendetwas die Zeit vorübergehend angehalten hatte um ihm zu sagen dass er hier aufwachen würde und....MEIN KIND?! Wann hatte er denn...und wenn, wo hatte er...und wann wie hätte er so etwas vergessen können. "Geliebter?" Rekhalâs schaute sie etwas entgeistert an. "Ist alles in Ordnung?" Rekhalâs schaute weg. Sein Kopf fiel durch einen Mahlstrom aus Erinnerungen um irgendwo ein Ereignis zu finden dass zeigen sollte dass er WIRKLICH der Vater war. "Du hast lange geschlafen Geliebter. Die Göttin der Zeit hat dich vor Auron bewahrt. Er hätte deine Seele von mir genommen und Nardrin hat dich zu mir lebend zurückgeschickt." Konfus und verwirrt schaute Rekhalâs in der Gegend herum. Er war noch nie hier gewesen. Es machte sich leichter Stress in ihm breit. Hektisch suchte er nach irgendeinem Anhaltspunkt in seiner momentanen Umgebung. "Geliebter?", fragte die Fee erneut. "Wer bist du?", fragte er zurück. "Ich kenne dich nicht ich habe dich noch nie gesehen." Die Fee schaute ihn an. Ihre Augen wurden glasig und eine Träne kullerte ihr die Wange hinunter. "Du weißt wer ich bin!", fuhr sie ihn an. "Ich bin deine Frau!" Rekhalâs konnte es nicht glauben. Was er in eine andere Zeit geworfen worden? Oder war er in eine andere Welt befördert worden, in der er verheiratet war oder zumindest eine Partnerin hatte? Die Elfe aus dem Traum oder der Vision oder was auch immer es gewesen war hatte ihm nicht gesagt dass er ihr Gemahl war. Er wusste dass er aufpassen sollte auf sie und das Kind. Die Wunden in denen die Eisenstreben gesteckt hatten brannten aber immer noch. Also musste er auf dieser einen Welt sein. Er hörte die Frau schluchzen und weinen. "Du verleugnest mich!", schrie sie ihn an. "Mich und unser Kind!" Rekhalâs' Mine wurde düster. Er hatte alles in seinem Kopf durchwühlt. Jede einzelne Erinnerung. Er hatte nichts gefunden bis auf den Auftrag der kleinen Elfe. Sollte sie Nardrin gewesen sein? Vermutlich. Die Fee lief weinend aus dem Zimmer. Rekhalâs versuchte sich etwas aufzurichten. Seine Schulter schmerzte nicht so schlimm wie sein Bein und seine Flanke aber doch ein wenig. Er stützte sich ab und konnte sich ein wenig aufsetzen. "Herr!", hörte er jemand rufen und einige Schritte kamen näher. "Lasst euch helfen", die männliche Stimme durfte vermutlich so etwas wie ein Diener sein. Er spürte einige Hände die ihm hoch halfen. Er konnte so zumindest sitzen. Nicht aufrecht aber sitzen konnte er. Vor ihm sah er einen Diener in weißem Kleid mit zwei jüngeren Dienerinnen. Der Mann hatte keinen Bart aber längere Haare. Ist hier alles gespiegelt als zuvor? Das Dunkle hell..? Das kahle voll? Wo bin ich hier gelandet? "Herr eure Frau sie...ist weggelaufen", hörte er den Diener sagen. Rekhalâs erwiderte nichts darauf. "Herr? Ist alles in Ordnung?" "Ja", war die knappe Antwort. "Wo bin ich?", wollte Rekhalâs wissen. Der Diener schaute ihn verwundert an. "Ihr...seid in...Melodi, Herr." "Wie bin ich hierher gekommen?" "Herr? Seid ihr sicher dass...", weiter kam der Diener nicht. "Nein es geht mir verdammt nochmal nicht gut! Wer bist du?! Ich habe keinen von euch jemals gesehen! WO BEI ALLEN GÖTTERN BIN ICH?!", fuhr Rekhalâs den Diener in aurischer Sprache an. Der Diener wich einige Schritte zurück. "Herr ihr...ihr sprecht..." "WAS?!", Rekhalâs war verwirrt und wütend weil er sich vorkam als würde man ihn auf den Arm nehmen. "Ihr sprecht aurisch...das ist kein gutes Omen Herr", sprach der Diener. Rekhalâs atmete laut. Er hatte gute Lust etwas in Stücke zu schlagen. Er war zu sehr verwirrt und beunruhigt als dass er einen klaren Gedanken hätte fassen können. "Herr...eure Seele ist rein gewaschen worden von Nardrin selbst! Eure Gemahlin hat es uns so mitgeteilt. Und doch sprecht ihr noch diese finstere Sprache der Dunkelheit?" Rekhalâs schaute ihn an. Er starrte mehr oder weniger. "Ich...", Rekhalâs musste die ganze Situation erst einmal verdauen. Zuerst von einer Prophezeiung fast in den Tod gestürzt, schon wurde er in den nächsten göttlichen Auftrag befördert. Er fühlte sich hintergangen und irgendwie verloren. "Eure Tätowierungen sind verschwunden Herr. Sie haben euch an den Gott der Dunkelheit gebunden obwohl ihr auch dem Onestis nahe wart. Doch jetzt seid ihr rein. Nardrin hat euch mit einem Auftrag betraut. Dies ist nicht jedem vorbehalten Herr", der Diener wollte offenbar die Lage retten. "Doch dass ihr immer noch diese Sprache sprecht macht mich stutzig." "Hm", schnaubte Rekhalâs. Rekhalâs schaute an sich herunter. Erst jetzt merkte er dass er andere Kleidung anhatte. Er war vorher so in eine Rausch aus Chaos und Gedanken verloren gewesen dass er dies erst jetzt bemerkte. Seine Hose war weiß. Seine Bandagen neu gewickelt, aber so wie vorher. Als hätten sich die Bandagen von selbst wieder weiß gefärbt. Rekhalâs fasste sich ins Gesicht. Er fühlte den Stoff der vor seinem Gesicht war. "Spiegel", befahl er und streckte die Hand in Richtung des Dieners. "Sehr wohl", antwortete der Diener und er schaute zur Seite. Eine der beiden Dienerinnen bewegte sich in Richtung eines Kastens und aus der Lade zog sie einen Spiegel. Sie kam zurück zu Rekhalâs und streckte ihm den Spiegel entgegen, während sie eine leichte Verbeugung tat. Rekhalâs ergriff den Spiegel und hob ihn langsam vor sein Gesicht. Er sah seine grauen Augen und senkte den Spiegel weiter. Er atmete erleichtert aus als er das schwarze Tuch vor seinem Gesicht sah. Sie hatten es ihm nicht abgenommen. Er legte den Spiegel zur Seite und entspannte sich ein wenig. Er hörte leise Schritte von hinten näher kommen. Er konnte sich schon denken wer es war. "Wieso tust du mir das an?", schluchzte seine "Gemahlin". "Ich tue niemandem was an." "Und wie du es tust!" Ihre Stimme zitterte. Sie musste sehr wütend sein. "Du verweigerst mir deine Liebe und dich als meinen Gemahl...du stellst mich vor der ganzen Stadt bloß!", schrie sie ihn an. "Du hast mir deine Lust geschenkt und ein Kind gebracht. Und jetzt bestreitest du dass du mich liebst?!", ihre Stimme überschlug sich fast. "SEI STILL!", fuhr es aus ihm heraus. "Ich bin nicht dein Mann! Ich habe dir kein Kind geschenkt! Ich wurde aus irgend einem Grund hierher gebracht dich und das Kind zu schützen! Du hast es selbst gesagt...", endete er leise. Gemischte Gefühle machten sich in ihm breit. Er wollte sie eigentlich nicht noch mehr verletzen. Die Diner sagten kein Wort. Rekhalâs schaute über seine Schulter und sah sie dastehen. Tränen kullerten ihre Wangen herunter. Ihre blauen Augen waren vom vielen weinen gerötet. Ihr Kleid hatte einige Wasserflecken von der Menge an Tränen. Rekhalâs schaute auf seine Hände. Er hatte keinen Ring daran. Er war also nicht verheiratet. War es nur eine Partnerschaft oder Liebschaft? Rekhalâs seufzte laut. Die junge Fee kam näher an das Bett heran und kniete sich auf das Lager. Sie umarmte den "Gereinigten" und hielt sich fest. Rekhalâs ächzte kaum hörbar, sie fuhr über die Schulterwunde. Er zeigte aber keine Anstalten des körperlichen Austausches von Zärtlichkeiten. Er musste erst einmal herausfinden wo ihn diese Geschichte oder dieser Auftrag nun bringen würde. Tränen kullerten über seine Schulter. Er erhob seine Augen und schaute aus dem Fenster durch das Licht fiel. Im gleißenden Licht der Sonne, erkannte er die Gestalt eines kleinen Elfenmädchens. Er bildete es sich entweder ein oder sie wollte ihn an etwas erinnern. Rekhalâs seufzte erneut.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyDi März 04, 2014 4:34 pm

Nachdem Alo und sein Helfer die Werkstatt nutzbar gemacht hatten, blickte der Technist auf den nun Aufgeräumten Innenraum. "So dan wollen wir mal den Schmiedeofen aufrüsten." Er holte seinen Mokettobeutel hervor und warf mehrere Dutzend der Feuermokettos in den Ofen hinein. "Als erstes machen wirs mal schön heiß." Er kramte in seinen Taschen und blickte dan verdutzt drein. "Sag mal hast du Windwasser ich habe meins wohl vergessen." Fragte er den Drachenreiter. "Sonst müssen wir wohl doch den Blasebalk richten." Bei diesem Satz kippte seine Stimmung wieder etwas in Ärger um.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyDi März 04, 2014 9:46 pm


"Windwasser?", fragte Farodin, "Müsste ich noch im Haus haben", sagte er. Er lief zum Haus und kam kurze Zeit später mit 3 Fläschchen Windwasser zurück. "Mehr hab ich nicht im Haus", sagte Farodin, "Ich hoffe, dass reicht erstmal. Ich werde nachher nach Sanna gehen und Nachschub kaufen. Ich glaube, bei den technischen Sachen, kann ich dir eh nicht helfen." Er gab Alo die Flaschen und überlegte, wozu diese Steine, die Alo hervorgeholt hatte, wohl gut waren. Er hatte zwar schon von Zaubersteinen, Moketos genannt, gehört, sah aber zum ersten Mal welche aus der Nähe. Da es eh noch so aussah, als wäre Alo beschäftigt machte sich Farodin auf den Weg ins Dorf um neues Windwasser zu kaufen. Er ging zu Herbi und wollte ihn gerade satteln, als dieser ihn wütend anknurrte. "Was ist den los?", fragte Farodin den Drachen verwundert. Er nährte sich dem Drachen vorsichtig, dann legte er ihm einen Arm auf die Flanke und sagte: "San'evra Lanare" Herbi beruhigte sich wieder und sah Farodin vorwurfvoll an. Wenn ich doch nur mit ihm sprechen könnte, dachte Farodin, dann wüsste ich, was er hat. Vielleicht haben wir ihn mit dem Geräume auch nur um seinen Schlaf gebracht, überlegte Farodin und entschied sich dann zu Fuß ins Dorf zu gehen. In Sanna angekommen fand er ziemlich schnell einen Laden, der Windwasser verkaufte. Er kaufte einige Flaschen und verstaute sie in seinem Rucksack. Er verließ den Laden gut gelaunt wieder und sah in den Himmel. Die Sonne stand noch relativ hoch am Himmel und er hatte noch Zeit, bevor er zum Hof zurückmusste. Also beschloss er seiner Idee nachzugehen und nachzusehen, ob es möglich war mit Tieren zu sprechen und sie zu verstehen. Also ging er in die kleine Bibiliothek und sah sich nach einem Buch über Magie um. Er fand ein Buch auf dessen Buchdeckel ein Magier und ein Wald gezeichnet waren. Er nahm dieses Buch aus dem Regal und setzte sich an einen dort stehenden Tisch. Ihm gegenüber saß ein alter Mann. Farodin öffnete das Buch und sah sich die ersten Seiten an, um enttäuscht festzustellen, dass sie nicht in Esmutan geschrieben waren. Er wollte das Buch gerade wieder wegbringen, als der Mann ihm das Buch plötzlich aus der Hand nahm. Er sah sich die Seiten an und es sah so aus, als ob er sie lesen könnte. Farodin sah sich verwirrt um als ihm auf einmal das Buch aus der Hand genommen wurde. "Aha. Aha. Ein Buch über Seelenzauber die auf die Natur wirken", sagte der alte Mann zu Farodin. "Könnt ihr es lesen?", fragte Farodin. "Jaja.", sagte der Mann, "es handelt von verschiedenen Zaubern. Aber sag mein Junge, wieso interessiert dich das?" Farodin war von der Offenheit des Mannes verunsichert und überlegte, was er sagen sollte. "Ich bin auf der Suche nach einem Seelenzauber mit dem man, sagen wir, mit Tieren sprechen kann", antwortete Farodin schließlich. Der Alte sah ihn auf einmal komisch an. "Das ist eine mächtige Gabe", sagte er geistesabwesend, "und sie ist verletzend." "Woher wisst ihr?", fragte Farodin jetzt noch verwirrter. "Ich beherrsche einen solchen Zauber", sagte der Mann, "ich war einmal ein Drachenreiter bei der Elfengarde. Ich setzte diesen Zauber ein, um mit meinem Drachen zu sprechen. Wir wurden zu besten Freunden, doch eines Tages wurden wir zu einem Einsatz nach Arenia geordert." Der Alte machte eine kurze Pause um nachzudenken und fuhr dann fort: "Einige Aurische haben meinen Drachen, in der Schlacht ermordert.", sagte er tonlos, "so verlor ich meinen besten und treuesten Freund. Seitdem bin ich aus der Elfengarde ausgetreten und habe mich zurückgezogen und mit fast niemandem mehr gesprochen. Deshalb nennt man mich hier in Sanna 'den trauernden Weisen'." Farodin sah ihn Fassungslos an und überlegte, ob der Mann ihn auf den Arm nehmen wollte. "Ich kann dich diesen Zauber lehren, wenn du diese Bürde auf dich nehmen willst, allerdings musst du mir versprechen, dass du nicht verrückt wirst, falls du deinen tierischen Partner verlieren solltest, denn ich bin der 'trauernde Weise' und diesen Titel lasse ich mir nicht nehmen. Welche Farben haben deine Seelenflammen?", fragte der Mann. Farodin überlegte, ob er ihm, das sagen sollte, doch schließlich rang er sich durch und sagte: "Meine Seelenflammen sind blau und weiß." "Umso besser", sagte der Alte vergnügt, "also wann willst du beginnen?" "Vielleicht morgen oder übermorgen", sagte Farodin. "In Ordnung", sagte der alte Mann, sichtlich vergnügt darüber, dass sich jemand für seine Erzählung interessierte, "sei Morgen Vormittag hier vor der Bibiliothek.", sagte der Alte, dann erhob er sich und ging. Farodin verabschiedete sich und lief, dann schnell zum Hof zurück, um Alo das Windwasser zu bringen und sich auf den nächsten Tag vorzubereiten.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 5 EmptyMi März 05, 2014 8:49 am

Grenjo stand langsam auf, der Angriff während des Fluges hatte ihn stark durchgeschüttelt. Er sah den Kerl in dem Germana Kampfanzug lange an bevor er antwortete "Hab ich den eine andere Wahl außer das Gericht und den Tod zu wählen?" Er seufzte "Schon gut ihr braucht nicht antworten, ich werde mich deinem Commando anschließen." Grenjo ging zur Tür der Zelle und wartete darauf das ihm der Kerl rauslies und das Halsband abnahm. "Glaub nicht das wir dich ohne dich zu testen in unsere Reihen aufnehmen, auch wenn du als Dämonenfänger bekannt bist, du bist mit einem Dämonenanbeter gereist.", sagte dieser während er mit dem Schlüssel die Zelle aufschloss und deutete Grenjo zu folgen. Der Kerl ging vorraus auf die Luke zu während Grenjo ihm folgte wie ihm gedeutet wurde. Drausen konnte er das klirren von Waffen hören, aber sie waren nicht mitten in einem Kampfgebiet gelandet. Drausen, als Grenjo sich an das Licht gewöhnt hatte, konnte er sehen was das Klirren der Waffen bedeutete. "Ein Trainingslager?", fragte er halblaut. "Kein Trainingslager Kleiner. Eine Festung von der wir die Angriffe auf die Dämonenanbeter aus planen, unsere Neulinge trainieren und uns nach den Kämpfen ausruhen.", gab der Kerl zur antwort. "Gewöhn dich schon mal an den Anblick, so gut wie du im Schwertkampf auch bist, erstmal wirst du hier trainieren um unseren Kriegern nicht im Weg zu stehen. Deine Waffen bekommst du für den Anfang auch noch nicht zurück, du bekommst ein Trainingschwert für die Übungen, genauso wie eine leichte Rüstung. Ich werde deine Sachen gut verwahren für den Tag an dem du uns im Kampf beistehen wirst." "Mehr ein Gefangener als ein Soldat unter seinem Commando...", dachte sich Grenjo. Aber es war besser als auf den Strick zu warten. Sie gingen an dem Kampflatz vorbei auf eine kleine Hütte zu die etwas abseits stand, derweile sah sich Grenjo etas genauer um. Sie waren innerhalb der Mauern der Festung gelandet, gegenüber dem Platz wo der Draga landete stand ein größeres Steinbauwerk. Rechts davon standen einige Holzhütten, vier Stück die wohl eher als Lager dienten und dann noch weiter 5 Langhäuser die womöglich als Schlafräume oder Versammlungsräume gedacht waren. Wohl für die Neulinge die draußen trainierten. Der Kampflatz war genau gegenüber den Holzhütten, es waren wohl gut 5 Dutzend Leute die dort sich mit den Schwertern oder Bögen übten. Die Hütte zu der Grenjo geführt wurde stand auch rechts, also eher am Kampflatz als bei den anderen Gebäuden. Dort angekommen öffnete der Mann vor ihm die Tür und deutete Grenjo hineinzugehen. Drinnen nahm er ihm das Halsband ab und Grenjo sah sich erstmal um. Drinnen war sie nicht wirklich größer als von draußen betrachtet, gerade mal ein Bett, gegenüber ein Schrank, ein kleiner Tisch und ein Stuhl. Mehr war nicht da, aber es war auch nicht mehr Platz. "Hier wirst du die nächsten Tage unterkommen, ich werd dich noch nicht zu den anderen in den Schlafsaal lassen. Denk nicht daran hier zu fliehen oder so, es stehen Wachen auf den Toren die schon über dich bescheid wissen und besser geübt im Kampf sind als du. Vor der Hütte werd ich erstmal keine Wache aufstellen, du weißt ja was auf dich wartet wenn du Ärger machst. Ich schick dir später wenn vorbei der dir etwas zu essen bringt. Bleib hier bis dich wer abholt." Mit diesen Worten ging der Kerl aus der Hütte raus und schloss die Tür hinter sich.
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