Abenteuer Band 2

Jiri dachte kurz über Argos vorschlag nach und meinte dann "Ja warum eingentlich nicht. Ich hab eh nichts besonderes vor und möchte einfach ein bisschen durch die Lande ziehen. Da kann ich genauso gut mit Euch mitreisen." Sie lächelte bei dem Gedanken an die bevorstehende Reise. So muss ich wenigstens nicht alleine Reisen, dachte sich Jiri und freute sich schon, nun in Begleitung reisen zu können.

"ja...danke" murmelte sie, sie musste sich unbedingt irgendetwas einfallen lassen, so schwer konnte das ja nicht sein und sie hatte nacher sicher noch zeit um sich in der stadt umzuschauen. Langsam lief sie Slane hinterher, mal schauen wie lange sie wohl hier bleiben würden.

Kurz vor Syramin ließ Beatrice ihren Drachen landen. Es wäre einfach zu auffällig gewesen mit einem Germana Marine-Wyvern in eine Stadt einzufliegen. Und nachdem Sen mal wieder vor ihnen aufgebrochen war hatte sie nicht einmal eine Absicherung, falls sie jemand erkannte. Sie knirschte mit den Zähnen. Irgendwann treibt mich dieser Gardist nochmal zum Wahnsinn!
Brand landete und kauerte sich auf dem Boden zusammen. Beatrice sprang behände von seinem Rücken, während Faelas leicht unbeholfen und mit steifen Beinen herunterkraxelte und beinahe stürzte. Die Piratin tätschelte ihm das Maul und flüsterte ihm etwas zu, bevor sich der Drache vom Boden erhob und davonflog. Auf Faelas fragenden Blick hin erklärte Beatrice ihm, wieso. "Es wäre zu auffällig, wenn ein Drache in Syramin landet, darum wird Brand ein nordwestlich der Stadt auf uns warten."

Der Schreiberling nickte, schulterte seine Tasche und trat neben sie. "Wir sollten uns beeilen, bevor Sen auf die dumme Idee kommt ohne Rast weiterzureisen."

Als Slane und Selena im Gasthaus ankamen, ging er fluchs zum Empfangstresen. Sen und Ave, die etwas am Rand standen, sah er nicht. Slane blickte die Frau hinter dem Tresen an und lächelte zurückhaltend. Er legte eine hand auf das Holz und sagte höflich: „Guten Tag. Wir würden gerne für einen oder zwei tage bleiben“ Die Frau schielte zu Selena und fragte: „Ein Zimmer für zwei?“ Slane schluckte, diese Frage hatte er sich nicht gestellt.

Selena hielt sich eher im Hintergrund als sie das Gasthaus betraten und hörte Slane und der Frau am Empfangsthresen nur halb zu. Das Gasthaus schien recht ordentlich und sauber zu sein, mal was anderes als Zelten im Wald.
Als sie hörte wie die Frau die Frage nach dem Zimmer stellte musste sie grinsen und schaute unwillkürlich zu Slane der etwas erschrocken dreinschaute, irgendwie tat ihr das leid aber es amüsierte sie auch, außerdem war sie gespannt was er sagen würde, sie würde sich da zumindest raushalten.

„Ähm...nun...ähm...jaa...ähm...“, er hatte keine Ahnung was er sagen sollte. „Nun, so viel Geld für ich nicht mit mir...alsooo ein Zimmer für zwei. Haben die dort drin Sofas?“ Fiona lachte und entgegnete: „Ja. Haben wir!“, dann gab sie ihm die Schlüssel und er nahm sie mit einer zitternden Hand entgegen. „Bezahlt wird morgen. Schönen Abend noch!“ Slane dreht sich bleich um und ging auf Selena zu. Hastig fing er an. „Ich werde natürlich auf dem Sofa schlafen wenn du willst! Also..auf jedenfall. Morgen früh werde ich um 7 Uhr gehen, dann kannst du in Ruhe duschen und...ähm...also naja...“ Er wusste überhaupt nicht, was noch richtig war und was falsch. Er ging in Richtung der Treppe und ging wackelnd hinauf.

Arwen betrachtete das ganze Schauspiel und lachte. Dann ging sie mit Sen zur Theke. „Wir wollen auch einchecken.“ Fiona schmunzelte immernoch. „Zwei Einzelzimmer?“, fragte sie. Ave lachte und blickte zu Sen. „Wollen wir zwei Einzelzimmer?“, fragte sie lächelnd.

Als Slane schon dabei war sich total zu verhaspeln winkte Selena ab " Jaja schon ok" meinte sie kurz "ähm ich bin sowieso mal weg und schau mir alles an...also bis später" meinte sie grinsend. Sie würde sich ml die Stadt anschauen, außerdem hatte sie vorhin einem Gespräch zugehört bei dem es um so etwas wie ein Krankenhaus gegangen war das wohl irgendwo am Stadtrand legen musste, dort könnte sie ja vielleicht mal vorbeischauen.
Im Vorbeigehen ginste sie Arwen und Sen an während sie sich schon überlegte wie sie am besten dort hinkommen sollte, auf jeden fall zu fuß, hier würde sie jetzt ja wohl nicht mit dem Pferd rumreiten brauchen.
Draußen war relativ viel los und Selena fühle sich gleich zuhause obwohl sie Menschenmassen eigentlich nicht besonders mochte. Sie frage einen jüngeren Mann nach dem Weg zum Krankenhaus den er ihr auch gleich beschreiben konnte, so weit war das ganze ja nicht mal weg! Also machte sie sich gleich auf den Weg, schließlich wollte sie auch irgendwann wieder zurückkommen.

Sen blickte Ave fragend an: "Wie soll ich den mit dir kuscheln wen du in einem anderen Zimmer liegst?" Dan blickte er die Dame hinter dem Thresen an. "Is doch ne berechtigte frage, oder was meinen sie dazu?"

Ave wurde ein wenig rot und blickte zu Boden. Sie drehte mit ihrem Fuß auf dem Boden und brummelte: "Njoa..." Die Frau hinter dem Tresen guckte Sen fragend an. "Naja berechtigt ist die Frage durchaus. Also...ein Doppelzimmer! Sie haben die 9, das ist direkt oben links. Um 8 gibts Frühstück. Schönen Abend noch!", sie grinste während Ave sich beschämt hinter Sen herziehen ließ. Das Zimmer war groß und geräumig und es stand sogar Obst auf dem Tisch. Sie ließ ihre Tasche auf den Boden fallen udn sprang mit einem großen Hops aufs Bett! "Ein weiches warmes Bett!"

"Fragt sich ob es quietscht... Hobs mal." näckte er seine geliebte. Dan Stellte er ihre Tasche auf einen Stuhl und seine schob er darunter. Dan griff er nach einer Banane in der Schale und schählte sie sorgfältig. Immerwieder einen neckenden Blick zu Ave werfend. Dan Biss er ein Stück am und kaute es genüslich. Dabei hatte er das übliche verschmitzte grinsen im Gesicht.

Sie hopste einmal, zweimal hoch und runter und es knarrte ein kleines bisschen. "Hm, müsste auszuhalten sein!", dann guckte sie ihn an, wie er sich eine Banane schnappte. Sie beobachtete ihn beim schälen und rollte mit den Augen ehe sie sich nach hinten fallen ließ und die Arme von sich streckte. "Syramin ist toll...", sie guckte zu ihm und sah ihm beim Essen seines Obstes zu. "Wenn du da mal fertig wirst, dann darfst du hier rüber kommen..."

Nachdem er das Obst vertilgt hatte. Was aus einer Bananen und zwei Apfel bestand, nam er anlauf und Sprang ins Bett das nun laut knarrte und Sen sagte: "Ist durchgefallen..." dan rollte er sich so hin das er Ave in die Augen sehen konnte. "Ich werd aufjeden fall morgen in die Minen gehen, ich will mir etwas Erz unter den Nagel reißen. Ist als Schmied nie verkert, mal hier und da was zu Pickeln, wenns so leicht zu kriegen ist."

"Soso. Ich werd wohl ein wenig mit Slane und Selena, vielleicht auch Bea und Faelas rumlaufen, sofern du mich für sowas nicht brauchst!", es grauste sie vor Minen und Pickeln! Sie lag nun auf der linken Seite, er auf der rechten und schwiegen, während sie sich einfach nur in die Augen guckten. Sie lächelte und warf ihm einen Luftkuss zu. Ave guckte tief in seine Augen und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

Sen blinselte verliebt. "Wen du einen willst musst du ihn dir holen kommen." dan rollte er sich auffordernd auf den rücken und dan so hin, das sie sich auf jedenfall über ihn beugen musste wen sie den Kuss wollte. Dan zog er frech einwehnig an der Decke.

Sie rutschte als er an der Decke zog. "Ich muss ihn mir holen..soso!" Sie rutschte noch ein Stück aus eigener Kraft und beugte sich über seinen Kopf. Ihre Haare hingen herunter und sie beugte sich zu ihm, um sich einen Kuss zu holen. Ihre Hände neben seinem Kopf abgestützt, schnappte sie sich noch einen zweiten. Dann fuhr sie mit der einen Hand unter sein Kinn und beugte sie erneut hinab.

"Ich muss ja würklich süß wie ne Obstschale sein, wenn du so eifrig nascht." Flirtete er sie ganz offensiv an. Dan drehte er sich wieder auf den Rücken. "Na was hast du nun vor?" Schüchternheit vorteuschend blinzelte er ihr zu nir um sie noch mehr zu reizen ihn zu wollen.

"Pass auf, sonst werd ich noch brutal!" Als er sie weiter anstachelte kniff sie die Augen zusammen. Mit einer Art Kampfschrei stürzte sie sich auf ihn. "Na warte Bursche!" Sie klammerte sich fest um seinen Hals. Dann schlang sie ihre Beine um seinen Bauch und hielt so fest sie konnte seinen Hals dicht. Sollte er doch betteln. Sie lachte und drückte, während sie jedoch darauf achete, dass er sich noch bewegte.

Mit einem Kräftigen Stoß der so plötzlich kamm das Ave ihn nicht erwartet hatte, bevörderte Sen sie von deinem Hals fort. "Böser Dämon... wo hast du meine geliebte Ave gelassen." Keuchte er und warf sie unter sich aufs Bett. "Ich werde dich da jetzt rausfoltern." Dan fing er an sie heftig zu küssen so das sie mühe hatte zu atmen. "Los du scheusal komm da raus!"

Sie keuchte als er sie losstieß und unter sich begrub. Dann redete er etwas von Dämonen und fing an sie heftig zu küssen. Sie bekam kaum Luft und fing an hektisch zu japsen. Sie atmete kaum noch durch den Mund sondern saugte die Luft quasi schnell ein. Dann fand sie ihre Besinnung wieder und fragte abgehackt wenn sie genug Luft bekam: "Foltern?...na...dann se...sei vorsichtig!"

Sen riff nach ihren beiden Händen. Legte sie über ihrem Kopf zusammen und Stützte sich mit einer seiner Hände und dem Körpergewicht auf sie. So das Ave das Gefühl von beklemmender hilflosichkeit verspürte und es einwehnig schmerzte. Dan fuhr er mit der anderen Hand unter ihren rücken und zog das Korset an den Schnüren langsam auf. Anschliesend sog er einmal kräftig an einem Band um ihr die Atemluft zu rauben und lies wieder Locker. Dan schnürte er es weiter mit einer Hand auf.

Sie hatte ja keine Ahnung was er vor hatte und so war sie vollkommen überrascht als er ihr ihre Hände nahm und sie sich hilflos unter ihm wendete. „Sen...“ Er ließ sie auf dem dünnen Grad zwischen Verzweiflung und Leidenschaft wandeln. Ihre Hände taten ein wenig weh. Dann griff er unter sie und begann die Schnur aus dem Korsetts zu ziehen. Als er auf einmal feste zog und ihr so die Luft abschnitt blickte sie ihn panisch an, ehe er wieder locker ließ. Sie zog scharf die Luft ein. Er spielte weiter an der Schnur rum und ihr dämmerte es. Wenn er sie damit festbinden wollte...

Nachdem er immer wieder Spielerisch an der schnur gezogen hatte war diese aus der Korsage entfernt und er hatte dies in der Hand: "Hande damit du dich nicht Weren kannst oder Füße, damit du mir nicht entrinnen kannst?" Dann biss er in das Leder der Korsage so das er sie mit den Zähnen Packen konnte aber der Besitzerin keinen Schmerz zufügte und nahm sie mit einem Festen ruck von ihrer Brust ab, um diese mit dem selben Schwung vom Bett zu werfen.

"Sen, was hast du vor? Wenn du meine Bein anbindest schwör ich dir, wirst du keinen Spaß haben!", meinte sie ernst und guckte ihm etwas zu herrausfordernd für Leute in ihrer Lage in die Augen. Als er mit den Zähne in ihr Korsett biss, guckte sie herab und auf ihrem Bauch lag in Leder gewickelt ihr kleiner Wurfstern. Sie versuchte an ihn zu kommen und wollte ihr Hände heben. „Hm...“, grummelte sie und wollte den Stern mit Bewegungen zu sich hoch schaukeln. Immer wieder drehte sie ihre Hände unter seinen und senkte die Lider.

Sen griff nach dem Messer. Ohne eine emotion zu zeigen griff er danach und fuhr mit der Spitze über ihren Oberkörper, so das er leichte nicht blutende Krazer hinterlies. Dan legte er ihr die Spitze der Waffe auf die Unterlippe. "Böses Mädchen, so nah dran an der Überlegenheit und trozdem unerreichbar." Dan nahm er es wieder wck und Sties es über ihr in die Rückwand des Bettes. "War genau das was mir noch fehlte." Dan bannt er ihre Hande mit der Schnur am Messer fest. Das es für sie aus dieser Position nutzlos machte. Es steckte zu fest um es zu lösen und die Handgelenke waren zu nah am Griff gefesselt um sich loszuschneiden. Dan fieng er an sie mit beiden Handen streicheld völlig zu entkleiden.

Bevor sie es in die Finger bekommen konnte, schnappte er sich das Messer. Sie folgte seinen Bewegungen und dann setzte er an ihrer Haut an und fuhr damit ihren Oberkörper entlang. Sie funkelte ihn an als er Kratzer hinterließ. Und als er es auf ihre Lippe legte schmeckte sie als sie sich danach drüber leckte einen kleinen Kupfergeschmack. Sie blickte hoch als er es in die Rückwand haute. Als er ihre Arme hoch zog und an diesem Messer festband hätte sie am liebsten die Welt zusammen geflucht, denn sie konnte nicht loskommen. Sie rüttelte und ruckte durch, aber es bewegte sich nichts. Seine Fingerspitzen berührten ihren Bauch und sie zuckte zusammen, weil es ein wenig kitzelte. Erneut versuchte sie ihre Arme abzulösen und seine Arme abzuhalten, aber es sollte nicht sein. Als er mit den Händen an ihr herum fuhr und sie so langsam auszog, konnte sie nicht umher und der ernste Blick auf ihrem Gesicht wurde etwas weicher, ein wenig. „Liebster, warte kurz! Sei nicht allzu hart...“, bat sie höflich. Dann hörte sie auf an ihren Armen zu rütteln, weil ihr das Band nur umsonst ins Fleisch schnitt. Ihre Position war ein wenig ungemütlich, da sie nur halb auflag mit den Schultern. Und so ergab sie sich und wartete.

Nachdem er sie entkleidet hatte stand er auf und verlies den Raum. Am Rand der Guseisen Badewanne, fand er einen Waschlappen. er Trängte ihrn mit klarem kalten Wasser, so das er fast tropfte und betrat dan wieder das Schlafgemach. Er zog eine Augenbraue hoch und Krabbelte wieder über das Bett zu ihr. Dan Tröpfelte er vorsichtig immer wieder kaltes Wasser auf ihre Brüste und den rest des Oberkörpers aber immer nur dan, wen sie gerade aufgehört hate sich wegen des Kältegefühls zu regen.