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 Abenteuer Band 4

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Mantes
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySa Aug 22, 2015 3:28 pm

Alo blickte kurz zum Drachenzüchter und anschliesend durch das Werkstattfenster nach drausen. "Hast du die Nebengebäude egendlich mal entrümpelt? So wie die Werkstatt ausgesehn hat, glaube ich das man hier vielicht sogar alte Käfige oder ähnliches hervorstöbern könnte, wenn man nur lang genug durch das Gerümpel krabbelt." Nach dem das letzte Brot verputzt war, blickte Alo auf seine neu erworbenen Arbeitsutensielien. "Sag mal bekommst du Herbi eigendlich dazu auf Komando Feuer zu Speien? Ich würde gern ein paar mehr von meinen Moketos herstellen und da wäre das echt nützlich." Erklärte er wärend er ein Paar Barren im Schmiedeofen plazierte und noch mal ordendlich mit Windwasser einheizte.

Nach dem Hanna sich beruhigt hatte, beschlos Markus, das es Zeit für eine Pause sei. Der Magier hielt den Wagen am Straßenrand an und Kletterte vom Furwerk herunter. Anschliesend Zerrte er ein paar Sachen aus dem Wagen hervor und Legte eine Decke ins Gras neben dem Wagen, So das sie mitten in der Sonne lag. "So Hanna, was hälst du von Frühstück?" Hanna nickte nach etwas betrübt, aber ihre Laune steigerte sich mit jedem Trick den Markus nutzte um das Essen herbei zu schaffen. So Flogen Krüge aus dem Wagen und Stellte sich wie eine Kleine Legion aus Zinsoldaten nebeneinander auf wären der Teller aus dem Waggen holte oder Moketos und andere dinge Schwirrte emsig umher. "Du bist ja ein ganz geschickter Magier Markus." Bemerkte sie und setzte sich an ihren Platz. "Naja meine liebe Hanna, wenn man schon so lange Lebt wie ich, dan lernt man sehrviel uber Magie und zu meinem Glück durfte ich von dir heute etwas neues erfahren. Wichtig ist nur das man nie aufhört neues mit neugierde zu betrachten."
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Amy
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySa Aug 22, 2015 5:24 pm

"Ach, passt schon. Er hats ja nicht gehört", sagte Lina, während sie zum Haus zurück gingen. Drinnen ging es immer noch drunter und drüber. Mittlerweile war auch der Vater zurück und saß auf der Eckbank. "Aha", sagte er viel zu laut, als er Vanir und Lina sah. "Das sind also die Helden, die meinen Jüngsten gerettet haben!" "Joa, so war das wohl", gaben Lina und Vanir zurück. "Na, das könnt ihr uns ja jetzt haarklein berichten, während wir essen", mischte sich die Oma wieder ein und stellte das Essen auf den Tisch.
Während die ganze Familie aß, mussten Vanir und Lina also Bericht erstatten und erzählten den anderen, was passiert war. Am Ende war es fast schon lästig, mit wie vielen "Dankeschön"s sie überhäuft wurden, aber irgendwie ging das auch vorbei. Sie halfen der Oma beim Abspülen und aufräumen und nachdem alles fertig war, nahm der Vater die beiden nochmal zur Seite.
"Also, hört mal zu. In der Stadt ist es zu teuer zum übernachten, und rausreiten braucht ihr um diese Zeit auch nicht mehr. Warum bleibt ihr nicht einfach hier? Wir haben eh so viel Platz, Laurelia und Emmerina können euch bestimmt ihr Zimmer geben. Die beiden übernachten im Sommer eh gerne auf dem Heuboden, das geht in Ordnung", sagte er bestimmend. Widerrede war ohnehin zwecklos, also folgten Lina und Vanir dem Vater zum Zimmer der beiden Zwillingsmädchen, die sich schon bettfertig machten. "Hört mal, ihr zwei, was haltet ihr von einer Nacht im Heu?" Entgegen Linas Erwartung sprangen die beiden unter Jubelschreien auf und rannten zum Zimmer hinaus. "Ähm, mein Hund ist noch bei den Pferden draußen, ist das in Ordnung wenn ich sie reinhole?", fragte Lina vorsichtig. "Na klar", meinte der Vater und machte sich dann auch aus dem Staub. "Na dann, gute Nacht", wobei er Vanir auf die Schulter klopfte und mit einem Seitenblick auf Lina höchst zweideutig zuzwinkerte, was diese aber nicht bemerkte. Sie lief schnell nach draußen, holte Inja und kam dann zurück ins Zimmer zu Vanir.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySa Aug 22, 2015 5:29 pm

Im laufe des Tages passierte nicht viel, und ihm war todlangweilig.
Irgendwann am Nachmittag schaute ein junger Mann mit dunkelbraunen Locken herein:
"Hallo ich bin Ted, ich soll auf sie aufpassen und ihnen Helfen sich hier zu orientieren."
"Heißt das, sie sagen mir genau wo ich bin mithilfe einer Karte ?"
"zum Beispiel"
"Hast du den eine Karte gleich parat und gibt es hier in der nähe eine Bibliothek ?"
"Eine Bibliothek... Ja wir haben eine Stadt Bibliothek, aber sagen sie mal wofür brauchen sie denn die ?"
"Naja, bis meine Bein verheilt ist wird es noch dauern also Dachte ich mir ich verbringe die Zeit mit lesen."
"Das ist eine Gute Idee, ich habe bald Pause soll ich dann gleich welche Hohlen ? "
"Ja, das wäre schön"
Und Ell zählte einige Naturführer, Alchemie Bücher, aber auch Enzyklopädien über Magie auf.
Als die Sonne unterging kam Ted zurück und hatte einige Bücher dabei. Inzwischen verstanden die Beiden sich gut und duzten sich. Am Abend nachdem Ted sich verabschiedet hatte fing er an in einigen Bücher zu stöbern um raus zu finden was es alles auf dieser Insel gab. Ted hatte ihm erzählt, dass er auf Angel' Icelands in der Stadt Angela war. Das Problem was sicherlich schnell aufkommen würde war, das die Behandlung Geld kostet und er nichts hat. Er entschied sich zu fragen ob er nicht im Kloster helfen konnte, denn er hatte laut seinen Erinnerung großes Wissen über Kräuter und war Sanitäter.


Zuletzt von MCenderdragon am So Sep 06, 2015 7:30 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySa Aug 22, 2015 6:31 pm

Shiro wachte am frühen Morgen auf, sein Zelt hatte seinen Zweck nur noch bedingt erfüllt. Auch wenn es ihm recht gut vor dem Wind schützte ist durch die Löcher Wasser eingedrungen. Er kroch aus dem Zelt, wobei sein Arm deutlich mehr schmerzte als am Vortag. Dies erschwerte ihm seine weiteren Aktivitäten deutlich. Er setzte sich erstmal an die Stelle vor seinem Zelt, wo er auch in der Nacht saß und in den Himmel blickte.

Er durchdachte nun sein weiteres Vorgehen. Er hatte Durst, also war das wichtigste erstmal irgendein Gewässer zu finden. Er wühlte in seinem Rucksack und prüfte was noch zu verwerten war … er nahm das halbe Brot heraus, es war durch die feuchte Umgebung aufgeweicht, aber besser als Garnichts. Er nahm ein paar bissen und legte es zurück, es war inzwischen nicht mehr wirklich genießbar. Sonst fand er nur noch die Klümpchen, die er fand und für Gold hielt und seinen Dolch. Er kam zu dem Schluss dass es wohl das sinnvollste wäre dem matschigem Gebiet vom Vortag zu folgen, in der Hoffnung dass sich das Wasser irgendwo sammelt.

Bevor er zusammenpackte warf er noch einen Blick in die Umgebung. Die Lichtung sah bei Tageslicht nun völlig anders aus, auf der Wiese standen diverse Blümchen und Kräuter, er konnte sich allerdings nur an ihrem Aussehen begnügen, da er keinerlei Ahnung über Genießbarkeit oder Wirkung der hiesigen Pflanzen hatte. Er stand auf und nahm die Zeltplane, obwohl man den Fetzen nicht mehr wirklich als solche identifizieren konnte, und stopfte sie in den Rucksack.

Er verließ die Lichtung und ging zurück in den Wald, über dem inzwischen ein bedrohlich anmutender Nebelschleier lag. Er lief etwa eine halbe Stunde, wobei er nicht sonderlich viel Weg zurücklegte. Er musste sich sehr vorsichtig bewegen, da sich inzwischen schon kleinere Tümpel bildeten und auch der restliche Boden an Stabilität verlor. Er bewegte sich deshalb meist nahe der großen Bäume, dort war der Boden durch die Wurzeln gefestigt und noch begehbar. Er hatte sich auch die Tümpel schon genauer angesehen in der Hoffnung das das Wasser sei genießbar, doch er war dreckig und roch auch faulig.

Als er sich an einen der Bäume lehnte um sich kurz zu erholen, nahm er neben dem summen der Insekten und entferntem Vogelgezwitscher, noch ein neues Geräusch wahr. Er konnte es erst nicht identifizieren, doch nach kurzer Zeit war er sich sicher, es klang nach fließendem Wasser. Er setzte seinen Weg sofort fort und folgte dem Geräusch. Es wurde zunehmend lauter und nach kurzer Zeit erblickte Shiro einen kleinen Bach der sich durch den moorartigen Untergrund schnitt.

Er kniete sich vorsichtig an den Rand und nahm gierig einige Schlucke des Wassers, es war perfekt und klar. Shiro füllte noch seine Flasche und setzte sich auf den nächstbesten Stein … er war jetzt sichtlich erleichtert. Er hatte sein überleben nun wieder für ein oder zwei Tage gesichert. Dennoch musste er schnellstmöglich eine Stadt erreichen, denn vor allem seine Wunde am Arm sah besorgniserregend aus, sie war inzwischen deutlich angeschwollen und begann zu eitern.


Zuletzt von Wugi am So Sep 06, 2015 7:24 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySa Aug 22, 2015 7:17 pm

Nachdem Lina das Zimmer verlassen hatte, um Inja zu holen, hörte er ein wüchendes Fauchen aus seinem Rucksack. "Mim!", rief Vanir und hob die Katze aus dem Rucksack. "Du hast mich vergessen", fauchte sie wütend. "Es tut mir ja leid", sagte Vanir, "aber Alwin hat meine ganze Aufmerksamkeit beansprucht." "Pah", schnaupte die Kismia verächtlich. "Pah krieg dich ein", murrte Vanir, "sonst gibts nichts zu fressen." "Du hast dir doch eh alleine den Bauch vollgeschlagen", murrte sie und schnüffelte. "riecht es hier etwa nach Hühnchen?", fragte sie plötzlich aufmerksam. "Erfasst", grinste Vanir und warf Mim ein Stück hin. "Danke", grienste Mim und stürzte sich auf das Fleischstück. Zum Glück konnten wir die Oma überreden, uns etwas Fleisch für die Tiere mitzugeben, sonst hätte das ein Riesendrama gegeben, dachte Vanir. Einen Augenblick später kam Lina mit Inja zurück. Fauchend sprang Mim mitsamt ihres Fleischstückes auf den Tisch.
Hoffentlich vertragen die sich irgendwann, dachte Vanir während er dabei zusah, wie Inja zum Tisch rannte und Mim anknurrte. Vanir warf ihr ein Stück Fleisch hin und dann war Ruhe.
Nachdem sie sich bettfertig gemacht hatten, bemerkten sie, dass in dem Zimmer nur zwei Einzelbetten standen. "Schlafen wir getrennt oder quetschen wir uns ein bißchen?", fragte Vanir grinsend.

"Ich hab mit dem einem Gebäude angefangen, dass andere wollte ich nachher anfangen", sagte Farodin, "Und Herbi kann auf Befehl Feuer speien", fügte er hinzu, "also sag einfach Bescheid, wenn du Feuer brauchst." Nach dem Essen ging Farodin wieder nach draußen und begann einen Raum des Gebäudes zu entrümpeln, Alo wollte ihn rufen, wenn er Herbis Feuer brauchte und so machte er sich an die Arbeit.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySa Aug 22, 2015 7:39 pm

Lina ging zu Vanir und legte die Arme um seinen Hals. "Ich bin für zusammenquetschen", flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn auf den Hals. Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter sich auf das Bett. Sie kuschelten noch ein bisschen und dann schliefen sie irgendwann ein.
Die Nacht war insgesamt sehr unruhig, weil andauernd irgendwas am Haus knarzte und das Baby ständig schrie. Lina kannte das zwar von früher, aber wirklich schlafen konnte sie trotzdem nicht. Also verbrachte sie die Nacht damit, Vanir beim Schlafen zuzuschauen, ihn sanft zu streicheln und immer wieder kleine Küsschen zu geben. Irgendwann schlief sie dann doch ein und wachte erst wieder auf, als der Rest der Familie aufstand und das alltägliche Chaos seinen Lauf zu nehmen schien.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySa Aug 22, 2015 8:58 pm

Alo arbeitete noch eine ganze weile an den Flugschaufeln. Als er sie endlich fertig hatte, begutachtete er sie noch ein mal mit streng prüfenden Blick und Legte sie danach noch einmal zum entspannen und Härten über die heiße Glute um sie dan in Wasser abzuschreken. "So das wars, letzt nur noch das Pfluggestell und dan kann er sein Feld anlegen." Gesagt, getahn. Es dauerte wesendlich weniger lang das Gestell des Pflugs zu Bauen, aber als der Technist fertig war, stand die Sonne schon zimlich niedrig am Horizont. Alo schleppte das Sperrige Gerät nach drausen und Stellte es neben der Werkstatt ab. Anschliesend gin er ins haus um sich etwas Wasser zu besorgen. "Man bin ich ausgetrocknet." keuchte er und nahm ein paar schlucke wärend er Farodin suchte.

Nach dem sie eine weile gespeist hatten, verstaute der Magier alles wieder im Waggen und sie setzten die Reise fort. Im abendrot konnte man die Dächer der Stadt Fantes deitlich erkennen, es würde zwar noch etwas dauern, aber vor einbruch der Dunkelheit könnten sie es leicht bis zu den Toren schaffen. "Sag mal Markus, würdest du mir einen gefallen tun?" Erkundigte sich Hanna bei dem Zauberer. "Natürlich gerne." Antwortete der Mann mit freundlicher Stimme. "Um was geht es den?" Hanna Lächelte:"Ich trau mich das fast nicht sagen, aber würdest du mir bitte dein Bundtier Buch überlassen?" Der Zauberer lachte vergnügt:" Und ich dachte schon, es währe etwas Problematischeres. Natürlich kannst du es haben, aber denk an mich wenn du darin Nachschlägst versprochen?" "Versprochen." Erwiederte sie und nach dem der Waggen durch das Stadttor gefahren war verabschiedeten sie sich voneinander. Hanna hatte Markus ins Herz geschlossen und Das zeigte sie ihm auch, da sie ihn zum Abschied noch ein mal fest in die Arme schloss un dieser ihr Freundlich den Rücken tätschelte. Es dauerte auch nicht lange, bis Hanna eine bleibe gefunden hatte. Erschöpft lies sie sich auf das Bett fallen und war auch sofort eingeschlafen.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySa Aug 22, 2015 9:28 pm

Am nächsten Morgen wachte Ell auf mit dem Gefühl etwas wichtiges vergessen zu haben, aber daher des er Gedächtnis Verlust hat machte er sich darüber keine weiteren Gedanken. Nach dem er gefrühstückt hatte kam eine Schwester mit Tabletten herein, die er wieder willig schluckte.  Irgendwann kurz vor Mittag kam der Doktor herein: "Heute werden wir deinen Verband am Bein abnehmen" "Heißt das ich kann wenn alles gut aussieht wieder aufstehen" "Ich denke schon , Ja" "Das ist ja wunderbar. Ach ja, ich wollte gerne mal fragen ob ich irgendwie hier im Kloster helfen kann, ich kenne mich gut mit Heilkräutern aus und bin als Sanitäter ausgebildet." "Sie können das dann mit Schwester Karla bereden, sie wird Testen ob ihr wissen ausreicht" Aus dem Augenwinkel konnte Acaell sehen wie sich die Mine von Karla verfinsterte, sie blieb allerdings still. Als der Verband ab war sah man nur noch kleinere wunden aber keinen großen Grind. "So", sagte der Dr. Dorien, "Wir lassen hier erst mal Luft rann, heute Nachmittag werden wir dann ihnen Krücken geben". Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis es endlich Nachmittag war, also las Ell viel in den Büchern die Ted ihm gebracht hatte. Dabei stolperte über eine interessante Theorie, die hauptsächlich die Herstellung von mechanischen Körperteilen thematisierte. Mit seinem wissen als Alchemist, und den Fähigkeiten als Technist hatte er nach langem Gegrübel eine verwendbare Idee entwickelt um sein Bein zu ersetzen.
Irgendwann kamen dann auch die Krücken und er konnte sich mehr oder weniger frei bewegen. Jedoch merkte er schnell das diese Art der fortbewegen sehr anstrengend und unpraktisch war. Den er hatte ja nie die Hände frei um etwas zu transportieren.
Er schaffte es relativ schnell Schwester Karla zu finden um sich von ihr Testen zu lassen. Der Test verlief gut zwar waren sie am ende in einigen Punkten uneinig was die Behandlung betraf aber er könnte seine Behandlung endlich abarbeiten. Als Ell fragte wie viel Schulden er den hat, antwortet man ihm: "ungefähr 3360 Nimge (~140 Gold)".  Der Doktor hatte ihm noch zwei weitere Tage Bettruhe verschrieben, in dehnen er im Kloster half oder seine Bücher studierte die ihm Ted immer wieder besorgte. Er konnte am Tag ungefähr 1000 Nimge verdienen wenn er sich um wirklich viele Patienten kümmerte, aber daher das er pro Tag auch 500 Nimge für Unterkunft und Essen bezahlen musste blieb ihm nur die Hälfte vom Gewinn. Am ende des dritten Tages nachdem er mit arbeiten angefangen hatte machte er sich auf die Suche nach einer Herberge, seine Wunden waren vollständig geheilt, also musste er das Kloster verlassen.
Als Ell in seinem Bett lag dauerte es eine weile bis er einschlafen konnte, denn er hatte sich an die weichen Betten des Klosters gewöhnt.


Zuletzt von MCenderdragon am So Sep 06, 2015 7:29 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptyMo Aug 24, 2015 3:27 pm

Shiro blickte den Bach entlang, der Anblick barg eine gewisse Schönheit...  Zu beiden Seiten des Baches standen große verwachsen Bäume deren Wurzeln durch das Wasser teilweise frei lagen und in den Bach hingen. Dahinter befand sich dann die endlose Fläche aus Sumpfpflanzen, Bäumen und Tümpeln durch das er sich bis hier her durchschlagen musste. Der Bach selbst führte sehr klares Wasser, was in dieser Umgebung wohl nicht selbstverständlich ist.

Nun musste er darüber entscheiden in welche Richtung er weiter gehen sollte. Da der Bach wahrscheinlich in der Nähe entsprang entschied er sich Flussabwärts zu gehen.
Auf seinem Weg wuchs der Bach schnell an und wurde bald unüberquerbar, allerdings konnte Shiro nun auch schneller vorankommen, da das Gelände stabiler und trockener wurde.
Gegen Mittag erreichte er die Mündung des Baches in einen großen Fluss. Dieser würde die Straße kreuzen, bevor er ins Meer mündet, schlussfolgert er daraus das er einst in Richtung Inland von der Straße abwich. Also reiste er weiter Flussabwärts. Das Gelände an den Ufern wurde zunehmend lichter und war nur noch von wenigen Bäumen geziert.
Irgendwann entschloss sich Shiro erstmal eine Pause einzulegen. Er legte sich in den Schatten eines Baumes und wühlte in seinem Rucksack. Er verspeist die Ekelhaften Reste seines Brotes und blickte in Gedanken verloren den Flusslauf entlang.
Abgesehen von seinem gesundheitlichen Zustand war das schon eher was er von seiner Reise erwartete ...  die völlige Abgeschiedenheit vom Trubel der Welt … die  in endlose, wunderschöne Umgebung … die Ungewissheit was ihn hinter dem nächsten Hügel erwarten würde …

So träumte er noch einige Zeit vor sich hin.
Doch würde dies einige Mal von seinem schmerzenden Verletzungen und der Frage „Was nützt mir das hier eigentlich?“ unterbrochen  ...  Also wieder dieselbe Frage die ihn einst veranlasste Aleenia zu verlassen …  „Ob ich mir die Frage wohl je beantworten kann?“, fragte er sich bevor er wieder Aufbrach.


Zuletzt von Wugi am So Sep 06, 2015 7:25 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptyMo Aug 24, 2015 3:41 pm

Der Garten des Klosters war voll mit den verschiedensten Kräutern und Blumen.
Nach dem er in der Herberge übernachtet hatte und etwas gegessen hatte entschloss er sich noch ein wenig im Kloster zu arbeiten um Geld zu verdienen. Es würde teuer werden die nötigen Materialien für sein neues Bein zu besorgen. Außerdem brauchte er einen Schmied und jemand der gut mit Holz umgehen konnte. Vorerst wollte er einfach sich ein Holzbein machen das einen beweglichen Fuß hat.
Im Kloster traf er irgendwann auch Ted: „Tag Ell, wie geht’s dir Heute.“ „Och, mir geht’s gut. Es ist zwar lästig immer die Krücken mit sich zutragen, aber ich habe schon eine Idee was ich dagegen machen kann“ „Aha, lass mal die Idee hören“ Acaell schilderte kurz seine Idee über das Holzbein und was er alles dafür Brauchen würde. „Ich kenne einen Schmied, ich kann dich nach der Arbeit dorthin bringen“ „Ok danke, bis heute Nachmittag“ „Keine Ursache“, verabschiedete sich Ted.
Am Nachmittag machte der Technist noch einige Besorgungen bevor er sich mit Ted traf, so hatte er jetzt einen Braunen Mantel, damit ihm nicht so kalt war, und einen Wanderrucksack, man weiß ja nie wann man mal viel schleppen muss, gekauft. Als er am Kloster angekommen war konnte Ell nirgends seien Freund sehen. Also ging er rein in der Hoffnung ihn dort zu finden. Acaell wusste, dass Ted häufig irgendwo in den Kellern war, um alles was kaputt war zu reparieren. Doch in seiner Werkstat war niemand. Als Ell schon wider weggehen wollte bemerkte er einen Kradikwürfel auf der Werkbank. Bei genauerer Betrachtung konnte er keine Mängel feststellen, als er den Deckel aufmachen wollte quietschte es erst ein Stück doch dann ging nichts mehr. Hier ist doch sicherlich irgendwo Öl... aha hier drüben. Als die Scharniere geölt waren konnte man nach ein wenig hin und her rütteln den Deckel auch wider öffnen. Inzwischen würde Ted garantiert schon warten also machte er sich auf den Weg nach draußen.
„Wo hasst du den Gesteckt“, fragte Ted als Acaell nach Draußen trat. „Ich habe im Kloster nach dir gesucht, aber ja auch egal, bist du bereit ?“ Ted entgegnete: „Klar auf gehts“. Als sie nun durch die Stadt schlenderten sagte Ell auf einmal: „Mir ist gard eingefallen das ich noch was brauche, kannst du hier kurz warten?“ Ohne auf eine Antwort abzuwarten düste er davon in Richtung eines Windwasser Geschäfts. Als Ell zurück zu Ted ging, füllte er ein Kleines Glas mit Kieselsteinen und füllte es anschließend mit Windwasser auf. Als er den Deckel drauf geschraubt hatte beschriftete er das Glas noch mit: „Fertig am 33. 6. 43 ndV“. Nachdem Ell das Glas und ein kleines Moketto in seinem Rucksack verstaut hatte setzte er mit Ted seinen Weg zum Schmied fort.


Zuletzt von MCenderdragon am So Sep 06, 2015 7:29 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptyMi Aug 26, 2015 7:23 pm

Shiro folgte weiter dem Flusslauf. Irgendwann sah er an Horizont eine massive Steinbrücke. Endlich war die Zivilisation wieder in greifbarer Nähe, dies regte in ihm neue Motivation und er lief nun deutlich schneller.  Nach ein paar Minuten hatte er die Straße erreicht. Er stieg von Flussufer aus hinauf zur Brücke und blickte sich um.

Zu seiner Rechten sah er nur den Weg der sich endlos durch die Wiesen und Hügel schlängelte. Zu seiner linken allerdings waren Mauern zu erkennen die hinter dem nächsten Hügel hervorragen. Schleunigst erklomm Shiro den Hügel um einen besseren Blick zu erhalten.
Dies musste die Stadt sein, welche er schon vor zwei Tagen am Horizont sah. Die Stadt stand am Fuß einer Bergkette, der Teil der Stadt der nicht von einer natürlichen Felswand geschützt wurde verbarg sich hinter einer imposanten Mauer. Innerhalb waren zahlreiche Gebäude in verschiedenen Baustilen zu erkennen. Shiro schätzte das es noch bis zum Abend dauern wird bis er vor den massiven Stadttoren stehen würde. Er setzte seinen Weg in Richtung der Stadt fort. Auf beiden Seiten der Straße befanden sich nun Felder mit den verschiedensten Feldfrüchten, vor allem aber Getreide. Er kam im Laufe des Weges an einigen Höfen vorbei, doch nirgends waren Bewohner auszumachen ...  Warum auch, es war mitten am Tag,  die meisten werden irgendwo arbeiten oder sich in der Festung aufhalten.

Kurz bevor die Dämmerung einsetze erreichte Shiro die Stadtmauern.
In der Umgebung eines der Tore sah er eine kleine Gruppe spielender Kinder in einer Art Park. Er entschloss mit ihnen Kontakt aufzunehmen, doch zu mehr als "Hallo" kam er nicht, denn als die Kinder ihn bemerkten sprangen sie auf und rannten zum Stadttor.
Einen Augenblick später kam aus gleichem ein Trupp Soldaten in stabilen Rüstungen und mit gezogen Waffen in seine Richtung gerannt. Als sie näher kamen warf er sich auf den Boden und wartete ab was gesehen würde.


Zuletzt von Wugi am So Sep 06, 2015 7:25 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptyDo Aug 27, 2015 2:12 pm

Nachdem sie ein ganzes Stück durch die Stadt gegangen sind kamen die beiden zu dem Schmied. Ted begrüßte ihn Herzlich und es war eindeutig das sich de beiden kannten. Ted wies auf Ell's Bein und Acaell begann vorsichtig seine Idee zu erklären, als der Schmied nach Genauigkeiten fragte, holte er ein paar Zeichnungen aus dem Rucksack, ja der war echt praktisch, und zeigte sie dem Metallklopfer. „Warum aus Holz, das kann brennen und ist nicht sehr stabil“, kommentierte Bellamie, der sich die Zeichnungen und Notizen gleich angesehen hatte. „Also, es ist preiswert und man kann es leicht in eine Form bringen...“ stammelte er und schaute Hilfe suchend zu Ted hinüber. Der zuckte auch nur mit den Schultern. Schön wenn einem die Freunde zu gut helfen... „Wir nemen Metall, das ist besser, und stabieler. Aber so was kompliezirtes zu machen wie ein Bein wird sehr Zeit aufwendig sein und mit normalen mitteln wohl kaum zu bezahlen“ sagte der Schmied mit einer Mischung aus Grinsen und Lachen. „Aber du bist mir doch noch eine Gefallen schuldig Bellamie“ warf Ted ein. „OK, ich wollte das zwar eigentlich für mich behalten aber ich habe ja keine andere wahl. Wie wärs wenn wir uns auf einen Deal einigen ? Ich mache dir das Bein dafür hilfst du mir aber auch bei meinem Projekt.“ sagte Bellamie. „Gut“, antwortete Ell, „bei was soll ich dir den Helfen?“,  „Naja, och wollte da ein Monster nicht weit von hier erlegen“ „Ein Monster bist du den Lebens müde.“ schrie Ted seinen alten Freund an. „Was ist es den für ein Monster“ fragte der Technist vorsichtig. „Naja, es ist eine Eisgolem“, „Oh bei den Göttern, BELLAMIE !“ entfuhr es jetzt Ted leidenschaftlich, „Das ist Selbstmord. Ich bin mir noch nicht mal sicher ob die Dinger überhaupt sterben können.“. „Ich weiß das es gefährlich ist, des wegen suche ich ja auch einen Begleiter“ lächelte er zu Ell herüber, der in Gedanken versunken seine Möglichkeiten abschätzte: Ich brauche dringend ein Bein, aber dafür soviel Risiko einzugehen ist gewagt. Andererseits versteht er offensichtlich was vom Kämpfen sonst hätte er nicht so viele Waffen hier. Und ich habe ja auch Kampferfahrungen. Durch den Streit zwischen Ted und Bellamie hindurch sagte Acaell: „Ich werde es mir bis morgen überlegen, ob ich dir Helfe den Golem zu töten“, die beiden anderen waren jetzt still und Bellamie schaute ihn nickend an, während Ted immer noch sehr angespannt war.
Er und Ted verabschiedeten sich von Bellamie und gingen zurück. Auf dem Rückweg fragte Ted sich Ted die ganze Zeit wie Bellamie nur ein so eine Idee gekommen ist, und nervte damit, ob Ell wirklich vorhatte ihm zu helfen.
Als Acaell endlich bei seiner Herberge angekommen war, herschte dort ein reges (und Lautes) Treiben, wie er es bisher dort noch nicht gesehen hatte, also beschloss er die ganzen Bücher die er ausgeliehen hatte zurück zu bringen. Da er eh bei der Bibliothek war suchte er sich so viel wie möglich Bücher über Magische Wesen, Eisgolems, Eis, Zauber aber auch Waffen die nützlich gegen sie seien könnten. Als er einiges über Eisgolems gelesen hatte, entdeckte er ein dünnes Buch mit einer interessanten These über Golems, „Ich habe in meinen Beobachtungen und Untersuchungen von Golems den Eindruck bekommen als würden sie von einer Art Herzt angetrieben. Ich habe allerdings nie eins gefunden wenn ein Golem Tod war.“ Als Acaell das lass runzelte er die Strirn: Ist es das hinter dem Bellamie her ist ? Egal ich habe nicht viel Zeit, ich muss heraus finden wie man sie töten kann. Auch nach langem suchen fand er keine richtige Antwort, manche sagte Feuer würde sie schmelzen, andere sagte man solle sie mit Eis einfrieren, damit sie sich nicht mehr bewegen können, Ell war schleierhaft ob man einen Eisgolem einfrieren könnte. Aber da ihm nicht anderes übrig blieb (und weil es die Einzige Magie war die er lernen konnte) beschäftigte Ell sich den restlichen Abend mit Eis-Zaubern.


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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySo Aug 30, 2015 10:52 am

Einige Zeit war vergangen und nach der endlosen Langeweile an Deck legte das Schiff schließlich eines Vormittags in Mirja Seesann an. Kyell und Samera waren froh, das Schiff zu verlassen. Samera, weil es ihr schlicht zu langweilig geworden war, und Kyell, weil er den Kapitän endlich los wurde. Auf dessen Frage, ob sie die Weiterfahrt nach Semmelburg mitmachen würden, antworteten sie wie aus einem Mund mit "Nein, danke, wir wollen ja eure Gastfreundschaft nicht überstrapazieren." Also machten sie sich auf den Weg ins Stadtzentrum. Die umrankten Gebäude boten Samera ein völlig unbekanntes Bild. Riku ging es ähnlich, er flog aufgeregt herum und kehrte immer wieder hektisch zwitschernd zu Samera zurück. "Alles, was ich und Riku bisher gesehen haben, waren das Meer, irgendwelche Schiffe oder euer Kloster. Ich wusste gar nicht, dass es ein Feenland gibt und dass dort die Häuser so bewachsen sind", erklärte Samera staunend. "Ich wusste es schon", gab Kyell zurück, "immerhin komme ich aus Semmelburg und das ist ja nicht weit. Mit meinen Eltern war ich als Kind mal hier, bevor ich in das Kloster gegangen bin. Aber in Semmelburg sieht es auch ganz anders aus. Vielleicht können wir es uns ja mal zusammen anschauen." Er warf Samera einen langen Blick zu, den diese nicht so ganz interpretieren konnte.
"Wie gehts denn jetzt weiter, was ist dein Plan? Überqueren wir Sans Wolken auf dem Landweg oder willst du mit dem Schiff außen herum fahren?", fragte er, als sie auf dem Stadtplatz angekommen waren. Bei dem Wort "Schiff" verzog Samera die Miene. "Naja, ich habe noch nie so eine weite Reise gemacht, aber wenn ich jetzt so diese beiden Alternativen höre, wäre mir der Landweg lieber", antwortete sie. "Dann würde ich vorschlagen, dass wir schauen ob wir mit einer Postkutsche oder so reisen können", sagte Kyell und schritt energisch auf ein Haus zu. Mit einiger Mühe konnte Samera auf dem Schild das Wort "Postamt" entziffern. Es war für sie auch sehr ungewohnt, so hinter jemandem herzulaufen, der alles ansagte, aber es machte ihr nichts aus. Also betraten sie das Postamt und erfuhren, dass am Nachmittag noch eine Kutsche nach Melenja abfahren würde. Sie buchten zwei Plätze, Kyell bezahlte und sie verließen das Amt wieder. "Das war aber jetzt ganz schön teuer. Wie soll ich das jemals zurück bezahlen?", fragte Samera frustriert, als sie sich draußen in die Sonne setzten. "Das musst du nicht zurückbezahlen", sagte Kyell lächelnd und warf Samera wieder einen dieser für sie undefinierbaren Blicke zu.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySo Aug 30, 2015 2:24 pm

Am nächsten morgen konnte sich Ell auf nichts wirklich konzentrieren, ihm ging die ganze zeit nur eine Frage durch den Kopf: Ist mir ein Bein wirklich soviel Wert?.
Dadurch konnte er sich auch nicht wirklich um die Patienten kümmern.
Aber heute war ein ruhiger Tag und die Patienten mussten nur ihre Tabletten bekommen.
Acaell fiel wieder ein das er sich ein Leeres Moketto gekauft hatte. Also ging er in den Keller wo er den Kradikwürfel repariert hatte.
Das inzwischen wieder funktionierende Gerät nahm er mit und ging auf das Dach des Klosters, stellte es ab und ging wieder nach unten.
Er ging noch eine ganze weile hin und her bis er eine Beträchtliche Menge an spiegeln, Linsen und Ständern zusammen getragen hatte.
Er nahm die Spiegel und richtete sie alle auf die Linse des Würfels, mithilfe der Linsen bündelte er die Lichtstrahlen an der richtigen stelle.
Dann nahm der Technist den leeren Moketto und legte ihn genau in den Brennpunkt aller Lichtstrahlen, nur damit er Windwasser darüber gießen konnte.
„So ich hoffe bis ich zurück bin ist das eine Sonne für die Tasche geworden“, indem Moment wo er das sagte öffnete sich die Tür zum Dach hinter ihm.
Ell fuhr erschrocken herum: „Ted, du hast mich ganz schön erschreckt.“ „Hier oben steckst du also, ich hatte mich schon gewundert wo der Kradikwürfel hin ist.“
„Ja ich hatte ihn genommen“, sagte der Alchemist verlegen, „ist das irgend wie schlimm“ Ted lachte: „Nein nein, keineswegs. Aber was versucht du damit zu erreichen ich denke nicht das du Sonnenlicht einfangen kannst“ „Na ja ich wollte es halt mal aus probieren. Ach ja Ted, kannst du bitte das ganze hier beaufsichtigen während ich unterwegs bin“ „Beaufsichtigen weil du... NEIN sag mit nicht du willst Bellamie wirklich helfen, DAS IST SELBSTMORD
„Ich habe mich schon entschieden, und ich brauche ja das Bein.“, aus Teds Gesicht wich nur alle Farbe, „Ich war bei der Arme, und Bellamie sieht auch so aus als ob er kämpfen könnte, wir schaffen das schon“, sagte Ell und klopfte Ted auf die Schulter.
Daher das Ted jetzt so abwesend war, beschloss Acaell ihn einfach wieder mit runter zu nehmen, bevor einer der beiden vermisst wird.
Kaum waren sie wieder im Hauptfluor, schon hat man hier und da nach Hilfe gerufen und Ted eilte los, daher das Meistens nichts weiter war, suchte sich der Technist ein ruhiges Plätzchen zum nachdenken.
Ich habe gestern viel über Eis in der Bibliothek gelesen aber noch nicht ausprobieren ob das den Stimmt. Also begann er zu Probieren, indem er ein Glas Wasser auf den Tisch stellte und vorsichtig den Zeigefinger drüber hielt. Man soll seine ganze Konzentration auf einen Punkt leiten und sich anschließend das Ergebnis vorstellen. Er berühre mit dem Finger die Wasseroberfläche und um seinen Finger bildete sich ein wenig Eis. Das sollte aber mehr sein dachte Ell enttäuscht und probierte es wieder und wieder, aber ohne viel er Erfolg. Also nahm er den die ganze Hand und legte sie auf das Glas und schrie wütend: „Jetzt gefriere schon!“ Und tatsächlich das Glas vereiste mitsamt dem Wasser, aber zu seiner Verwunderung hörte es nicht mehr auf alles einzufrieren bis der ganze Tisch und auch ein groß teil des Bodens  mit einer dicken, rutschigen Eisschicht überzogen war. Er zog die Hand zurück und alles begann mit Geknirsche wieder auf zu tauen.
Als das Eis weg war, versuchte er noch einmal sich auf seine Finger spitze zu Konzentrieren, doch ihm wurde schwindelig also ließ er sich auf den nächsten Stuhl fallen : „So was ist ganz schön anstrengend.“ Plötzlich viel ihm etwas ein Wenn ich wirklich mit Bellamie umherziehen will brauche ich eine Rüstung und Proviant, außerdem wäre eine Art Zelt nicht schlecht Wir von der Tarantel gestochen Sprang der Alchemist auf und verließ das Kloster. Er war überrascht das er Ted nicht begegnete aber das ersparte ihm einigen Ärger.
Nach dem er das Kloster Gelände verlassen hatte steuerte er als erstes ein paar Läden an und kaufte Proviant, ein großes Zelt, einen Schlafsack, eine Welt Karte, Karten von Angel Icelands, Natur Führer (Kräuter, Tiere, Pilze, etc.) und ein Paar Eispickel.
Damit bepackt machte er sich auf zu Bellamie.


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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySo Aug 30, 2015 6:22 pm

Als Hanna am nächsten Morgen erwachte fühlte sie sich wie neugebohren. Die Nacht im Bett hatte die anstrengende Kutschfahrt aus ihren Gliedern vertrieben. Zufrieden wie ein kleines Mädchen wirbelte sie Tanzend im Zimmer herum und packte ihr Hab und Gut zusammen, bevor sie die Treppe hinunter Radschlagend im Speiseraum ankamm. Durch ihre Aktion zog sie natürlich alle Blicke der dort Anwesenden auf sich. Was Sie anspornte noch eine Schippe nach zu legen: "Guten Morgen Werte Damen und Herren, ich hoffe meine kleine Einlage hat ihnen gefallen und zum krönenden Abschlus, noch ein Feuerwerk!" Sie schnippte mit den Fingern so das sie Funken Sprühten und Tanzte dabei graziel mit einer Koriografie durch den Raum, wärend ihr Haar rot loderte durch die körperliche Anstrengung. Das ganze rundete sie ab in dem sie den Stab zog, sich von diesen nach oben Abstos, einen Salto nach vorne machte und mit den Füßen auf einem Tisch landete. Lautes klatschen und Gegröhle füllte den Raum. "Danke danke! Sie dürfen mir jetzt wenn gewünscht die kleine Show entlonen." Amysiert lief sie durch die Tischreien und sammelte eim paar Silberstücke ein die ihr ab und an in die Hand gedrückt wurden. Nach dem sie alles eingesammelt hatte Legte sie es den Gasthausbesitzer auf den Tresen und meinte Augenzwinkernd: "Das sollte für die Nacht reichen, den Rest dürfen sie behalten." Ohne ein weiteres Wort zu wächseln, verlies sie das Gebäude zügig um anschliessend etwas Planlos auf der Straße umher zu laufen. "Wo hin nun?" Fragte sie sich selbst laut.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySo Aug 30, 2015 7:50 pm

Die Wachen stellten sich im Kreis um Shiro auf. Eine der Wachen fragte mit grober Stimme „Wer sind sie und was tun sie hier?“, Shiro blickte vorsichtig in Richtung der Wache und stammelte: „Mein Name ist Shiro Kazuya … ich stamme aus Aleenia …“.„Und wie sehen sie denn aus?“, warf eine andere Wache ungeduldig ein und fügte noch spöttisch hinzu: „Hat wohl mit ‘nem Bären gekuschelt!“. Eingeschüchtert stammelte Shiro weiter „ich war in der Wildnis unterwegs und … und … hab den Weg nicht finden können ….“. Ein Raunen  ging durch den Kreis der Wachen … „Wie sie wohl reagiert hätten wenn ich ihnen die ganze Geschichte erzählt hätte?“, fragte er sich verlegen. Nach einer recht langen Zeit konnte sich einer der Soldaten zu einer Antwort überwinden. „Steh auf! Wir bringen dich in die Stadt!“, befahl  jener, wobei es ihm kaum möglich war ein Lachen zu unterdrücken.

Sie führten ihn in die Stadt, als sich hinter ihm das Tor schloss ging ein Großteil der Wachen hastig in die Kaserne, „Na toll grade erst angekommen und schon bin ich das Gespött der Stadtwache“, ärgerte er sich still. Die verbleibenden beiden brachten Shiro zum örtlichen Krankenhaus und übergaben ihn dort einem der Heiler. Dem durfte er natürlich die Vorkommnisse der letzten Tage gleich nochmal schildern, wobei er aber einige Details beschönigte.

Auch der Arzt könnte sich das nicht ohne schmunzeln anhören, bat ihm aber professionell erstmals eine Gelegenheit sich zu waschen … es dauerte eine ganze Weile bis Shiro den ganzen verkrusteten Schmutz von seinem Körper entfernt hatte.  Danach kehrte er zum Heiler zurück, dieser untersuchte nun erstmal seine Wunden, wobei die tiefe eiternde Schramme an seinem Oberarm das einzige war was die Beachtung des Experten wert schien. Nach einiger Zeit sagte dieser „Sieht ziemlich Übel aus, aber das sollte ohne Probleme verheilen.“. Im Nebenraum werkelte er nun eine Weile und brachte dann einen ganzen Haufen Zeug angeschleppt. Er reinigte die Wunde mit irgendeiner klaren Substanz, welche beim Auftragen Schmerzen bereitete und schmierte dann die Wunde dick mit irgendeiner Kräutersubstanz ein. Abschließend fixierte  er das Ganze mit einem Verband.

„So das wärs. Sie können die Nacht über hier bleiben, aber morgen müssen sie sich selbst um eine Unterkunft kümmern, unsere Kapazitäten sind beschränkt.“, sagte der Arzt und führte ihn zu einer Art Schlafsaal, wo er auf eine der Matratzen wies. Nach kurzem Zögern setzte Shiro sich. Eilig verlies der Heiler den Raum und sagte noch „Später erhalten sie noch eine Mahlzeit; Und falls sie sich in den nächsten Tagen unwohl fühlen kommen sie bitte noch einmal her“. Einige Minuten später kam auch schon die versprochene Mahlzeit, es war nichts Besonderes aber machte satt.  Er verputzte rasch das Essen und legte sich dann erschöpft auf die Matratze. Ungeachtet des herrschenden Trubels schlief er in wenigen Minuten ein.


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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptyMo Aug 31, 2015 2:09 pm

Das ging eine ganze weile so, bis sie irgendwann durch ein Geräusch aufschreckte, das ihr zwar vertraut vorkam, aber sie nicht wusste woher. Ihre neugirde trieb sie in Richtung des lauten Feifgeräusches bis sie letztendlich einen Blick auf das Werfen konnte, das es verursachte. "Was zum...?" Ihr Blick viel auf ein großes stählernes Gerät, das fauchend und zischelnd auf zwei in die unendlichkeit reichenden Eisensträngen stand. Gleichermasen faszieniert so wie ängstlich stand sie nun davor und wusste nicht sorecht, warum sie dieses Ding irgendwie schon einmal gesehn hatte. "Na Junge Dame, gefällt ihnen mein Großes Mädchen?" Sprach sie Plötzlich ein Mann von hinten an, der eine seltsame Uniform Trug und eine zerknautschte Mütze auf dem Kopf hatte. "Mädchen?" Gab Hanna verwundert das Wort des Manns von sich. "Sagen sie nicht, sie haben noch nie eine Lokomotive gesehen. Seit einigen Monaten steht es doch immer wieder in den Botenblättern, das die Bahntrasse des Kontienends bald vollendet ist. Vorgestern haben wir in Syra die Einweiungsfahrt gemacht und jetzt machen wir die ersten Offizielen Frachtfarten für das Hanra Millitär, das beschlossen hat die Grenze nach Arenia mit eigenen Truppen zu verstärken, als Antwort auf die Invasionsversuche des Schatengardisten der Syramin zerstörte." Erzählte der Mann, als wollte er Hannas Ängste vor der Maschiene beschwichtigen. Hanna fuhr eine Erinerung durch den Kopf. "Aber sind sie nicht normal viel kleiner und rot oder gelb gestrichen?" Murmelte sie die Erinerung laut aussprechend. "Naja die Golem ist nun mal etwas kräftiger auf Grund der hohen Zugkraft und Geschwindigkeit. Der Drache oder die Eisenschweif sind aber immerhin schon sehr alt im vergleich zu unserer Technik. Die einzigen die noch so schnell fahren wie wir, machen in der Rah-Hara Wüste ein Wetrennen mit den Sandstürmen oder in Ky-sett den Schneestürmen konkurenz. Aber die Fahren ja auch mit der Energie von Blitzmokettos." Hannas interresse war nun größer als die Angst vor dem grünen fünfachsigen Ungetühm, das jetzt garnicht mehr so beunruhigend wirkte. "Eigendlich darf ich es ja wegen den Bestimmungen nicht, aber wenn sie s nimandem erzählen, dürfen sie sich den Führerstand von innen ansehen." Sagte der Lokführer so leise das Hanna es fast nicht verstand. "Also... gut, aber mir ist doch ziemlich unbehaglich bei dem Gedanken in dieser Lokomotive zu Stehen." Der Mann kletterte über den Radstend zur Tür des Führerhauses inauf und öffnete die knarrende Tür. Dan reichte er Hanna die Hand und half ihr in das Selbige ihnein. Im Inneren der Maschiene Waren Hebel und Räder, rohre und Anzeigen. Alles sah fremdartig und unnatürlich aus. "Wollen sie das Mädchen mal Sprechen lassen?" Fragte der Fahrer seinen Gast ermutigend. Hanna blickte ihn verwundert an. "Sprechen?" "Ziehn sie einfach mal hier." Der Mann hielt ihr eine Schmale Eisenkette vor die von der Decke baumelte, an ihrem unteren Ende baumelte die Nachbildung eines Löwen mit Flügeln. Hanna zog daran und erschrag gan furchtbar als das Stählerne Monstrum einen lauten dumpfen Pfier von sich gab der sovort nach dem sie die Kette erschroken los gelassen hatte wieder verstummt war. "Damit Arturn uns wohlgesonen bleibt, können wir mit dieser Pfeife die Menschen vor uns Wahrnen, wir wollen ja nicht, das man wegen uns ins Nekra eingeht, nicht war." Erklärte der Mann ihr warum die Maschine so etwas konnte. "Und ihr sagt, man kann damit schneller reisen als der Wind?"
"Naja nicht schneller aber immerin schneller als jedes existierende Kutschwerk der Welt. Hanna war nach einer weile so neugierig geworden, das der Lokführer ihr nach und nach jeden Hebel und jedes Ventiel erklären musste. Sie machte den eindruck als wäre sie ein kleines Mädchen desen Neugierde garnicht gestillt werden konnte. Letzten endes durfte sie sogar mit hilfes des Fahrzeugbedieners ein paar Meter mit dem Ungetühm Fahren. Was ihr sichtlich freude bereitete. Nach dem sie dem Lokführer geholfen hatte, ein paar Dutzen Güterwaggons an den Kolos zu kuppeln waren ihre sorgen und Angste wie fortgeweht. "Sag mal Hanna, mir kommt es vor, als hättest du schon von klein auf mit diesen Maschinen zutun gehabt, wie kommt es dan, das du zu Anfang so nervös warst." Fragte der Mann sie, der inzwischen sogar ihren Namen erfahren konnte. "Ich weis es nicht Hubert." Antwortete sie diesem. Am späten Abend, die Sonne war schon fast untergegangen, fragte Hubert der Lokführer Hanna ob sie, wenn er ihr einen Bestätigungsschein mitgeben würde, Sich als Bahnhelfe für seine Fahrt eintagen lassen würde. "Klar warum eigendlich nicht, habe ja eh nichts vor und Geld kann man immer brauchen." Meinte sie Lächelnd und als sie die Formalitäten geklärt hatte Stand sie auch am Nächsten Morgen in der Dämmerung neben Huberts Lokomotive und rief laut seinen Namen. "Ah! Da bist du ja, ich hatte schon sorge du hast es dir anders überlegt." Höhrte man die Stimme des Mannes und kurz danach steckte er Den Kopf aus dem Fenster des Führerstandes. "Nie im Leben lass ich mir diese Gelegenheit entgehen!" Zwitscherte Hanna Aufgeregt und kletterte zu ihm ins Fahrzeug. Es dauerte nicht Lange, da waren alle Weichen gestellt und sie Hatten freie Fahrt Richtung Syra.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptyMo Aug 31, 2015 6:55 pm

Ohne die Hilfe von Ted beim laufen brauchte Ell um einiges länger um den Schmied zu erreichen
Vielleicht bekomme ich es ja hin, ihm einfach nur hinterher zu trotten ohne das ich etwas machen muss, um ein Bein zu bekomme. Andererseits will ich ja auch meinen Spaß haben, dachte er grinsend.
Als der Alchemist endlich bei dem Schmied angekommen war, empfing dieser ihn schon mit Freuden: „Ich wusste das du kommt, ich hab das in deinen Augen sehen können, aber jetzt habe ich erst mal eine Überraschung für dich“ „Für mich?“ fragte Ell verdutzt, „Ja, oder siehst du hier noch andere Leute“: sagte Bellamie und schon ihn in die Schmiede. Er hat ja keine Ahnung was ich sehe...
Als sie drinnen angekommen waren wühlte Bellamie erst noch in einem überdimensionalen Schrank mit einer Art Schornstein an der Seite, bis er schließlich einen Gegenstand heraus zog.
„A.. Aber das ist doch “ stotterte Ell, „Ganz genau, das ist ein Bein nach deinen Ideen, ich habe noch ein bisschen Hand angelegt damit die Gelenke besser funktionieren“ „Aber warum hasst du..“ „Nah, ist doch klar warum. Wie sollst du den bitte schön ohne Bein kämpfen, Hä? Also habe ich dir eins gemacht, und egal was du sagst du musst“ Sprachlos geworden von dieser Überraschung, setzte sich Ell hin und fixierte zusammen mit Bellamies Hilfe das Bein. „Ich kann stehen, ich kann wirklich wieder stehen“ rief Ell begeistert, uns sprang vor Freude, jedoch geriet er beim auf kommen ins wanken doch konnte sich gerade so halten., daraufhin lachten beide herzhaft los.
„Ich denke bis wir angekommen sind bist du fit genug um kämpfen zu können. “ „Ja hoffen wir“
„Aber jetzt wollen wir erst mal die richtigen Waffen für dich suchen“ sagte Bellamie und bedeutete ihm zu folgen. Er führte ihn zu einer langen dunklen Treppe, die in einem großes Keller mündete. Es erstreckte sich ein großes Gewölbe worin unzählige Waffen, Rüstungen, Kanonen und anderes untergebracht war. „Wahnsinn“ staunte Ell, und bewunderte die gigantische Waffensammlung.
„Sind die alle selbst geschmiedet“, „Ja, jedes einzelne Exemplar hier“ sagte Bellamie stolz, und führte Acaell durch die Sammlung. Sie kamen vorbei an Speeren, Dolchen, Rüstungen, Kanonen, Streitkolben, verschiedene Einzelteile, und kurz sowie lang Schwertern. Dort entdeckte Ell ein Schwert das ihm seltsam vorkam. „Was ist das für ein riesiges Schwert“ fragte er. „Das ist ein Großschwert vom Volk der Wolkner“ „Kann ich das mal ausprobieren ? “ „Klar“ sagte Bellamie nahm das Schwert von dem Ständer und über gab es dem Technist. Als der es berührte kam plötzlich eine Erinnerung aus den Tiefen seines Gehirns wider hoch.
Ell war beim Soldaten Training und sie waren dabei vom Schießplatz zur Kendo Halle zu gehen, um ihre Schwerkünste zu verbessern, nächstes Jahr würden sie wählen können ob sie lieber Fernkampf oder Nahkampf weiter üben würden. Für Acaell stand das nie außer frage, er würde auf jeden Fall Nahkampf üben.
Doch schon verblasste diese Erinnerung wieder und der inzwischen ausgebildete Soldat kam in der Wirklichkeit an. „Hasst du einen Platz wo ich üben kann ? “ fragte Ell kampfeslustig.
„Ehm ja, dort trüben“ antwortete Bellamie perplex und zeigte auf einen Nebenraum. „OK, dann gehe ich mich mal aufwärmen“ sagte Ell in einer ganz anderen Tonlage als bisher und setzte ein gruseliges Grinsen auf. „Der Junge hat wohl einiges durch gemacht“ sagte Bellamie mehr zu sich selbst als zu Ell.


Zuletzt von MCenderdragon am So Sep 06, 2015 7:28 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptyMo Aug 31, 2015 9:03 pm

Am nächsten Morgen wurde er durch eine ziemlich grobe Stimme geweckt „Aufstehn!“. Daraufhin kamen einige Gehilfen die jedem Patienten eine Schüssel  Nahrung vorsetzten. Bei genauer Betrachtung erwies sich das es derselbe undefinierbare Brei war wie am Abend. „Naja, immerhin etwas Nahrhaftes…“, dachte sich Shiro und aß den seltsamen Brei, wobei er jetzt bemerkte das sein 3 Tage altes Brot besser geschmeckt hatte als das hier. Kurze Zeit später kam der Heiler erneut herein und betrachtete flüchtig seine Patienten, dabei sprach er nur zu wenigen ein paar Worte. Als er bei Shiro angekommen war sagte er „Sieht gut aus. Wir bitten sie jedoch das Bett schnellstmöglich zu räumen um Platz für andere Patienten zu schaffen!“. Als er sich schon abwendete fragte Shiro noch „Was kostet mich die Behandlung?“. Wiederwillig drehte sich der Arzt noch einmal um und antwortete: „Notfälle sind hier kostenlos!“. Noch wäret er antwortete ging er weiter.

Shiro packte seinen Kram zusammen und verließ das Krankenhaus, wobei er zumindest die Kleidung behalten durfte die ihn gegeben wurde … es war eine einfache Stoffhose und Oberteil. Er überlegte was er nun tun sollte. Da er über keinerlei Geld verfügte beschloss er erstmal die Steinklümpchen in zu verkaufen die er schon seit 3 Tagen mit sich trug. Dazu ging er zunächst zur örtlichen Bergbaugesellschaft um die Klümpchen zumindest erstmal analysieren zu lassen. Nachdem er etwas planlos durch die Stadt navigierte und bestimmt einige Mal falsch abgebogen war, erreichte er ein Gebäude mit einer großen Tafel: „Schürfergilde Quara“.

Als er das Gebäude betrat wurde er sofort freundlich von einem älteren Mann begrüßt „Hallo Junge, was führt dich her?“. Shiro versuchte selbstsicher zu wirken und antwortete „Ich bin Schmied aus Aleenia und auf der Durchreise; Auf dem Weg hab ich einige Erzklümpchen gefunden, ich hielt sie auf den ersten Blick für Gold. Ich brauchte eine Analyse.“. „Na klar kann ich machen“, sagte der Mann, „zeig mal deinen Fund her“. Shiro kramte die Klümpchen heraus und breitete sie auf dem Tisch aus. „Dein erster Eindruck war auf jeden Fall richtig, komm mit nach hinten dann kann ich dir Gewissheit geben.“, während sie mit dem Fund in den Hinterraum gingen sagte der Mann noch: „Deine erste Analyse dieser Brocken war erstklassig, sogar einige meiner Leute kommen gelegentlich mit Geröll an das sie als großen Fund anpreisen und dann aber auf den ersten Blick nur wertloser Abraum ist. Wo hast du sowas gelernt?“. Shiro antwortete „Das war nichts Besonderes, vermutlich hatte ich einfach Glück … Mein Vater hat mich nicht nur das Schmieden gelehrt, sondern auch die Grundlagen der Mineralienkunde“. Inzwischen standen sie in einem großen Raum der wie eine Kombination aus Werkstatt, Lager und Labor wirkte. Der alte Mann ging zu einem Tisch auf dem sich zahlreiche Reagenzien und Laborutensilien befanden.  Bevor dieser seine Arbeit begann sah er Shiro nochmal genau an. Und sagte nach einer ungewöhnlich langen Pause „Dein Vater ist nicht zufällig Omori Kazuya, der Meisterschmied aus Aleenia?“. „Ja ist er, woher weißt du das?“, antwortete Shiro verwundert. „Bevor ich meinen aktuellen Posten bei unserer Schürfergilde bekam, war ich Händler für selbe. Meine Reisen führten mich auch oft in deine Heimatstadt. Omori war ein guter Geschäftspartner, er hatte vor allem an seltenen Erzen großes Interesse … Aber das ist inzwischen fast  10 Jahre her. Sag wie geht es ihm, ist er immer noch erfolgreich wie früher?“. „Ihm geht es gut und  er hat immer noch seine Schmiede“, warf Shiro etwas stumpf zurück, da er sich nicht wirklich den alten Erinnerungen widmen wollte. Währenddessen rieb der Mann vorsichtig ein paar Partikel von einem der Erzklümpchen ab und beträufelte sie mit irgendeiner Chemikalie. Nach mehrmaligem genauem Hinsehen wendete er sich mit großen Augen zu Shiro „Es ist tatsächlich Gold! Wo genau hast du das her?“


Zuletzt von Wugi am So Sep 06, 2015 7:25 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptyDi Sep 01, 2015 12:14 am

Hanna genoss die immer schneller werdende Fahrt der schweren Maschine sichtlich. Sie hatte mit jedem Kilometer Strecke immer mehr das Gefühl in diesem Kolos aus Stahl zuhause zu sein. bis Hubert plötzlich nervös wurde. "Was ist los? " Fragte sie den Lokomotivführer. "Wir verlieren an Temperatur!" sagte er. "Mein Mädchen mach mich nicht unglücklich, wir müssen heute noch in Syra Wahren laden." Redete er auf die Maschine ein die nach und nach an Fahrt verlohr. Hanna kam eine Idee. "Du brauchst doch nur Hitze oder?" "Ja, vermutlich ist Das Windwasser fasst aufgebraucht, das ich forhin noch zum anfeuern rein habe." Erklärte Hubert. "Ich hoffe meine Idee kann uns helfen." Hanna hielt die Hände an die Kesseltür des Golems und rief laut: "Impact!" Die lock zuckte und wurde kurzzeitig wieder etwas schneller. "Ich befürchte heute werde ich ziemlich müde sein wenn wir in Syra sind, aber es scheint zu funktionieren." Meinte Hanna erleichtert. "Was hast du den gemacht?" Wollte der Lokführer wissen. "Magie zum Feuer erzeugen." Erklärte Hanna stolz. Hubert schien sichtlich beeindruckt das Hannas Feuermagie so stark war das sogar die Maschiene daruf reagierte. "Dann werd ich deine Süßen jetzt mal Dampf machen!" sagte sie angespannt und entfachte immer wieder Feuerpfeile im Moketokessel. Der Golem nahm wieder Spürbar an fahrt auf. Mit jedem Stoß den Hanna wirkte, glühte ihr langes Haar mehr und irgendwann wurde es sogar warm. Hubert war sehr faszieniert davon das die Magie des Feuers sich so sichtbar in Hannas Körper äußerte. "Große klasse Hanna! In Zukunft nehme ich dich als Heizer, das Spart mir bestimmt unmengen an Windwasser ein, weiter so!" Spornte er das Mädchen an. Hannas Haare loderten inzwischen fast wie Flammen im Wind so hell rot strahlten sie bei jedem weiteren Impact auf. Nach einer weile musste sie sogar aufhöhren damit der Kesseldruck nicht zu hoch wurde. Als die Lokomotieve mit lautem Kreischen in Syra einfuhr sakte Hanna erschöpft zusammen. "Hanna du bist eine ware Wucht, ich hätte nie gedacht das ein einziger Mensch so eine enorme Selenflamme haben könnte wie du mir das Heute gezeigt hast." Lobte Hubert die Junge frau und Stützte ihren erschöpften Körper. "Mach bitte eine Pause, ich schaf das mit den Waggons auch ohne deine Hilfe, ich will nicht das du mir in Ohnmacht fällst vor erschöpfung." Hanna nickte erschöpft und sank dann langsam auf den Boden des Führerstandes hinab. "Danke Phönix für die hilfe." Murmelte sie noch und schlief dan ein.

Nach dem Alo den Hofbesitzer nicht finden konnte, trabte er wieder in die Werkstatt. "Er wird den Pflug schon ohne mich sehn, immerhin ist das ding groß genug um Aufzufallen." Gedankenvertieft machte er sich wieder über seine Skitzen her. "Ich brauche etwas das Schub erzeugen kann, was ist eigendlich egal." Sein blick viel auf den aurischen Kadik den er gekauft hatte. "Ach was solls wer nicht wagt der nicht gewinnt!"  Etwas nervös legte der Technist einen Rohmoketo in den Würfel und legte seine Hand auf die Linse. "Hoffendlich geht das nicht ganz übel nach hinten los." Zischelte er unruhig und konzentrierte sich darauf seine rote Seelenflamme als Nahrung für den Würfel zu nutzen. Plötzlich fing der Würfel an in Flammen zu stehen. "Ach scheiße! Bei Aurons Skeletthoden warum komm ich nur auf solche Ideen!" Schimpfte er und zog die Hand weg. Der Stein im inneren Schien aber noch nicht Satt, er zog die Flammen am Würfel in sich hinein und ein beunruhigendes Fauchen untermalte das Sonderbare verhalten des Artefakts zusätzlich. "Krankes Scheißding!" Zeterte Alo und griff in den Schmiedeofen und warf ein paar der Moketos daraus vor den Würfel der so gleich wie ein Tier auf Beutejagt umkippte und die Moketos in sich hinein sog. "Jetzt ist aber gut du besessenes Stück Schrott!" Brüllte er unzufrieden, zog die Revolter aus seinem Halfter und schoss auf das umherwirbelnde Ding, das unbeeindruckt die Kugel mit schluckte. "Is nicht dein erns oder!?" Alo war stink sauer "Ok du willst mich echt nerven oder!" Abermals schoß der Technist auf das gierige Objekt das inzwischen auf dem Werkstattboden umher wirbelte. Der Zweite Schuß verschwand ebenso im Inneren der Schwarzen Kiste. Kurz darauf blieb sie Regungslos am Boden liegen. "Na bist du jetzt Satt!" Beschwärte sich der Junge Mann ungehalten. Mit gemischten Gefühlen ging er auf den Würfel zu und hob ihn auf. Nach dem er gewissheit hatte, das der Spuck vorbei war, Öffnete er das Werkzeug und holte einen Sehr schaurig Rot leuchtenden Moketto heraus. Obwohl ihm das ganze absolut wiederstrebte hielt er den Stein von sich Weg und Tropfte ine winzige Ladung Windwasser darauf. Ein Lautes Fauchen eine enorme Wucht und Alo wurde unsanft zu Boden geschleudert. "Na toll, das Ergebnis ist schon fast zu häftig für meine Idee aber bei dem Gedanken das ich diesen Blötsin noch drei mal machen muss, wird mir ganz unwohl..." Er wiederholte das seltrsame ritualähnliche Spektakel sogar vier mal, da es ihm beim Dritten mal sogar fast Spaß bereitet hatte sich mit dem Fauchenden und Wirbelden Würfel anzulegen. Nach dem er Die Steine Zusamen hatte Schmiedete er ein Paar Stiefel aus festem Metall und ein Paar Gepanzerte Handschuhe um anschliesend die Moketos darin zu Sockeln. "Ich hab echt schiess vor den Dingern, aber ich will einfach wissen ob das funktioniert." sagte er und zog nervös alle Teile an. Anschliesend ging er nach drausen. "Ok, morgen lieg ich mit gebrochenen Knochen im Haus..." Lautes fauchen dröhnte durch den Hof und Alos neues Schuwerk spuckte zungelnd Flammen unter den Solen hervor. "Oh Arturn, bitte las mich das Überleben!" Plötzlich ein Starker ruck und der Technist wurde wie ein Feuerball in die Höhe katerbultiert. "Verdammte scheissssssseeeee!" Hörte man Alo noch weit hinaus brüllend, bis er so weit oben war das man sein gefluche nicht mehr am Boden hören konnte. Als die Moketos an Schub verlohren so das sie langsam in eine Art schwebeflug übergingen Atmete der Technist auf. "Ab jetzt halten mich sicher alle Erdgebundenen für einen verückten Tüftler mit Todessehnsucht." Immernoch sichtlich beunruhigt über seine eigene Erfindung blickte er auf die Handschuhe die er bisher noch nicht ein mal benutzt hatte. "Ernsthaft ich zweifle an meinem eigenen Menschenverstand so etwas zu baun... Ach was solls, probieren wier mal mit den dingern zu Steuern." Gesagt getah, Alo zündete die Moketos in den Handflächen und schafte es sogar sich damit in eine von ihm gewünschte richtung zu Schieben. "Wer braucht schon einen Drager oder einen Drachen ich Fliege mit einem Paar Schuhen!" Verhöhnte er sich lachend selbst, wärend er unbeholfen wieder den Boden ansteuerte.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptyDi Sep 01, 2015 3:47 pm

Acaell wusste selbst nicht so ganz warum er plötzlich wie besessen von dem Schwert war, er wollte einfach nur kämpfen. Der Trainings-Raum war nicht sonderlich groß enthielt aber alles nötige zum üben. IN den Mitte stand eine Puppe die schon einige Schläge ausgehalten hat, und mehrfach zusammen geflickt wurde. An der linken Wand stand ein Regal gefüllt mit hölzernen Waffen, darunter neben Schwertern und Schilden, selbst Streitkolben und einfach Stäbe.
Während Ell den Raum inspizierte packte Bellamie sein zeug zusammen, dabei viel ihm ein das auch sein Begleiter einen großen vollen Rucksack dabei hat „Ich werde ihn, dann fragen was er alles da rein gestopft hat, ich denke wir können den Platzt für wichtigeres einsparen“ sagte er und ging auf einen anderen Raum zu.
Der Alchemist kam sich mit dem Schwert seltsam vor, er was es irgendwie gewönnt, dass das viel leichter gehen müsste. Sein Bein erwies sich als sehr gut, nur selten merkte er das es weniger kann als sein richtiges. Aber das er im Nahkampf so eingerostet war stellte ein Problem dar, wenn er kämpfen musste. „Bellamie, kannst du mal herkommen ich brauche einen anständigen Gegner!“ schrie der aus dem Raum raus. Aus weiter ferne ertönte ein: „Komme sofort.“
Bellamie straf mit angelegter Rüstung, und einem relativ kleinem, ja im Vergleich zu seinem winzigen Schwert ein.
„So Acaell wollen wir mal loslegen“ sagte Bellamie und ging mit gezogener Waffe aus Ell los.
Dieser konnte durch die große seines Schwertes gut Blocken. Aus welchem Material ist das Schwert gefertigt ? Es ist viel zu hell für normales Eisen, und außerdem hat es einen leichten Gelbstich. Bellamie setzte Acaell ganz schön zu dadurch, das sein Schwert nur halb so groß  war könnt er es viel schneller und gezielter schwingen. Aber Acaell ließ sich das nicht gefallen und wenn er zu Schlug geriet Bellamie ganz schön ins wanken.
Irgendwann merkte man das Bellamie langsam erschöpft war, den seine Schläge wurden immer schwächer und Ell erlangte die Oberhand und konnte ihn entwaffnen. Also hollte er zu einem Vernichtenden Schlag aus, doch Bellamie zog ein noch kleineres Schwert heraus das um die 50cm lang war. Zu Ells Verwunderung löste sich die Klinge auf kurz bevor sie ihn geschnitten hätte, jedoch wurde er von einem Gewaltigen hieb ans ende des Raumes geschleudert.
„Regel Nummer eins“, kommentierte Bellamie, „unterschätze niemals deinen Gegner.
Regel Nummer zwei rechne immer einer Überraschung. So und jetzt machen wir mal ernst“ sagte Bellamie und es war offen sichtlich das er jetzt mit allen beiden Schwertern kämpfen würde.


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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptyFr Sep 04, 2015 5:41 pm

Sie kauften noch Proviant und nach dem Mittagessen ging die Fahrt nach Melenja dann auch schon los. Nach einiger Zeit begann ein etwas größerer Wald. "Wenn wir hier durch sind, haben wir die heutige Tagesetappe geschafft. Dann kommen wir an eine Poststation wo wir übernachten werden, und morgen Mittag sind wir in Melenja", rief der Kutscher ihnen zu. Samera freute sich darauf - die Landschaft hier war ihr so neu und fremdartig, dass sie sehr gespannt auf die Poststation war.
Doch so weit kamen sie gar nicht. Kurz nachdem sie in den Wald hineingefahren waren, hielt die Kutsche plötzlich an. Samera und Kyell hörten draußen aufgeregte Rufe und Schreie. Sie schauten zu der Kutsche hinaus und stellten fest, dass drei mit Messern und Dolchen bewaffnete Männer auf die Kutsche zukamen. "Bleibt in Deckung, ich regel das", raunte der Kutscher ihnen zu. "Pustekuchen", rief Samera, die nicht den Eindruck hatte, als sei der Kutscher wirklich in der Lage, "das zu regeln". Sie sprang aus der Kutsche und schrie den ersten der Männer an: "Was wollt ihr? Nicht mal in Ruhe durch den Wald fahren kann man!" Der Mann antwortete: "Wir wollen euer Gold und Silber, und wenn ihr keines habt, dann wollen wir euer Leben!" Samera nahm ihren Bogen, legte einen Pfeil an und schoss dem Mann gezielt in die Schulter. Vor Schreck und von der Wucht des Pfeiles ging der Mann in die Knie. In dem Moment kam bereits ein anderer, der sich von der Seite genähert hatte, und griff Samera mit einem Messer an. "Na, das ist meine Lieblingsdiziplin!", grinste Samera, während sie den Schlag abwehrte und dem Mann das Messer abnahm. Sie prügelten sich ein bisschen, bis der Mann am Boden lag und sich nicht mehr rührte. "Langweiler", murmelte Samera und gab ihm noch einen Tritt. Sie drehte sich wieder zu der Kutsche um, wo der Kutscher ebenfalls mit einem Mann kämpfte, aber kein besonders gutes Bild machte. Bevor Samera ihm zu Hilfe eilen konnte, bekam er einen heftigen Schlag ins Gesicht und ging zu Boden. Kyell sprang ebenfalls aus der Kutsche und gab dem Angreifer eins mit dem Schwert mit, woraufhin dieser beinahe den Arm verlor und stark blutend zu Boden ging. "Gnade", winselte er, "ich gebe auf. Den Boss hat das Mädel eh schon fertig gemacht." Kyell ließ von dem Mann ab. "Was, das war euer Anführer? Was für eine Verlierergruppe seid ihr denn?" meinte Samera abfällig. Sie fesselten die drei Männer und setzten sie in die Kutsche. Als sie damit fertig waren, hielten sie kurz inne. Kyell betrachtete Samera fasziniert. "Das war richtig gut", meinte er. "Ach was, das war unterste Liga", kommentierte Samera gelangweilt. "Aber wie gehts denn jetzt weiter? Der Kutscher ist ja erstmal k.o. gegangen."
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySo Sep 06, 2015 5:50 pm

„OK, ich brauche eindeutig ein kürzeres Schwert“ sagte Ell erschöpft. „Ja dachte ich mir schon, aber sieh es locker, du bist jetzt der einzige der mit so einem großen Schwert halbwegs umgehen konnte“ lachte Bellamie und knuffte den geschlagenen Technisten. Die beiden stellten das Großschwert zurück an seine ursprüngliche Position, und Ell machte sich gleich auf ein neues zu suchen. Er suchte ein ganze weile, fand viele interessante Schwerter, Streitkolben und andere undefinierbare aber definitiv tödliche Waffen, doch nichts was ihm zusagte „Bellamie, wo geht es eigentlich hier hin?“ fragte er und zeigte auf eine kleine ziemlich unauffällige Tür in den Wand. „Ich wünschte du hättest nicht gefragt“, antwortete Bellamie und machte ein Schmerz zerrissenes Gesicht, „Hinter dieser Tür ist noch ein Lager mit allerdings, etwas anderen Waffen. Na ja, was ich meine ist sie sind alle schon mal benutzt worden und weil niemand sie haben wollte kamen sie halt nach und nach alle zu mir“ „Jetzt hast du mich neugierig gemacht, Bellamie, kann ich dort mal reingehen und mir die Waffen ansehen“ „Du würdest es ja so oder so machen“ antwortete der Schmied, eilte zur Tür und öffnete das Schloss, es wirkte alt aber robust, vermutlich eine Sonderanfertigung die er selbst gegossen hatte.
Nach dem Bellamie einige Fackeln angezündet hatte war auch hier genügen Licht, um alles erkennen zu können. „Ich glaube ich habe was passendes gefunden“ flüsterte Ell und ging auf ein etwa Ein Meter Vierzig langes Breitschwert zu. „Ach ja und Fass hier lieber nichts an, das könnte ziemlich böse folgen haben“ Zu spät Ell hat bereits nachdem Schwert gegriffen und hält es jetzt in den Händen. „Was warum soll ich es nicht anfassen, ist doch gar nichts passiert“ antwortete der Alchemist verdutzt. „Noch nicht, fällt dir den gar nichts an der Klinge auf?“ „Nein, oder doch warte mal, jetzt wo du es sagst hier ist tatsächlich was“ Ell hatte eine kleine Unebenheit in der Schneide nahe dem Griff gefunden und inspizierte diesen jetzt gründlich. „Egal komm mit, lass uns weiter Üben“ Ell tat wie ihm geheißen und so standen die Beiden kurze zeit später die klingen gezückt sich gegen über. Diesmal lief es deutlich besser für Acaell, obwohl Bellamie mit zwei Schwertern kämpfte konnte er seine angriffe blocken und zum gegen schlag ausholen, aber Bellamie konnte immer parieren. Als Ell grade einen Schlag von dem längeren Schwert abwehren konnte nutze Bellamie sein Windschwert um Acaell erneut weg zu blasen, Ell wusste nicht woher aber plötzlich erinnerte er sich wie er die Windfaust gelernt hatte.
Sie waren damals alle auf einem großen Trainings platzt und die Sonne schien unerbittlich auf sie herab. „Ihr müsst euch konzentrieren! Stellt euch vor ein Wirbelsturm bildet sich um eure Faust und ihr schlagt damit zu“ schrie der 'Lehrer' bzw. derjenige der so tun sollte als wüsste er wo von er redete, aber überraschender weise bekommen es alle früher oder später hin. Acaell war unter denjenigen die es zwar erst nicht geschafft hatten, bei den es dann aber richtig gut funktionierte. Und an ein wichtiges Detail konnte er sich noch gut erinnern: Die Windfaust entstand nur weil man ja nur mit seiner Faust den zauber beschwört, wenn man irgendwas anderes in der Hand hat kann man das genauso beschleunigen und die Luft auch in Form dieses Gegenstandes Schleudern.
Ell hatte keine Ahnung warum ihn das genau jetzt einfiel, aber es war sehr nützlich. Er konzentrierte sich, für die Bruchteile von Sekunden die ihm noch blieben, auf die Luft um sein Schwert, damit sie sich wie ein Wirbel um die Klinge legt und er damit Bellamies Windstoß zurückstoßen kann. Und es funktioniert zumindest fast, Ell war zu schnell und verfehlte somit Bellamies Böe sodass aber trotzdem sich die Attacken gegenseitig auslöschten. „Wow, das hast du gut gemacht egal was es war“, staunte Bellamie. „Jaaah,“, stöhnte Ell  , „Bellamie, waren diese Zeichen hier auch schon vorhin da?“ „Du meinst die Runen auf der Klinge? Ja, die waren theoretisch die Ganze Zeit da, du konntest sie nur nicht sehen, weil das Schwert so lange nicht benutzt worden war“ Ell sah Bellamie verdutzt an: „Das macht einen Unterschied ?“, nach einer Pause sagte Ell nocheinmal „Och, Bellamie nun sag schon  und vergiss nicht zu sagen warum dieses tolle Schwert weggeschlossen war“ „Also so gut“, gab Bellamie klein bei, „Dieses Schwert war weggeschlossen, weil bisher alle Besitzer verunglückt sind“ „Was meinst du mit 'verunglückt' ? und wie bist du an dieses Schwert gekommen ?“ Über Bellamies Gesicht zuckte ein teuflisches Grinsen: „Das erzähl ich dir wenn wir zurück sind“. „Aber Bellamie, sei kein Spiel Verderber“ „Nein, Ell wir haben noch nichts gepackt und es ist schon Abend, du kannst heute hier schlaffen aber vorher packen wir noch Rüstungen zusammen“ „OK, hast ja recht, wir müssen uns ausrüsten“ Acaell hatte glück das Bellamie so einen großen Vorrat an allem möglichen hatte den so fand er alles was er brauchte. Er entschied sich für Lederstiefel mit Eisenbeschlägen, einem Handschuh mit seltsamen Sockeln und eigentlich auch noch einer Schönen Hose mit vielen Taschen aber Bellamie sagte ihm das sie morgen Winterklamotten kaufen mussten und dadurch würde er einen Polarbär Mantel und eine Polarbär Hosen tragen. Ell war froh das er das Zelt hatte den so konnte er bequem schlafen nachdem er und Bellamie sich vollgestopft hatten (Bellamie konnte wirklich gut kochen, das hätte Ell niemals von einem Schmied erwartet)


Zuletzt von MCenderdragon am So Sep 06, 2015 7:27 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Wugi
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptySo Sep 06, 2015 6:15 pm

Der alte Mann wühlte in einer Ecke und zog eine extrem detaillierte Karte des Gebiets um Quara heraus. Während er sie auf dem Tisch ausbreitete bat er Shiro ihm möglichst genau die Position zu zeigen, wo er das Gold fand. Shiro merkte das der Mann eine genaue Position erwartete … er sagte „Ich hatte keine Karte dabei … ich weiß es nicht genau.“. „Du wanderst hier herum ohne eine Karte zu besitzen?!“, erschrak der Mann, „Egal. Beschreib mir einfach die Umgebung möglichst genau, vielleicht finden wir dann die Stelle.“. Shiro begann die Fundstelle und deren Umgebung zu beschreiben, auch wenn er nicht glaubte dass seine Informationen etwas taugten. Doch der Schürfer zeichnete bei fast jeder Angabe auf der Karte herum. Irgendwann wurde Shiro unterbrochen: „OK, das sollte reichen, ich glaub ich weiß wo du warst!“. Shiro blickte ihn an und glaubte bei ihm ein grinsen erkennen zu können, dabei schämte er sich leise: „Na Toll. Schon wieder blamiert“.
„Du willst doch bestimmt eine Belohnung, oder? Ich könnte dir einen guten Preis für deinen Fund zahlen…“, drängte der alte Mann. Aber Shiro unterbrach ihn sofort in seiner Überlegung, „Nein, nein, ich will das Erz nicht einfach so verkaufen, das lohnt sich nicht! Ich bin immerhin Schmied, und aus dieser Menge kann man sicherlich was Teures herstellen“. Diesmal schaute der Schürfer verwundert zurück, mit einer derart eindeutigen Reaktion hatte er nicht gerechnet. Er versuchte erneut Profit herauszuschlagen: „OK, behalt das Gold, aber wie war es mit diesem wertvollen Edelstein, ich könnte ihn dir einen großen Rabatt geben“, im Anschluss zog er einen kleinen blau glitzernde Edelstein hervor und hielt ihm Shiro unter die Nase. Nach ein paar kurzen Blicken meinte Shiro, „ja ein sehr schöner Stein, beim Richtigen Kunden kann man sicher einen guten Preis dafür bekommen.“, der Schürfe fühlte sich schon siegessicher, aber dies wurde von Shiro zurückgewiesen, „… wertvoll ist er aber nicht, es ist ein gewöhnlicher Quarz, wenn auch in interessanter Farbe und gut geschliffen!“. Der Mann merkte das er sich Shiro mit seinen verhandlungsversuchen nicht grade zum Freund machte, und sah seine Position schließlich ein „Du kennst dich aus und kannst auch noch verhandeln, wie Omori … bei dem konnte ich auch nie große Profite herausschlagen. Na dann nimm das Steinchen und ich gebe dir auch dauerhaft Rabatt, falls du mal Erze oder Minerale benötigst.“. Shiro war überrascht von seinen eigenen Fähigkeiten und nahm das Angebot an.
Sie plauderten noch eine Weile. Das Gespräch verlief nun freundschaftlich weiter, da sich Shiro den Respekt des Schürfers verdient hatte. Er bekam noch ein paar nützliche Adressen die er unbedingt vor seiner Abreise noch besuchen sollte. Unter anderem erfuhr er von einem begabten Kartenzeichner im Händelviertel, der auch Unterricht in Navigation geben soll, und einer Schmied welcher gegen geringe Gebühren seine Schmiede an Reisende vermietet.
Die beiden Männer verabschiedeten sich und Shiro ging hinaus. Er beschloss den Schmied aufzusuchen dem ihm der Schürfer empfohlen hatte. Auf dem Weg merkte Shiro das er völlig vergessen hatte den Mann nach seinem Name zu fragen. Als er die Schmiede erreichte kam aus ihr ein stämmiger Mann heraus, der sicher einen Kopf größer war als er.
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Mantes
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptyDi Sep 08, 2015 10:04 am

Als Hanna wieder erwachte, kniete ein junger Man vor ihr: "Das scheind geholfen zu haben wollen wir hoffen das deine talentierte Freundin wieder zu kräften kommt." Hubert der ebenfalls im Führerhaus stand lächelte zufrieden. "Ich hoffe es ist ok, das ich meinen Kolegen gehollt habe er kennt sich etwas mit Erstehilfe aus, und ich habe mir ernsthafte Sorgen gemacht nach dem du so regungslos da lagst, als ich vom Umladen zurück kamm." Die Alchemistin lächelte: "Keine Sorge ein Phönix wird doch aus der Asche neugebohren." Nach dem der Kolege des Lokführers gegangen war, sagte dieser: "Windwasser habe ich nachgefüllt und die Waggen sind wieder beladen. wir können weiter sofern du das noch willst." Hanna richtete sich auf griff nach dem kleinen Geflügelten Löwen an der Kette und sagte dan: "Die Zukunft der Eisenbahn hällt nicht mal ein Krieg auf!" Und dann zog sie an der Pfeifenkette. Hubert bekamm große Augen da Hannas Haare wieder Loderten wie ein Kesselfeuer. "Sag mal Hanna hast du Verwante in Germana. Das war ein Zitat eines sehr wichtigen Bahnpionierts von damals." Hanna lies die Pfeifenkette los und zuckte nur verwundert mit den Schultern. Nachdem erneut die Strecke freigemacht war hörte man das Stampften der Kolben laut durch das Bahnhofsviertel Syras. "Nächster Halt! ...Jedra!" Wieder Pfeifte die Schwere Maschiene als Hubert die Kette zug und anschliesend durch seine Hände Gleiten lies. Hanna Steckte den Kopf aus dem Führerhausfenster. Sie genoss das Rauschen des Windes, sie fühlte sich wie ein Vogel in den Wolken. Die Landschaft huschte an ihnen vorbei, als hätte sie es eilig hinter der Maschiene zu verschwinden. Nach einer Weile konnte man in der Ferne eine Weiße Wolkenseule vor ihnen Sehen. "Da kommt ein Gegenzug." Kündigte Hubert an und kurz darauf rauschte pfeifend ein Golem an ihnen vorbei und verschwand wieder hinter ihnen in der Landschaft. Hanna hatte nur Schemenhaft erkannt das einige Personenwaggons angehengt waren. "Ist die Strecke auf für reisende?" Hubert nickte. "Ja, man kann auch als Fahrgast von Ort zu Ort kommen." Nach einigen Stunden verringerte Hubert die Geschwindigkeit etwas und dann tauchten die ersten Häuster der Stadt Jadra in der Fehrene auf. Es wirkte fast als würde sie erwartungsvoll auf sie zueilen wie ein Kind, das ein neues Spielzeug bekamm. "So Hanna, mehr als die Hälfte geschaft." Meinte Hubert als er anfieng zu bremsen. Anschliesend lies er die Golem einige male laut Pfeifen. Nach dem die große Lokomotive im Bahnhof zum Stehen gekommen war, sprang Hanna hinaus und blickte sich um. Das Bahnhofsgelände wirkte improviesirt und pragmatisch. "Na dan wollen wir mal etwas Rangieren!" Rief Hubert durch das Fauchen der Kolben aus dem Führerhaus. Hanna gab einige Anweisungen und Hubert führte sie aus, so das die Waggons am ende auf einem der Abstellgleise standen. Dann hengte sie die Golem ab und furen auf ein Nebengleis. "Morgen fahren wir mit Passagieren weiter nach Hanra Stadt." Erklärte Hubert als er aus der Lokomotive kletterte. Nach dem sie bei der Bahnhofsverwaltung ihre Fracht angemeldet hatten, meinte Hubert das es in der Bahnhofsunterkunft einen Ort führ ausruhende Lockführer gäbe. Aber Hanna war viel zu neugierig auf die Stadt und so Trennten sich ihre Wege vor der Unterkunft.
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Amy
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 EmptyMi Sep 09, 2015 11:58 am

"Ja, da hast du allerdings Recht", antwortete Kyell und ging zu dem Kutscher, der gerade zu sich kam. "Was ist los? Bin ich tot? Wo sind die Männer?", fragte dieser verwirrt. "Alles gut. Du bist nicht tot, nur ziemlich mitgenommen. Die Männer sind gefesselt in der Kutsche", informierte Kyell den Mann, der zusätzlich zu dem obligatorischen blauen Auge eine üble Schnittwunde im Gesicht hatte und auch an den Armen und Händen. "Wir müssen weiter", stöhnte der Kutscher, "wir müssen rechtzeitig in Melenja ankommen. Du musst fahren." Er deutete schwach auf Kyell und stützte sich an ihm ab, um aufzustehen. Pfff, wären wir nicht dabei gewesen, hätte der Gute keine Chance gehabt. Sie machen es den Räubern ja ganz schön leicht in diesem Land, wenn sie solche Leute die Postkutsche fahren lassen..., dachte Samera still. "Na schön, dann wollen wir mal." Kyell und Samera bugsierten den Kutscher auf den Bock und setzten sich daneben, so dass der Mann in der Mitte saß und nicht herunterfallen konnte. Kyell nahm die Zügel und brachte die Pferde zum Laufen. "Wenn du es nicht allzu ungeschickt anstellst, finden die Pferde von allein den Weg", sagte der Kutscher, während sie die Fahrt langsam fortsetzten.
Riku kam vergnügt zwitschernd aus dem Wald geflogen und hatte von dem ganzen Überfall nichts mitbekommen.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 11 Empty

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