Abenteuer Band 1

Rania:

Raleeha ging an dem Dunkelelf vorbei ins Gasthaus und verkündete laut, dass sie Freiwillige für eine Expedition in den Dschungel suchte. Anfangs waren es noch viele doch als sie den Sinn ihrer Reise erklärte, wandten sich immer mehr ab, bis schließlich nur noch einer da stand. Ein Elf, vielleicht ein paar Jahre älter als sie aber immer noch verhältnismäßig jung.
"Wann gehts los?", wollte er wissen und grinste. Seine grünen Augen blitzten belustigt auf.
"Jetzt", gab sie ungerührt zurück, konnte sich ein Lächeln aber nicht verkneifen. Der Elf willigte ein und stellte sich als Fueran vor, er war auf der Durchreise weil er eigentlich seine Mutter besuchen wollte, aber das konnte seiner Meinung nach warten. Sie verließen das Gasthaus und traten auf ide Straße. "Ein zwei Freiwillige bräuchten wir schon noch", meitne Raleeha nachdenklich. "Aber die finden wir unterwegs bestimmt..."

Phoenix:

Falan und Gilwen kamen in Magnoli an.
"Wen oder was suchst du eigentlich genau Gilwen?", fragte Falan.
"Ich suche einen bestimmten Platz..eine Stelle..etwas..wo ich als Kind einmal war..", entgegnete sie ihm: "Was führt dich eigentlich in diese Region? Du kommst doch bestimmt weit aus dem Norden..stimmts Falan?" "Nunja..ich wollte einfach mal raus..raus aus dem Alltag..mal wieder ein bisschen auf Abenteuersuche gehen.. Wenn ich dich weiterhin begleiten dürfte, wäre das wirklich toll.."

Gilwen gab ihm ein Zeichen, das soviel bedeutete, wie 'Folge mir'. Sie ging durch ein paar enge Gassen und kam vor einem großen Haus zum stehen. "Kannst du dich an was erinnern?", fragte Falan neugierig. "Ich dachte ich kenne diesen Weg..aber anscheinend doch nicht..das Haus ist mir nämlich völlig unbekannt..

Falan sagte: "Komm..wir trinken jetzt etwas und dann suchen wir uns ein Gasthaus. Wir können auch später weitersuchen, ja?" Gilwen willigte ein und die beiden gingen ein Gasthaus suchen. Sie fanden schnell eins und gingen hinein, tranken etwas und nahmen sich jeweils ein Zimmer..

Mantes:

Miri viel bei dem schreck in Ohnmacht den leblos wirkenden Sen auf ihren Knien liegen. "Wen die mich umbringt dan will ich das nicht spüren" war ihr letzte Gedanke

Leon:

Auf dem Schiff beruhigte es sich nun etwas. Am Horizont sah man, das die Piraten immernoch mit den Drachen der Germana zu kämpfen hatten, doch sie würden unterliegen. Ihre Drachenreiterin allerdings lag vor Faelas auf dem Deck, und das veranlasste ihn dazu, seine Künste als Heiler spielen zu lassen. Er fühlte den Puls und rollte einige Blätter 'Grüner Wächter' zusammen, die er ihr in die Nase steckte. Sie war wahrscheinlich gebrochen, als Sen sie mit dem Knie getroffen hatte, und ehe sich die Wunde darin entzündete oder schlimmeres geschah, sorgte er lieber vor. Ansonsten schien sie relativ unversehrt, was er allerdings nicht mit Sicherheit sagen konnte. Als nächstes nahm er sich Sen vor, der allerdings weniger verletzt war. Anscheinend hatte der Flügelschlag des Drachen nichts gebrochen, und zuviel Wasser hatte er auch nicht geschluckt. Einige Gardisten nahmen sich die Aufgabe, ihn in seine Kajüte, die Elfe in eine andere und die Piratin in die Brig zu schaffen. Faelas währenddessen lehnte sich gegen den Hauptmast, ordnete seine Gedanken, und nahm dann sein Buch. Das musste er alles definitiv niederschreiben, bevor er es vergaß!

Mantes:

Als Sen wieder erwachte hatte er einen Schädel wie als hätte er ein Fass gekillt. Seine Schulter Schmerzte, man hatte ihm die Wunde gesäubert und versorgt. Auch wen sie nicht tief war. "Scheiße, das war knapp... hich hat echt bedenken das ich das noch schaffe." murmelte Er in sich hinein. Mit leicht verzogener Mine stapfte er an Deck. Die Frische Seeluft schmerzte ihm im Kopf. "Verdammt ich brauch nen Schnaps... oder wenigstens nen Tee..." Brummte er unzufrieden.

Leon:

Als Sen an Deck kam gesellte sich Faelas neben ihm und schlug ihm freundschaftlich - und wissend, das er dort eine Wunde hatte - auf den Arm. "Na, alles beisammen?" wollte er wissen, und konnte sich ein kurzzeitiges grinsen nicht verkneifen. Er hatte viel niedergeschrieben, und würde bald ein neues Buch brauchen. Auch die letzten Augenblicke der Piraten hatte er skizziert, von denen jetzt nurnoch einige Trümmer auf dem Wasser herumtrieben. "Was unternehmen wir wegen dem Drachen?" wollte er dann wissen, und deutete nach Westen, wo in den Fluten - kaum erkennbar - ein blauer Wyvern in sicherer Entfernung neben dem Schiff herschwomm, und sie misstrauisch beäugte.

Mantes:

Sen verzog erneut das Gesicht. "Scheis Wunde" dachte er und blickte mit einem Hämischen grinsen den Tier nach. "wir machen ne Handtasche draus und füllen die Fleischvoräte... Das denk ich wär ne gute verwendungsmöglichkeit für das blöde Fie." Er wusste zwar das der Vorschlag nich realisiert wurde aber der Gedanke war befriedigend.

Leon:

"Unser Schuppiger Freund passt sicher darauf auf, was wir mit seinem Reiter machen" gab Faelas zu bedenken "Ansonsten hätte unser Schiffsrumpf sicher schon ein nettes Loch im Kiel." Er sah beobachtete seinerseits den Drachen sehr genau, teils interessiert, teils Argwöhnisch. Er musste schlimme Wunden davongetragen haben, und der Heiler in Faelas wünschte sich ihm zu helfen. Nur sollte Sen davon lieber nichts mitbekommen. Wer weiß was der wahnsinnige sonst Anstellen würde.

Mantes:

"Der soll dem Schiff nur einmal nah genug kommen und ich mach das mit dem Braten persönlich..." Zischte Sen.

Leon:

"Aber nicht, das er dich wieder schlägt." Faelas sah kurz etwas am hals des Drachen aufblitzen, bevor dieser untertauchte, um sich aus der Sicht zu bringen. "Scheint, als hätte er noch immer eine deiner Waffen." meinte er, und ein lächeln umspielte seine Züge.

Rania:

Sie verließen die Stadt nochin der selben Stunde, nachdem Raleeha sich Vorräte gekauft hatte. Sie gingen immer gen Süden dem Jungel entgegen. Unterwegs lagen ein paar Dörfer, in denen sie noch zwei Männer rekutieren konnten. Einer war sogar mit Kriegserfahrung, der andere war Schmied und konnte mit den Waffen die er schmiedete fabelhaft umgehen. Perfekt, dachte Raleeha und sie zogen weiter.

Mantes:

Sen zischelte erneut unwirsch: "Hoffendlich tut sie ordendlich weh du blödes mistvieh." Dan wante er sich an den Schreiberling: "soll sie als andenken in der Fromtschuppe einwachsen, is mir egal, die andere is mir eh zerbrochen und ins Meer gefallen... Ich schmiede mir eine neue."

Leon:

Faelas nickte und ging dann in Richtung seiner Kajüte. "Ich geh mich hinlegen, ich hab jetzt schon mehr sehen dürfen als in den ganzen letzten Jahren zusammen." meinte er noch zu Sen, bevor er sich zurückzog.

Brand indessen hatte sich hinten neben dem Steuerruder der Galeasse in den Rumpf verkantet, um nicht weggespült zu werden. Dort sollte ihn eigentlich niemand bemerken.
Seine Herrin schreckte in ihrer Zelle urplötzlich aus einem Albtraum auf, nur um sich in einer noch viel schlimmeren Situation zu finden: angekettet in der Brig des Gardistenschiffs. "Oh na große Klasse, der Tag wird immer besser." meinte sie sakrastisch. "Wenn jetzt noch jemand zu einer Befragung kommt wäre der Tag der beste meines Lebens..."

Mantes:

Sen, unterhielt sich mit ein paar der Gardisten, nach dem der Schreiberling gegangen war. "Hast der Piratin ja ordendlich die Frisur verwurschtelt." Sagte einer der Matrosen. Sen grinste. "Die kleine muss woll heute zum ersten mal einem Tigergadisten begegnet sein. Ihr Typen aus Naraju habt den ruf fast übler zu kämpfen als die Dämonen die ihr killt." Scherzte ein anderer. Sen packte die neugier "Wo ist den die kleine Wilde?" "Der Kapitän hat sie in die Brig gesteckt. Ein paar wollten sie ja zur abschreckung gleich am Hauptmast aufknüpfen, aber der Kapitän meinte, Wir wären ja dan keinen Deut besser als Die Schwarzsegler." Sen Beschloß seine neue Trophähe zu besuchen. Die Wache an der Tür lies ihn ohne zögern zu ihr. In geringen Abstand gerade so das die Ketten sie davon abhielten ihn irgenwie zu fassen zu kriegen neigte er seinen Kopf schief und sagte spötisch: "Vom Spielen hast du scheinbar nich viel anung was? Aber was soll man von einem Drachenreiter schon erwarten der Schiffeversenken Spielt. Such dir nen Anstendigen Job..."

Miri wachte schweisgebadet auf. "SEN! Sen ist er...!" Der Schifsartzt viel ihr ins Wort: "Ist ein Zäher kerl den Freund, den haut man so einfach nicht um." Miri plusterte sich auf wie eine Eule: "Der ist nicht mein Freund!" Der schiffsartzt lachte.

Leon:

"So große Töne von einem Gardisten der nichtmal eine einzelne Kugel aushält, ohne in Ohnmacht zu fallen?" erwiederte sie kalt lächelnd und sah dabei auf den Verband um Sen's Schulter "Oder hat dir Brand das Licht mit einem Flügelschlag ausgeknippst? Egal wie, als Tigergardist scheinst du selbst nicht sonderlich viel drauf zu haben." jetzt lachte sie gehässig. Sie hatte nicht im geringsten vor, sich von diesem Mistkerl, der sie und ihren Drachen verletzt hatte, auch noch erniedrigen zu lassen. "Und ihr habt es nicht einmal geschafft ihn oder mich zu töten." sprach sie halb lachend weiter.

Mantes:

"Es wäre doch zu langweilig wen Ich dich gekillt hätte... Dein Drache hingegen war nicht so interesant der hat sich nur als auffrischung der Foräte geeignet. Ich hätte nie gedacht das diese Drachenart so nach Hünchen schmeckt." Ein fieses grinsen machte sich in Sen's gesicht breit. Das ihn wie schon so oft sehr glaubhaft erscheinen lies. "Du bist nur ein Spielzeug. Sonst würdest du schon am Hauptmast baumeln. Aber weil ich so gerne sadistisch bin lassen wir dich hier unten einfach verroten und schauen dabei zu." Unbeeindruckt von hieren Sprüchen zog ehr ihr die beine mit dem Fuß weck so das sie in ihre handfesseln stürtzte und diese sich in ihr fleisch bohrten, so das es schmerzte. "Ich mag kriminelle, den die muss ich nicht wie Menschen behandeln. Und ich verprügle lieber Dämonen, die wissen wenigstens wan sie verlohren haben. Wen man ihnen den Kopf abgeschlagen hat." Sen griff hinter seinen Rücken und signaliesierte der Piratin das sie wohl jetzt genau das erwarten durfte.

Leon:

Heftig zuckte der Schmerz durch Beatrice's Glieder, aber kein Laut entdrang ihrer Kehle. Diese Genugtuung würde sie ihm nicht geben. Stattdessen lachte sie ihn aus. "Nicht nur Weich wie eine Qualle sondern auch noch feige, sind alle eurer Art so?" Sie hatte keine Angst vor ihm. Und das ihr Drache tot war, das glaubte sie ihm schonmal garnicht. Einen Drachen und seinen Reiter verbindet die Seele, du Tölpel, dachte sie, und wenn ich hier sterbe sollte, dann geht ihr mit mir unter!

Unruhig lag Faelas in seinem Quartier. Irgendetwas wurmte ihn, was er allerdings nicht näher definieren konnte. Es hatte etwas mit Drachen zu tun, das wusste er allerdings... Habe ich darüber mal etwas gelesen? fragte er sich stumm, stand auf, und griff zu seiner Tasche.

Mantes:

"Nein das Wäre zu einfach meine liede." er lies die Hand wieder vor sich gleiten. "Ernsthaft, glaubst du was du dir einredest wirklich. Denkst du immernoch das du einen Schwächling vor dir hast. Mädchen, ich bin Schmied und du Kämpfst um zu überleben und trotzdem hengst du wegen mir hier. Du hast gegen einen Schmied verloren, nicht gegen einen Soldaten. Einen Schmied!" laut lachte er auf und sein Gesichtsausruck ähnelte nun mehr einem Irren der gerade mit einem Feuerzeug und einem Kanister Benzien Katzen quälte.

Leon:

"Gegen einen Psychopathen, der sich auf seine Kunststückchen verlässt." korrigierte sie in bissig, und grinst bösartig. "Ohne deine Moketos hättest du nichtmal eine Schuppe von Brand zerkratzt." Sie richtete sich wieder auf, obwohl ihre Beine zitterten. Und auch die Trauer um ihre Kameraden tat ihr bestes, sie zu brechen. Aber das würde sie nicht tun. Sie war eine Germana, auch wenn sie sich von ihnen abgewandt hatte, und Germana ließen sich nicht so leicht unterbuttern.

Faelas währenddessen hatte das gesuchte Buch gefunden und überflog Seite um Seite, auf der Suche nach dem Absatz den er suchte - und das, obwohl er sich nicht mal sicher war, wonach er eigentlich suchte.

Mantes:

Sen hielt inne. "Du bist keine deut besser. Den Gegner hinterücks erschiessen zu wollen ist nicht sonderlich Edel. aber wen du möchtest kannst du ja mal selbst ausprobieren wie es ist in den Rücken geschossen zu bekommen." Sen Holte nun doch die Flinte herfor die er bisher gut versteckt hatte. Es war ihre. Sie war An deck gelegen. Die einzige Waffe die vom Kampf mit ihr noch übrig war. "Ja genau es ist deine und Trocken ist sie auch inzwischen." Er Lud die Waffe. "Sicher das du färer gekämpft hast als ich. Sens Karakterzüge glichen nun schon fast denen eines Dämons selbst. Und jetzt in diesem Augenblick konnte man förmlich spüren das er ohne zu zögern abdrücken würde und danach ihre Leiche verspeisen nur um entgültig Triumpfieren zu können.

Leon:

Die Wut brodelte in Beatrice hoch. Der Typ wagte es doch Tatsächlich, sie mit ihrer eigenen Waffe zu bedrohen. Und diesmal würde er wohl wirklich abdrücken. Du schaufelst dir dein eigenes Grab! dachte sie, und sah ihn zornig an. Jetzt hatte sie, entgegen aller Vernunft, doch die Beherrschung verloren. "Du bist keinen deut besser als die Dämonen die du jagst! Ein feiger Mörder, der sich dazu noch hinter der Fassade des Retters versteckt!" Der Schmerz kehrte zurück, und blut quoll in dünnen Fäden wieder aus ihrer Nase.

Wie vom Wahn befallen hatte Faelas inzwischen die Seite des Buches gelesen, die er für wichtig erachtet hatte. Nichts. Er hatte sich getäuscht. Beruhigt lehnte er sich in seiner Koje wieder zurück. Er hatte Angst gehabt, das einige Mynuare der Blutspur des Marine-Wyvern folgen würden. Doch das Schriftstück hatte ihn beruhigt. Dann schweiften seine Gedanken ab zu der Piratin. Ihre Nase war gebrochen worden, und auch die kurze Behandlung mit dem Grünen Wächter würde da nicht viel helfen. Er würde nach ihr sehen müssen.

Rania:

Sie liefen lange und sprachen kaum. Keiner kannte die anderen, aber Raleeha hatte das Gefühl, dass sie als Gruppe ganz gut zusammenpassten. Die Zeit verging schnell und schon bald rasteten sie, es war später Nachmittag und im Wald wurde es immer dunkler und schattiger. Die Dämonen könnten sie reinthoeretisch ganz einfach aus dem Hinterhalt angreifen, aber sie waren vorbereitet. Fueran beherrschte ebenfalls Magie und ging am Ende um die kleine Gruppe zu sichern, Raleeha ging voraus.

Mantes:

Sen lachte Plötzlich belustigt auf: "Na geht doch, komm kleine Piratin schrei und Zeter. Das tut dir gut und mir auch." Der Gardist senkte die waffe Schritt zur Tür und reichte dem Soldaten der Drausen wache stand Das schieseiesn und Seinen Handschuh. "Ich möchte das du darauf aufpasst. Und ihr habt sie von oben bis unten durchsucht. Stiefelmesser usw?" Erkundigte er sich noch kurzt und lies dan von ausen abschliessen. "Dan zeig mir mal was du ohne deinen kleinen Salamanda drauf hast. Die bedingungen sins Fast identisch. Du hast eine Gebrochene Nase und ich eine Schusswunde Deine Handgelenke sind geschwollen und schmerzen und mir tut fom Aufprall an deck der Schädel weh. Dan spielen wir jetzt die Zweite Runde. Beweis mir das du besser bist." Sen Öffnete die Ketten und Stellte sich in Kampfhaltung hin. "Ich benutze keine Zauber wen du es nicht tust."

Mantes:

Master Post für Raleeha

Plötzlich waren sie umringt von ihren eigenen Schatten die sich plätzlich vom Boden erhoben und ihre Gestalt veränderten in form eines Wolfes mit rot glühenden augen. "Beute" schmatzte einer sabbernd. "Ja Frisches blut." knurrte ein anderer

Leon:

Sie ließ ihre Gelenke knacken und sondierte die Umgebung. Einige Ketten, eine Schüssel mit dem Fraß, den die Wächter gebracht hatten, ansonsten nur Holz, Holz und noch mehr Holz. Aber das würde sie nicht benutzen. Dieser Kampf sollte fair werden. Und entweder tötete er sie, oder sie würde ihn töten. Kalt lächelte sie ihn und ging in Kampfposition. "Egal wie es ausgeht, wir werden nach dem Kampf beide glücklich sein." offenbarte sie ihm mystisch. Teils nur um ihn zu verunsichern. Dann setzte sie nach vorne und versuchte ihm mit einem schnellen Schlag auf die Nase zu schlagen...

Mantes:

Sen wich aus und antwortete: "Warts ab, nur durch eine Richtige prügelei findet man zu sich selbst." dan umschlang er ihren arm nit seinem un drehte ihn ihr auf den Rücken. "Du geniesst es mich endlich schlagen zu dürfen, so ganz ohne das gezauber ung geschiese in der Luft. Eigendlich findest du deine art zu Kämpfen selbst etwas feige, aber sie tut ihren Zweck nicht war, sie hilft zu überleben. Wir sind uns ähnlicher als du glaubst. Dan griff er um und Warf sie zu Boden.