Beschreibung: Die Dragonerdrachen sind vom Aussterben bedroht. Man findet weibliche Tiere meistens in Gruppen vor. Ihre Ernährung setzt sich aus Blättern, Kräutern und hin und wieder kleinen Nagetieren zusammen.
Beschreibung: Der blaue Mynura wird etwar 15 Meter lang. Sein schlanker Schwanz, macht gut zwei drittel seiner Körperlänge aus. Das andere drittel, ist kräftig gebaut, so das er sich mit den starken Klauen gut im Wasser fortbewegen kann. An Land muss er sich jedoch auf seinen Schwanz stützen und mit den Flügeln schlagen um nicht um zufallen, da er keine Hinterläufe besitzt. Seine Angriffe bestehen hauptsächlich aus Schlägen mit den Klauen oder seinem frostigen Eisatem. Der blaue Mynuar lebt vor den Küsten Jupays und wandert im Sommer zum Brüten an die südlichen Küsten des Südkontinents und Angle Icelands. Ein solches Tier wird bis zu 50 Jahre alt, was für Drachen eine eher kurze Lebensspanne ist.
Besonderheit: • Aus Mynuaren gezüchtete Drachen, die von einigen Drachenrittern benutzt werden • Kann sich im Wasser so gut wie in der Luft bewegen. Allerdings hilflos an Land
Beschreibung: In Semmelburg werden Marine-Wyvern gezüchtet und an Ritter gewöhnt, damit diese zusammen in die Schlacht ziehen können. Im Normalfall bewegen sich Wyvern nur in der Luft umher, und vermeiden es aufgrund ihrer Ritter, Tauchmaneuver zu vollführen, dennoch können sie es, deswegen sollte man vorsichtig sein.
Besonderheit: • Leicht zu zähmen • Magie: Rot • Kann sich in der Luft sehr gut bewegen. Hat eine leicht eingeschrenkte Bewegungsmöglichkeit an Land
Beschreibung: Diese Drachenart lebt wild in den Gebirgen des Nordkontinents am häufigsten anzutreffen sind diese Drachen in den Gebirgen des Elfenlandes. Ihren Namen erhielten diese recht friedlichen Drachen wegen ihres für Drachen ungewöhnlichen roten Fells, dass sie vor der Kälte der Höhenregionen schützt. Diese Drachenart ist sehr gesellig und tolleriert humanoide Lebewesen in ihrem Revier. Nur in der Brütezeit sind sie leicht agressiv. Sie ernähren sich von Nagetieren wie Ratten, Mäusen und Hasen, fressen aber bei Bedarf auch pflanzliche Kost, was sie sehr pflegeleicht macht.
Besonderheit: • Leben fast nie mit Menschen zusammen • Sind Einzelgänger • Eier: Klein mit blauen Eiskristallen darauf
Beschreibung: Eis-Wyvern sind fast ausgerottete Tiere, über die man bis heute noch wenig weiß. Sie wurden früher häufig gejagt, weil ihre Schuppen so hart wie Diamanten und so schön wie Eiskristalle sein sollen. Als Jungdrachen sind sie nur dem zutraulich, den sie bei der Geburt als erstes sehen. Wenn sie einmal einen Bund mit einem Menschen begehen (was fast nie passiert) sind sie so treu, dass sie einem sogar in den Tod folgen würden.
Besonderheit: • Federkleid • Sind immer in Paaren unterwegs • Eier: Klein Weiß und Leuchten Nachts in Regenbogenfarben
Beschreibung: Der Engelsdrache ist ein Sagenumwogenes Tier. Er lebt nur auf der Insel Sensalon und Gild dort als Heilig. Das Töten eines Engelsdrachen wird mit der Todesstraffe geandet. Anders als die meisten Drachenarten, hat der Engelsdrache ein Federkleid wie ein Vogel, das im Dunkeln leicht weis Leuchtet. Die Seelenflamme eines Engelsdrachen ist Weiß und so Stark, das eine Feder von ihm reicht um Weiße Zauber Wirken zu können.
Besonderheit: • Federkleid • sehr zutraulich • Rudelmentalität • Eier: Klein weißbraun Geschekt
Beschreibung: Diese quirlichen kleinen Drachen sind vom benehmen her ähnlich wie Spatzen, es gibt nichts das nicht untersucht wir. Sie sind sehr Inteligent und lehrnen schnell. Sie haben das Feuerspeien gänzlichst verlehrnt, da sie sich das Jägen von Würmern und Käfern bei den Vögeln abgeguckt haben und so das Organ nicht mehr benutzten. Auch Lebensmittel wie Brot oder Reis Stehen auf ihrem Speiseplan. Es gibt diese Drachenart je nach Kontinent in eher kräftigen regenbogen Farben oder in grau-/braun- und weißtönen. Sie werden auf Grund ihrer sehr belastungsfähigen Körper gerne Als Boten- und Kuriertiere eingesetzt.
Regenbogenfarbene Arten dieser Drachen gibt es nur in Jupay, Manrra und auf den Inseln vor Sans Wolken.
Herkunft: • Man findet sie in Silberreichen Berggebieten wie zb. in Syramine
Besonderheit: • schwer bis garnicht zähmbar, schwere Körperpanzerung
Beschreibung: Die Silberklaue ist ein Vierbeiniger Jäger, der alles frisst das nur ansatzweise nach Lebewesen aussieht. Sein ganzer Körber ist mit einer Schicht aus Silber überzogen, was ihn so aussehen läst als wäre er aus reinem Silber. Diese macht ihn gegenüber allen üblichen Nah- und Fernkampfwaffen ressistent mit ausnahmen von Feuerwaffen oder Waffen mit elektrischer Ladung. Effektiv sind dagegen alle Arten von Zauber, mit Ausnahme von Feuerzaubern. In der dunkelheit kann man ihn fast nicht sehen, so ist er nur an seinen Rotgelb glühenden Augen zu erkennen. Den Namen Silberklaue hat diese Drachenart auf grund des Rasiermesser schafen und stark ausgeprägden Rückenkamms und den langen scharfen Krallen an den Flügeln und den Klauen. Sein Kopf ähnelt in der Form einen Heifisch er leuft in zwei langen spitzen Hörnern aus die er flach über den rucken legen kann um schnell fliegen zu können. Diese Drachenart ist sehr agressiv und handelt aur reinem Instinkt. Das Teritorialverhalten ist stark ausgeprägt so sind sie reine einzelgänger und liefern sich sogar während der Paarungszeit häftige kämpfe. Meist sind die Weibchen größer und haben eine dickere Silberpanzerung als die Mänchen, um die Brutalen attacken bei der Paarung zu überstehen. Weibchen sind in der Brumpftzeit sogar wiedersprüchlich aller Natur fast Handzam und gesellig. Paarungszeit ist von 16. Auron - 06. Nardrin. Diese Drachenart gebirt ihre Jungen nach einer Tragezeit von 1 Jahr lebendig und gehört zu den warmblütern. Silberklauen bekommen pro wurf 1 bis 2 Jungtiere. Silberklauen sind bis zur Geschlächtsreife kaltblüter um sich Nachts perfekt an die Höhlenumgebung des Nests anzupassen so verhindern sie, dass sie von aggressiven Artgenossen entdekt und getöttet werden können, da sie ihre beute über Wärmesignaturen orten und nicht über den Geruchsin.
Beschreibung: Der rote Mynura wird etwar 10 Meter lang, was deutlich kleiner ist als sein Artverwanter. Sein schlanker Schwanz, macht gut die Hälfte seiner Körperlänge aus. Die andere Hälfte, ist kräftig gebaut, so das er sich mit den starken Klauen gut im Wasser fortbewegen kann. Im Gegenteil zu seinem ausschlieslich im Wasser lebenden Verwanten hat dieser Mynuar Hinterläufe und bewegt sich aber dennoch recht träge an Land. Seine Angriffe bestehen hauptsächlich aus Bissen oder dem spucken von Kochendem Wasser das er in einem Beutel unter seinem Brustpanzer speichert. Dieses reicht für 3 bis 4 Angriffe. Der rote Mynuar lebt vor den Küsten Asteras oder der Schattenwälder und wandert im Sommer zum Brüten an die Küsten Germanas oder Romäis. Ein solches Tier wird etwar 150 Jahre, oft auch älter. So zählt diese Mynuarart zu den Artverwanten mit der längsten Lebensspanne.
Beschreibung: Der Qualm Mynura wird etwar 26 Meter lang. Sein schlanker Schwanz, macht gut die Hälfte seiner Körperlänge aus. Die andere Hälfte, ist kräftig gebaut, so das er sich mit den starken Klauen gut im Wasser fortbewegen kann. Diese Art lebt in Quellen und Schwefelseen mit einer Temparatur von mindestens 80°C. Seine einzige Waffe ist das Spucken von Schwefelwolken, die für die meisten Lebewesen giftig sind. Er hüllt sich damit ein und wird so für angreifer unsichtbar und schwer erreichbar. Der Qualm Mynuar lebt in allen gebiten mit Heißwasserquellen oder ähnlichem. Ein solches Tier wird etwar 80 Jahre. Was einer gute Lebensspanne für diese Drachenart darstellt.