Abenteuer Band 2

MP für Tessa

Aramis spürte ihre Hände und im nächsten Moment lächelte er leicht, als sie ihm das Genick brach.
Broodius guckte sie ängstlich an und schluckte. Dann dachte er nach. Er hatte fast jedem erzählt, dass es einen geheimen Killerorden gab. Dennoch blinzelte er heftig zweimal. Angstvoll blickte er sie an und wartete ihre Antwort ab.

Letzter MP für Tessa vorerst

Broody stöhnte hinter geschlossenen Lippen und als die Betäubung irgendwann nachließ, hörte man seine Schmerzensschreie noch eine Weile im ganzen Dorf. Broodius war tot und Tessas Auftrag erledigt.

Sen hate inzwischen verstanden das keiner sich für sein Wissen über Terranor interessierte und beschloss weiter vor sich hin zu dösen.

Terranor hatte Syramin inzwischen in ein Rauchendes Trümmerfeld verwandelt und schien damit recht zufrieden. Er hatte auch ein paar wenige der alten Bewohner rekrutiert. "Bei Auron, ich brauche dringend mehr Maden die meine Kampfeslust stillen. Syra ist mir mit diesen unnützen Dunkelelfen zu unüberwindbar, ich sollte einen Falken schicken um Truppen aus Arenia kommen zu lassen." Er Trat wärend er nachdachte aus reiner freude an bosheiten ein Paar seiner untergebenen um oder verpasste ihnen einen Schlag so das sie bluteten. "Wertlose Elfen" Spuckte er den Satz förmlich aus.

MP für Tessa (Grund: Nachlässigkeit)

Kurz bevor Broodius für immer verstummte, kamen ein paar Leute bei ihm an. Er berichtete bluthustend, dass eine gewisse Tessa ihn und seinen Freund ermordet hätte. Er konnte ihnen noch erzählen wie sie aussah und das sie ein Glöckchen am Hals trug, ehe er die Augen verdrehte und starb. Diese Leute erzählten das der Stadtwache und bald suchte man die ganze Stadt nach dieser Tessa ab. Eine Wache von sechs Mann stand in der Gaststätte 'Zur baren Münze' und fragte den Wirt aus, ehe sie hinauf stürmten und Tessa in ihrem Zimmer überraschten-

Saia hat in seinen Hotelzimmer gewartet. Es war benachbart zu einem Ordensmitglied um eine möglichen Patzer auszubügeln, falls etwas Unvorhergesehenes passierte. Anscheinend hatten die Wachen die Assasinin aufgespürt. Kaum hatte er seine Moketo-Handschuhe zum Kampf bereitgemacht, hörte er die gerüsteten Wachen die Treppen rauftrampeln. "Wenn ich bei dieser Aktion versage, bekommt der Orden mächtig Probleme." Eigentlich kannte er die Person, für die er jeden Moment kämpfen sollte garnicht. Aber das tat jetzt nichts zu Sache. Als alle Wachen an seiner Tür vorbei gerannt waren, öffnete er langsam und leise die Tür und schlich sich aus dem Raum. Er positionierte sich hinter den letzten beiden Wachen und legte seine Hände an die Helme, aber so sanft, dass sie eigentlich nichts bemerken sollten. Dann holte er mit beiden Händen aus und setzte einen Donnerschlag frei und trümmerte ihn ins kaum gepanzerte Genick, dass unter der Wucht sofort brach. Sofort stellte er sich in Kampfposition und sah wie sich die Wachen umdrehten.

Anscheinend hatte sich seine Ordensschwester aus ihre unglücklichen Situation befreit und würde wahrscheinlich mit dem letzten der sich ihr zugewandt hatte schon allein fertig werden. Und nun lenkte seine Gedanken wieder zu den beiden letzten Wachen. Er zog beide Dolche und hielt sie auf die beiden Wachen gerichtet, als die Moketos in seinen Stiefeln aktivierte und mit extrem schnellen Sprung, der durch Ansturm entstand, nach vorne Sprang und die Dolche beiden ins Helmvisier rammte. Auch wenn es nur Moketos waren setzte die Ermüdung sofort ein und er lies sich auf die beiden Toten fallen. Unglücklicherweise hatte einer der Wachen bereits sein Schwert gezogen gehabt. Dies streifte ihn im Fall und schnitt seinen rechten Oberarm. Das wäre eigentlich so kein Problem gewesen, hätte er nicht Ansturm eingesetzt

Sen wachte auf als der Wagen die Stadttore Syras durchfuhr und von den Wachen angehalten wurde. Rasch kletterte er heraus und schritt zu den Wachen nach vorne. "Was gibt es für ein problem?" Erkundigte er sich. "Sir, wir müssen alle Wagen aus Syramin überprüfen, uns wurde ein Bote geschickt. Laud diesem Wurde Die Stadt Überrand und jetzt befürchtet man das sich unter den Flüchtlingen Spione befinden." Sen suchte sein Sigel und hielt es dem Wachmann vor die Nase. "Ich bürge für alle Personen in diesem Tross." Der Wachmann verzog das Gesicht und machte den Weg frei. "Jetzt brauchen wir erst einmal eine Herberge und dan eine Audienz auf dem Schloß ich möchte bechicht erstatten und informationen einholen." Er wante sich wieder an einen Wachmann: "Woh ist die Kaserne, ich nehme mal an das ihr Herrführer für mich und meine Söldner eine bleibe haben oder?" Der Mann deutete auf einen Komplex unter des Schloßes. "Danke schön." Sen hing sich an den Wagen und sagte dan trocken: "Kami los zur Kaserne." Der Gaul setzte sich in bewegung und schnaubte dabei Meadow an der scheinbar nicht mehr ziehen wollte, so als würde er ihn als Faulpelz tadeln.

Als Kyrahnos die Wachen bemerkte flog er zu ihnen rüber und landete vor einer, um dann zu sagen:"Nur so...falls ihr euch fragt was hier los ist. Diese "Karawane" kommt gradeben aus Syramin und jeder von uns war dabei als die Stadt überrant wurde. Ich würde ja mehr erzählen, aber das sollte an euren Vorgesetzten gehen, oder an den Landsherr. Was ich allerdings sagen kann, ist, dass ihr euch warm halten solltet." Danach hing er sich an Larick und meinte kurz:"Ich geh nochmal alle Leute durch, dass keiner fehlt. Danach komm ich dann auch zur Kaserne, ok?"

Ariakan ließ den anderen Söldner über sein vorgestreckte Bein fallen und legte dem Gestürzten dann von hinten das Grosschwert ans Genick. Der gesamte Söldnertrupp lungerte zur Zeit arbeitslos in Samühl herum und wusste nicht wirklich wohin. Gestern war er ja tatsächlich auf dem Rücken von Khisant auf Rebhuhnjagd gegangen...Rebhühner! Obwohl der Drache ganz offensichtlich Spaß an der Jagd hatte, teilte er Ariakan mit, dass er diese Art der Beschäftigung als äußerst entwürdigend empfand. Der Anblick einer mehr als zwanzig Meter langne Echse, die einem flüchtenden Rebhuhn nachjagte war auch irgendwie...seltsam.

Zur Zeit lag der Drache mehr oder minder zufrieden, oder wie Khisant es selbst ausdrücken würde: Gelangweilt, in einer Scheune, die sie gemietet hatten um der eitlen Echse einen Unterschlupf zu gewähren. Zu Ariakans bedauern, trauten die Besitzer der Scheune dem Drachen nicht und verlangten von dem Ritter ebenfalls in der Scheune zu nächtigen. Die Tatsache, dass die Tiere nichteinmal in der Nacht ruhig sein konnten, ertrug der Mann ja noch...aber der Geruch würde ihn noch um den Verstand bringen!!

Mit einem Seufzen machte er sich daran seine Ausrüstung zu sortieren...wie er es alle zwie Stunden tat. Jeden Tag, ohne Grund...in ewiger Wiederholung!

Zack! Der Schlag hatte gessesen. Dabei hatte er so gut geschlafen. Saia schlug seine Augen auf, und sah, die Assasinin über sich gebeugt."Schwester, es gibt nettere Wege jemand wach zu kriegen. Viel nettere Arten." Dann setzte er sich auf und sah die Wache auf den Boden. Sofort war er hellwach. Sie mussten so schnell wie möglich weg... aber wie. Er sah sich um. Das Fenster! Er öffnete es. "Komm ich weiß wo wir hinmüssen." Zum Glück war daweil weit und Breit niemand zu sehen.

Sie war neben ihm aus dem Fenster auf die Straße gesprungen ohne zu warten auf was er vorhatte. Saia drehte sich auf dem Fenstersims um und hielt sich am nächsten Mauervorsprung an. Danach stieß er sich vom Fenster an und griff nach dem oberen Fenstersims. So kletterte bis aufs Dach von dort aus er Tessa bedeutete Raufzukommen

MP für Saia und Taz

Schon bald bemerkte man das Chaos in der Herberge. Man schickte Wachen aus um die flüchtigen zu suchen. Leider war dies nicht so einfach und lange Zeit irrten die Wachen herum ehe sie auf einem Dach eine Bewegung warnahmen. Sofort waren sie in heller Aufruhe und Lampen wurden auf das Dach gerichtet auf dem jemand lief. "DA IST ER!", schrie jemand und Schüsse halten druch die Luft.

Saia zuckte mit den Schultern. Er musste so schnell wie möglich zur Magiergilde. Dort würde ein Studienfreund namens Mirro warten. Er würde ihn wieder ausrüsten. Und so machte er sich auf über die Dächer zu laufen. Er rollte dabei seine Fuß immer ab, so dass seine Schuhe kaum Geräusche machen sollten. Auf einmal brausten ihn die Schüsse von Gewehren um die Ohren. Er rannte auf die andere kannte des Daches und duckte sich, dass nur mehr wenig oder garnichts von ihm zu sehen war. Nach einiger Zeit schaffte er es doch noch die Wachen abzuhängen. Dann kam nach einer gewissen Zeit die Gilde der Magier in Sicht. Er würde sich seine Ausrüstung holen, dann wollte er seine Ordensschwester holen und wieder mit Mirros Hilfe fliehen. Er kletterte aufs Dacher der Gild und auf der anderen Seit im Hof wieder hinunter. Er hatte Glück es war grad niemand da. Er suchte die Bibliothek und fand sie auch. Er sah durchs Fenster. Mirro saß drinnen und war in eine Schriftrolle vertieft. "Zeit ihn zu stören"

Mirro war grad in seine Schriftrolle vertieft. Doch durch ein "Schon lange nicht mehr gesehen" wurde er plötzlich gestört. Hinter ihm stand Saia und grinste hämisch, als Mirro hochschreckte. "Ah Saia, ja schon lange nicht mehr gesehen" Danach erzählte Saia ihm was geschehen war. "Ach der edle Gentleman mal wieder, kann keine hübsche Frau im Stich lassen. Keine Angst ich helfe dir." Er führte ihn ein bisschen durch die Gilde und erzählte ihn nicht. Und das obwohl er genau wusste, dass Saia das Ganze 0 interresierte. Als sie schlussendlich am Waffenlager ankammen, sah er wie Saia seine Augen sich weiteten. Nachdem auch noch geklärt war ,was er brauchte, brachte er ihm die Gewünschten Sachen. " Wir hatten nur leider keine Windgun. Daher musst du dich wohl mit diesen Triple Revolver zufrieden geben. Und hier noch ein bisschen Monition." Er übergab ihm 3 Dolche, 3 Moketos, den Triple Revolver und 24 Kugeln und noch das typische Outfit eines Magiers, Schlappmütze und Umhang. Er solle nun rausgehen und seine "Freundin" (er betonte es mit einen leichten Grinsen) holen.

MP für Saia & Mirro & Tessa (Grund: Unvorsichtiges Handeln)

Ein kleiner dicker Mann der in der Bibliothek herum wuselte, ärgerte sich sichtlich über das Gespräch der beiden. Er war Magier der alten Generation und konnte es angesichts der Tatsache, dass dieser neue Mann hier anscheinend ein Killer war und noch weitere im Gepäck hatte, nicht fassen, dass Mirro mit ihm sprach. Sofort schickte er einen Jungen los, der die Gardisten alarmierte. Schnell für seine Leibigkeit, rannte er zur Tür und verschloss die sorgfältig hinter dem Kleinen. Dann schrie er laut: „ASSASINE!“ und alle im Raum drehten sich nach Saia und Mirro um. Mit einem teuflischen Grinsen bildeten sie einen Kreis um die beiden und eine Windwand. So schnell gab es daraus kein Entrinnen...
Draußen rückten währenddessen Gardisten und Stadtwachen in großer Zahl an. Ein kleiner Junge hatte ihnen erzählt, in der Bibliothek sei ein verrückter Assasine. Auf Grund dessen, dass man in diesem Gebiet erst vor kurzem einen solchen verloren hatte, wurde diese Meldung mehr als ernst genommen. Schnell wurden Gruppen aufgeteilt und bald standen mehr als 20 Rechtshüter um das Gebäude herum und richteten ihre schweren Waffen auf die Ausgänge und Fenster. Taz hatten sie kaum gesehen und auch nicht weiter beachtet. Drinnen hatte man wiederum sie noch nicht bemerkt.

Seufzend setzte Saia auf dem Boden und wartete darauf, dass die Windwand verschwinden würde. Wenigstens war er bewaffnet und das würde er zu seinen Vorteil ausnützen. Die Wachen hatten sich großteils draußen mit Gewehren postiert. Hier drinnen war der Magier und die Nahkämpfer. Der Plan den er plante war für ihn trotzdem eine moralische überwindung. Doch als sich die Wand mit einer Explosion entlud war seine seine Zeit gekommen. Mirro hatte in der zwischenzeit seinen Gleitzauber vollendet. Er würde mit laufgeschwindigkeit lautlos über den Boden gleiten. Als dann die Druckwelle folgte. Wurde viel Staub aufgewirbelt und es war Zeit loszulegen. Er hatte sich schon vorher in eine eher liegende Lage gebracht. So sprang er wie eine Katze auf in den Lauf und benutze dabei einen Impact von den Moketos. Gleichzeit zog er im Lauf einen Dolch und stürtze durch das Staubfeld. Niemand konnte niemand genau erkennen. Mirro hat sich in der zwischenzeit aus dem Staub gemacht. Er sah eine Person liegen. Er wuchtete sie auf und hielt ihr ein Messer an den Hals und zwar so, das wenn er umfallen sollte, die Klinge die Kehle durchdrin sollte. Als sich der Staub ein wenig gelichtet hatte, sah er, dass es der Magier war der sie in das Problem geritten hatte. Naja. So würde er wenigstens sich nicht wehren. Er ging zusammen mit dem Bewusstlosen hinaus ins Freie wo er ein ganzes Battalion an Wachen auf ihn wartete mit erhobenen Gewehren. "NIcht schiessen oder er stirbt!!!" Schrie er. Die Wachen wurden unsicher und liesen ihn schließlich passieren. Er ging so durch die ganze Stadt. Jedes mal geschützt durch den Magier der kurz vor dem Tor sein bewusstsein wieder erlangte. Der Schock als er die Klinge an seiner Kehle sah, lies ihn gleich wieder in Ohnmacht fallen. Kurz nachdem er durchs Tor geschritten war, machte er einen zweiten Impact auf den Boden und wieder war er von Staub umgeben. Mit einen Tritt beförderte er den Magier wieder in die Stadt und er rannte in den Wald mit abgerundeten Ballengang in den Wald und versteckte sich im Gebüsch.

(HAAALLLOOOOOOO? SIND DAS MEINE WACHEN ODER DEINE? ANGESICHTS DESSEN, DASS MIRRO SAIA GEHOLFEN HAT UND DIESER ASSA IST, WÄRE ES IHNEN LATTE WENN DER MAGIER VERLETZT WIRD!!! Meine Güte ne...)

MP für Saia und Mirro (Grund: Vollkomman absurdes, unrealistisches, powergemandes Spiel!!!)
Beide wurden nach einer Weile gefasst. Mirro von einer Aussenwache und Saia...dort wo er grade war. Ihre Flucht war einfach zu bilderbuchartig gewesen um zu klappen.

Als er die Scheune betrat erklang sogleich die melodiöse Stimme Khisant´s in seinem Kopf. Der sanfte Bass war alles andere als fröhlich über die Ankunft seines Herren, als er mit genervter Stimme anfing sich zu beschweren:"...Fleisch ist auch fürchterlich! Trocknen sie das oder setzen sie sich drauf, bevor sie es mir geben?! Wozu liege ich hier, ich dachte du wärst Söldner! Sollten wir nicht Sold verdienen, so wie Söldner das tun? Achte auf die Parallelen der beiden Wörter, das eine hat mit dem anderen nämlich zu tun, glaub es oder nicht!" es war als würde der Drache gedanklich luftholen, weshalb Ariakan schnell antwortete:"Arbeitslose Söldner können sich aber keinen Sold verdienen, außer sie töten andere Söldner, die Arbeit haben! Was strafbar ist...aber damit kann eine Echse wie du ja nichts anfangen, schließlich werde ich für deine Verbrechen auch bestraft, ob ich nun Schuld daran trage oder nicht!" Der Ritter konnte seine Wut nur mit Mühe zurückhalten und doch genoss er die Streitgespräche mit dem Drachen. Dieser beugte nun sein gewaltiges Haupt vor und blickte seinem Reiter direkt in die Augen...oder jedenfalls sah es so aus:"Dann such dir Arbeit Ariakan Ut Mata...oder willst du´s wie ein kaputtes Ei machen und faulen?" beißender Hohn sprach aus der "Stimme" des Drachen. Doch der Ritter seufzte nur und lehnte sich an die Flanke des großen Blauen. "Ja alter Freund...später!"

MP für Saia und Mirro (Grund: Spielerwunsch)

Die beiden wurden zusammen abgeführt. In der Wehrstube beschuldigte man sie des Verrats, Ausführens eines Assasinenamtes und Saia des Mordes. Dieser sollte darauf hin hingerichtet werden durch die Guillotine. Weil Mirro ihm geholfen hatte, stand ihm die gleiche Strafe zu. Wenige Stunden später brachte man beide auf den vollen Marktplatz, wo die Guillotine bereits hoch aufragte. Saia wurde von einer Wache begleitet und seine Hände waren auf den Rücken gebunden. Unsanft schubste man ihn voran. „Lauf und stirb, Verräter!“, schrie die Menge.
Mirro sollte wenig später sterben. Ihn hatte man an einen Pfahl gebunden und ließ ihn warten. Er hatte einen guten Blick auf die Guillotine und musste Saias Tod mit ansehen.