Abenteuer Band 1

Rania:

Sie sah lange am Feuer und summte leise ein Lied vor sich hin. Erst ein paar Stunden vor Sonnenaufgang war es so kalt und sie so müde, dass sie doch ins Zelt kroch und sich in einer Ecke zusammenrollte. Sens regelmäßige Atemzüge hatten etwas beruhigendes und kurz darauf schlief Raleeha ein.

Mania:

Tag ein Tag aus wartete Mania nun darauf dass das Ei sei innnen Leben Preis gibt. Nichts ist da momentan wie es war bevor sie es gefunden hat.
Als sie eines Tages von der Jagt kam. Schaute sie nach den Ei. Das lag an den Ort wo sie es hingelegt hatte. Doch es war auf gebrochen in der Mitte sahs ein Tier das Ähnlichkeit mit einen Drachen hatte.

Droge:

Nora ging, ohne Orientierung, noch tiefen in den Wald hinein.
Sie befand sich in den Schatten Wäldern. Nora lief in einem
langsamen Tempo am Fluss entlang.

Aliena:

Selena blinzelte überrascht als sie von Sirius geweckt und hochgezogen wurde. Sie schaute ihn fagend an, doch dann hörte sie ein leises rascheln und fluchte innerlich. Sie lief dicht hinter dem Dunkelelf her, bedacht darauf kein auffälliges geräusch zu machen.

Mantes:

Sen wachte auf. als er ein Fröhliges Wiehern vernam. Raleeha lag wie ein Fötus im Mutterleib in eine der Decken eingegraben in einer hinteren Zeltecke. "Sie ist noch viel hübscher wen sie Schläft" seuselte er und Krabbelte aus dem Zelt um nachzusehn was Kamikaze trieb. Dieser galopierte, sich über die Morgensonne Freuend über die Wiese. "Na du Spinner hast wohl sehr gut geschlafen was!" rief er und der kremfarbene Hengst kam Freudig auf ihn zu getrabt. Sen Strich ihm über die Schautze und fuhr ihm durch die Mähne. "Gib mal deine Bürste her." Forderte er den Hengst auf. Dieser Schob die Schnauze langsam in die Satteltasche die er über nacht irgendwie abgesteift hatte und zog mit den Zähnen eine Strigelbürdte herfor. "Feiner Kerl." Lobte Sen sein Tier nahm ihm die Bürste ab und fing an ihn ordendlich das Fell zu bürsten.

Droge:

Nach einer Weile machte Nora eine kurze Rast und machte sich
dann wieder auf den Weg. Im Wald herrschte Totenstille.

Belphegor:

Sirius fluchte im Gedanken, die Wachen schnitten ihn den Weg ab. Er zog seinen Dolch und schob seine Kapuze noch tiefer ins Gesicht. Jetzt konnte ihn seine weißen Augen und Haare im dunklen nicht verraten. Er schubste die Mondelfe hinter einen Baum, als eine Wache vor ihm auftauchte. Sirius schien im dunklen Unsichbar, die Wache ging langsam auf ihn zu. Doch konnte sie ihn nicht sehen, Sirius sprang ab und schnitt mit dem Dolch die Kehle der Wache auf. Diese ging röchelnt zu Boden, er winkte Selena zu sich und schlich weiter.

Droge:

,,Es ist so still. Man könnte sagen es ist zu still.'', dachte Nora
und blieb stehen ,, Ich sollte lieber zurückkehren'' Mit dem ge-
danken lief sie den Weg zurück aus dem sie gekommen war.

Aliena:

Hinter dem Baum sah Selena sah zu wie Sirius die Wache tötet. Als er sie zu sich winkte beeilte sie sich und lief hinter ihm weiter.

Belphegor:

Nach dem sie lange gelaufen sind erreichten sie endlich den Waldrans, die Sonne ging auf. Sie hatten das Land verlaßen und waren jetzt in Sans Wolken. "Hier werden sie uns nicht mehr folgen, wie sollten uns ausruhen." meinte der Dunkelelf ruhig zu Selena und setzte sich schließlich. Seine Knochen tate ihn unglaublich weh.

Aliena:

Selena war froh das sie endlich nicht mehr laufen musste und setzte sich zu Sirius auf den Boden. "Also wenn du nichts dagegen hast..." fing sie an " würde ich dich noch eine weile begleiten" beendete sie ihren satz. Sie hoffte er würde nicht nein sagen.

Belphegor:

Sirius ließ es sich kurz durch den Kopf gehen, eigentlich reißte er lieber allein. Doch als er ihr ins Gesicht sah nickte er schließlich, er hatte schon immer eine Schwäche für Frauen gehabt. "Ich werde weiter reißen, diesen Kontinent verlaßen. Wohin weiß ich noch nicht genau, ich laß mich vom Schicksal führen." murmelte er müde und nahm den Wasserschlauch. Er trank einen Schluck und warf ihn dann zu Selena rüber.

Aliena:

Irgendwie freute sich Selena obwohl sie nicht wusste was sie erwarten würde. Vielleicht trafen sie irgendwann sogar auf eine Mondfee die ihre Fragen beantworten konnte. Sie fing den wasserschlauch und nahm einen schluck " danke " meinte sie. sie bekam ein komisches gefühl wenn sie daran dachte das sie mit Beldor´s mörder hier herumsaß und es ihr überhaupt nichts ausmachte. Sie musste verrückt sein mit einem auftragsmörder, vor dem wohl alle angst zu haben schienen durch die gegend zu laufen. Dieser Gedanke entlockte ihr ein leichtes grinsen und sie schüttelte den Kopf.

Belphegor:

"Diesmal werde ich zuerst schlafen, weck mich nach 3 Stunden." murmelte er noch leise und fiel dann in einen traumlosen aber erholsamen Schlaf. Wieder wirkte er wärmer und friedlicher, sein ganzer Körper entspannte sich.

Aliena:

Selena blieb sitzen und betrachtete den schlafenden Dunkelelf und die Umgebung, hier sah alles ziemlich friedlich aus und sie musste sich zusammenreißen um nicht auch noch einzuschlafen. Nach 3 stunden konnte sie ihre augen fast nicht mehr offenhalten und weckte Sirius.

Belphegor:

Sirius schlug ruckartig die Augen auf und setzte sich hin, er nickte ihr zu und lächelte leicht. "Schlaf ruhig, ich werde aufpassen und was zu Essen suchen." murmelte er und streckte sich. Dann stand er auf und ging auf die Jagd, schließlich erlegte er ein Reh und bereitete es zu, dann machte er ein Feuer und briet das Fleisch. Erst als es fertig war, was weit länger als 3 Stunden gedauert hatte. Weckte Sirius Selena sanft.

Aliena:

Als Selena geweckt wurde blieb sie noch ein paar Minuten liegen bis sie das Fleishc roch " ah, essen " murmelte sie und setzte sich hin. Zumindest fühlte sie sich um einiges besser als vorher.

Belphegor:

Sirius nahm sich ein wenig Fleisch und aß es langsam und genüßlich, dabei beobachtete er Selena. "Los Schlafmütze, du hast bestimmt 5 Stunden geschlafen." stichelte der Dunkelelf sie und biss ein weiteres mal von seinen Fleisch etwas ab.

Aliena:

Selena grinste ihn verschlafen an " ich hätte auch noch länger geschlafen" sagte sie und musste gähnen dann nahm sie sich ein stück fleisch und kaute genüsslich darauf herum " hast aber gut gekocht " sagte sie zu Sirius

Droge:

Als Nora den Wald verließ, raschelte es im Gestrüb.
Sie drehte sich einmal um, aber da war es auch
schon wieder weg. Nora lief einfach gerade aus.

Belphegor:

Sirius lächelte matt und sah sein Wasserschlauch an, der langsam leer wurde. Er seufzte und warf den Knochen weg, dann wickelte er etwas Fleisch ein und stopfte es in einer seiner Manteltaschen. Er trag einen kleinen Schluck und hielt Selena den Wasserschlauch hin. "In der Wildniss lernt man viel, besonders bei meinen Beruf." sagte er schließlich und stand auf.

Aliena:

Selena nahm den wasserschlauch und trank noch ein wenig. " glaub ich dir das man da viel lernt" wenn sie daran dachte wie sie von den wachen verfolgt wurden fand sie das schon ziemlich anstrengend aber wenn man ein Auftragsmörder war, war es wohl noch um einiges schwerer.

Belphegor:

Sirius zog Selena auf die Beine und steckte den Wasserschlauch weg, er löschte das Feuer und machte Dreck darüber. Jetzt waren ihre Spuren verwischt, er winkte ihr zu und verließ den Wald. Sie waren auf einer großen Ebene, weit und breit war keine Stadt zu sehen, Sirius überlegte kurz und ging dann Querfeld ein.

Aliena:

Selena folgte Sirius...wie immer. Mal schauen wo hin sie als nächstes kommen würden, auf jedenfall brauchte selena zwei neue dolche. die anderen beiden hatte sie zurückgelassen, außerdem waren sie sowieso nur vorübergehend gewesen.

Belphegor:

Sirius sah nicht weit von ihnen eine Schafherde und 2 Menschen, der eine war etwas Älter und lehnte sich an einen einsamen Baum. Der andere war Jünger und passte auf die Schafe auf, der Dunkelelf zog die Kapuze tief ins Gesicht so das man seine Herkunft nicht erkennen konnte. "Sprech sie an, wie wir am schnellsten zum nächsten Hafen kommen." verlangte er von Selena.

Rania:

Raleeha setzte sich auf und wusste einen Moment nicht wo sie war. Dann rieb sie sich die Augen und stand auf, um aus dem Zelt zu krabbeln. Die Sonne war schon aufgegangen und Sen stand bei Kamikaze. Die Waldelfe war immernoch müde, auch wenn man es ihr nicht ansah. Gähnend setzte sie sich an die Überreste des Feuers und sah den beiden zu.