Abenteuer Band 1

Mantes:

Sen wich aus und antwortete: "Warts ab, nur durch eine Richtige prügelei findet man zu sich selbst." dan umschlang er ihren arm nit seinem un drehte ihn ihr auf den Rücken. "Du geniesst es mich endlich schlagen zu dürfen, so ganz ohne das gezauber ung geschiese in der Luft. Eigendlich findest du deine art zu Kämpfen selbst etwas feige, aber sie tut ihren Zweck nicht war, sie hilft zu überleben. Wir sind uns ähnlicher als du glaubst. Dan griff er um und Warf sie zu Boden.

Leon:

Schneller als sie zu Boden gegangen war stand sie auch schon wieder auf den Beinen. Als Pirat seinen Lebensunterhalt zu verdienen machte einen Trittfest und schnell. Während er auf dem schwankenden Schiff ein wenig schlechter zurechtkommen dürfte. "Versuchst du mich jetzt zu bekehren?" stieß sie hervor und lächelte immernoch. Und während sie attackierte sprach sie weiter. "Ich bin Piratin weil ich meine Freiheit gewählt habe! Die Freiheit zu gehen, wohin auch immer ich will, und zu tun, was immer ich will! Und in der Luft fühle ich mich geborgen!"

Rania:

Raleeha und die anderen stellten sich Rücken an Rücken um sich gegenseitig Deckung zu geben. Sie waren ein gutes Team, zumindest bist jetzt.
"Was ist das?", fragte Khio der Schmied und zog seines seiner vielen Schwerter.
"Vielleicht nichts was du mit deinem Schwert niedermachen kannst", gab Fueran zurück und ballte seine Hände zu Fäusten, denn in den Handschuhen hatte er Feuermoketos. Raleeha konzentrierte sich ebenfalls und nahm ihre Dolche, in deren Griffe jeweils ein Kältemoketo eingearbeitet war.
"Dann mal los...", meinte der vierte im Bunde, Duras, und zückte sein Schwert, doch auch er war außerstande Magie zu wirken. Das konnte lustig werden. Die Elfe hob die Waffen und schon sprang der erste der Wölfe auf sie zu und riss sie um. Sie versuchte irgendwie die schnappenden Zähne von sich fernzuhalten und gleichzeitig einen Treffer zu landen. Es klappte nicht, die Dolche glitten einfach durch das Schattenwesen hindurch.
"Lauft, dass sind Schattenwölfe!", rief Fueran plötzlich und ein lilaner Blitz erhellte den mittlerweile fast dunklen Wald. Sie hörte einen Schmerzensschrei, dann waren da noch mehr lilane Blitze und der Schattenwolf er auf ihr lag wurde weggeschleudert. "Lauf!", brüllte Fueran und zog sie hoch. Er kämpfte mit allen Mitteln, während Raleeha versuchte Khio zu helfen, der von einem Wolf gebissen wurde. Die Elfe warf sich flach auf den Boden als der vierte Wolf sie ansprang. Alles war hektisch und panisch, nur Raleeha blieb ruhig und biss die Zähne zusammen.

Mantes:

Sen wich erneut aus aber diesesmal konnte er keinen griff anwenden da das schwanken des schiffes es zu schwer machte. "Las mich raten Du bist ein Germana..." sen wuste das Sie nicht alle bedingungslos ihrem Diktator volgten. "Der große General...ein aufgeblasener Mann der gerne seine Macht demonstriert, das würde mich auch stören." Jetzt setzte sen zu einem Schlag an...

Mantes:

Masterpost für Raleeha

Hilflos musste die Gruppe mit ansehen wie einer der Wölfe Khio den Schmied anfiel, der sich nicht wehren konnte und ihm einen Arm abriss. Dan liesen die Wölfe von den anderen drein ab und schleiften den Panisch schreinen Khio in den Wald. Zurück blib nur eines seiner Schwerter und eine lange blutspur die ins unterholz fürte. Nun waren sie nur noch zu dritt

Leon:

Der Schlag traf sie von links ins Gesicht doch sie nutze die Position des Armes und eine geschickte Drehung, um den Gardisten durch den Raum zu befördern und sich ein wenig Luft zu verschaffen. Sie versuchte seine Sprüche zu ignorieren. "Verrat mir deinen Namen, damit ich weiß, wer mein Gegner ist." meinte sie und stürmte nach vorn.

Rania:


Raleeha wollte hinterher rennen um Khio zu helfen, doch Fueran hielt sie davon ab.
"Er ist verloren", stellte der Elf trocken fest, doch die Elf wehrte sich, konnte dem Griff des jungen Mannes aber nicht entkommen. "Lass es, du kannst ihm nciht mehr helfen."
Raleeha hielt still, doch schon jetzt plagten sie Schuldgefühle. Sie bückte sich und hob das Schwert des Schmieds auf und steckte es in ihren Gürtel. Sie schüttelte den Kopf, sie hatte den mann ja kaum gekannt, aber er war wegen ihr gestorben. Raleeha atmete tief durch und sagte dann nur: "Gehen wir weiter, bevor sie wieder kommen." Die anderen beiden nickten und sie liefen weiter, zündeten aber Fackeln an, um die Schatten zurückzuhalten.

Mantes:

In ihrem übermütigen ansturm vergas sie hire Dekung und Kassierte einen Kräftigen Fausthaken in die Magengrube. "Sen merkte inzwischen das Die Piratin anfing freude daran zu entwikeln sich auf diese art zu bekämpfen. "Ich heiße Sen Jaku und jetzt verrat mir mit wehm ich mich schon die ganze zeit Prügeln darf." Lachte er und Sties sie wieder auser reichweite. Er merkte klar, das diese Piratin keinerlei nahkampf Training hatte. was ihm einen vorteil verschafte. Aber er fing an Sie als Gegner zu respektieren und so hielt er sein Talent vor erst noch geheim.

Leon:

"Beatrice Lirkov, und ich werde dein schlimmster Albtraum sein, sollte ich aus dieser Zelle entkommen." erwiederte sie. Der Hieb in die Magengrube hatte ihr vor Augen geführt, was sie hier eigentlich tat. Sie richtete sich wieder zu voller Größe auf, atmete tief durch und stellte sich wieder in Kampfposition. Den nächsten Schlag würde sie ausweichen, und ihm dann einen Tritt in die Seite geben. Vorrausgesetzt natürlich er griff an, Schlug zu und verfehlte dann auch noch.

Mantes:

"So so...Schlimmster Albtraum... Scheinbar wurden deine Familienmitglieder nicht bei lebändigem leib gefressen weil du glaubst das du das werden kannst." Zischelte Sen und Täuschte einen Schlag an um ihrem dan geschikt auszuweichen und das Bein festzuhalten. Dan drehte er es um 180° so das sie zu boden viel wie ein Sack Kartoffeln. "Du spielst gern die Bösse, kann das sein?"

Leon:

"Böse? Ich sehe nichts böses daran um das Überleben und die Freiheit zu kämpfen." Sie sprang auf und schlug noch währenddessen nach ihm. Langsam ging ihr die Puste aus, ein Nachteil, mit dem sie als Drachenreitering im Normalfall nicht konfrontiert wurde. Hätte ich damals nur aktiver am Kampftraining der Akademie teilgenommen, dachte sie bei sich.

Mantes:

Sen sah ihr die erschöpfung an, da die schläge schwächer und unpreziser wurden. "Ich glaube du bist fertig mit wut raus lassen." Er Griff nach ihrem Arm und zog sie zu sich. "Hast wohl gerne mal gefehlt beim Nahkampftraning. Ist aber unvernünftig." dan Klopfte er ihr auf den Rücken ales wären sie gute Freunde und Sties sie das unsanft wieder dort hin wo sie zu anfang gehangen war. "Zwei optionen. Du bleibst wo du bist und ich werde raus gehen ohne das du mir nach rennst. Dan lass ich die Ketten weck. Oder du versuchst mich beim Rausgehen irgendwie zu überwältigen was dir auf grund der ausdauer nicht möglich sein wird ich nock dich aus und Henge dich wieder dran. Was darfs sein?"

Leon:

Sie knirschte mit den Zähnen und ließ sich erschöpft und resignierend nieder. "Für's erste halte ich mich zurück." meinte sie, und funkelte ihn trotzig an. Und zu diesem trotz mischte sich jetzt auch die Angst um Brand, der, wie sie durch ihr geistiges Band merkte, stetig schwächer wurde. Allerdings würde er sicher noch lange durchhalten.

Mantes:

Sen hate ein zufriedenes lächeln im Gesicht als er der Wache die Gegenstände wieder ab nahm. "Nicht rein gehn ich hab ihr erlaubt ohne Ketten rum zu laufen." Mahnte er. "Ja wohl." Bestätigte die Wache. "Ich übernehme die Gefangene ab jetzt." Fügte Sen dan hinzu. Dan ging er in sein Quatier um sich ein wenig auszuruhen.

Leon:

Und noch eine ganze weile lang saß Bea einfach nur auf dem Boden der Zelle, dachte über die letzten Stunden nach, und fragte sich, wie es um ihren Drachen stand. Er war sicher in der nähe, versteckt, und wartete nur auf eine gelegenheit, sie zu retten. Oder sie zu rächen, obwohl sie nicht mehr davon ausging, das Sen oder jemand der Mannschaft vorhatte, sie aufzuknüpfen. Mit sicherheit würde man sie am Ziel der Reise einfach an die Behörden überstellen... die sie hängen würden. Ein beschissener Tag.

Rania:

Spät in der Nacht schlugen sie ihr Lager auf einer Lichtung auf. Der Mond stand über ihnen und erhellte den kleinen Lagerplatz. Trotzdem musste immer jemand wache halten und am nächsten Morgen brachen sie schon früh auf. Raleeha schlief schlecht, doch sie war es, die die anderen zur Eile antrieb. Lieber waren sie schneller wieder aus dem Wald, als dass noch mehr von diesen Schattenwölfen kamen und den nächsten mit sich nahmen.

Mantes:

Masterpost für Raleeha

Mehr durch einen zufall als gewollt stiesen die Drei auf eine Spur die die Junge Dibin gut kannte. erst Schglangenspuren dan die eines Raubtieres und guter letzt änderten sie sich in Menschliche fußabdrücke. Sie hate die Spur eines ihrer Ziele gefunden.

Masterpost für Selena

Nach ein zwei Tagen, Selena war fast vor kälte und Hunger ins koma gefallen lies ihr neuer Besitzer sie wieder herab. "Und bist du zur vernunft gekommen oder möchtest du weiter da Oben baumeln?"

Rania:

"Das sind sie", erklärte sie den anderen beiden. "Anfangs war es eine Schlage, dann war es ein Puma oder so und was danach passiert ist weis ich nicht..."
Niemand fragte wann sie die Spuren schon mal gesehen hatte, aber wenn sie schon ihre kleine Gruppe anführte, dann würde sie schon Ahnung davon haben. Fueran ging in die Hocke und betrachtete sie genauer, konnte aber auchnicht mehr sagen als Raleeha.
"Wir sollten vorsichig sein, sagt nichts wenn es nicht von Wichtigkeit ist und versucht so leise wie möglich zu sein. Das war für die Elfe kein Problem, sie war Meisterin darin, sich lautlos zu bewegen.

Mantes:

Als Miri an Deck ging, saß Sen am Bug und Blickte aufs Meer. "Er hat es überstanden." Dachte sie und ging zögerlich zu ihm. "Sen... tut es sehr weh?"

Sen Saß Gerade am Schiffsbug und dachte über das erlebte nach. Als plötzlich Miri hinter ihm stand. "Ja..."

Phoenix:

Am nächsten Morgen klopfte Falan an Gilwen's Zimmertür: "Gilwen? Bist du wach? D-darf ich reinkommen?"
Er hörte ein leises 'Ja', von drinnen und öffnete langsam die Tür. "Ist alles ok bei dir? Du hörst dich so trurig an Gilwen.."

"Nein..es ist nichts..ist schon gut.. Falan.. Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?"

"Naja..einigermaßen..das Bett war ziemlich hart", er lächelte und Gilwen lachte herzlich.
"Sollen wir etwas essen?", fragte Gilwen. "Gerne. Aber Gilwen? "Ja?" "Ich zahle!", sagte er und lachte.
Sie gingen hinunter und fragten den Wirt nach etwas zu essen. Während sie aßen, unterhielten sie sich. Teilweise auch über Gilwen und dass, was sie noch aus ihrer Kindheit weiß. Nach den essen, gingen sie in ihre Zimmer und packten die Sachen zusammen. Dann gingen sie hinunter, bezahlten und gingen an die frische Luft. "Wo sollen wir hingehen?" "Ich weiß nicht genau.. Vielleicht ..da..ja..lass uns da vorne hingehen..", antwortete Gilwen Sie gingen ein Stück und setzten sich unter einen Baum der die schöne Stadt Magnoli schmückte..

Sinth:

Sanft glit Sinthoras sein kleines, schwarzes Boot durchs Wasser. In der Ferne hatte er vor einer Weile Kampfgeräusche und Rauch gesehen. Nun war er auf dem Weg in diese Richtung, und folgte seit kurzer Zeit einer schwachen Blutspur im Wasser, die eher von einem Tier wie etwas menschlichem zu stammen schien.
Tatsächlich erblickte er mit seinen scharfen Augen am Horizont ein Schiff, das er aber aufgrund des Lichts nicht genauer unter die Lupe nehmen konnte.
"Na dann mal näher hin." und noch während er dies dachte kam eine leichte Brise auf, die sein Segel blähte und das kleine Schiff leicht beschleunigte, sodass er gut aufholte.

Mantes:

Miri schüttelte den Kopf: Sen... du bist schon ein wansinniger Irrer..." Dan setzte sie sich neben hin. Die Gischt spritzte an der Bordwand hoch und einige kühle tropfen Spritzten Miri ins Gesicht. Hastig wischte sie sich diese aus dem Gesicht.

Sen blickte die Junge Frau an und lachte: "Naja wen du Dämonen jagst, benimmst und Kämpfst du irgendwan auch so wie sie. Man wird immer einbischen so wie das was man Jagt." Dan viel Sens blick wieder hinaus auf das Meer.

Sinth:

Als er etwas näher an das Schiff rangesegelt war, erkannte er, das sich 2 Personen gut sichtbar auf dem Bug des Schiffes befanden. Alles andere war nur schwach zu erahnen, zu sehr blendete ihn die Sonne.
Aber trotzdem beschloss Sinthoras sich das ganze lieber direkt anzusehn, anstelle noch länger zu warten.
Offenbar hatte man ihn noch nicht entdeckt, weshalb er sein Boot ins Kielwasser, mit ca. 20 Meter Abstand steuerte.
Dann konzentrierte er sich kurz: " Ansturm" flüsterte er leise und überwand mit einem einzigen Sprung und mithilfe seiner Windmagie den Abstand von seinem Schiff, das dabei tief ins Wasser gedrückt wurde, aufs Deck des grösseren Schiffes, schön hinter die 2 Turteltäubchen die vorne am Bug standen.
"Guten Tag allerseits." sagte er und obwohl seine Augen nicht sichbar waren, konnte man am Klang seiner Stimme ein spitzbübisches Funkeln darin heraushören, während sich sein Mund leicht verzog.
"Ich hoffe doch das ich nicht störe?"

Mantes:

Master Post für Sinthoras (Grund unüberlegtes handeln)

Als Sich Sinthoras kleines schiff nähert, werden die Gardisten aufmerksam und beobachten das kleine Schiff. Als der Besitzer zum Sprung ansetzt und aus der Ferne Näher kommt halten die Schützen der Sturmhetzer ihn Für ein Geschoss und eröffnen das Feuer auf das Schiff, so das es San und klanglos unter geht.

Als Sinthoras auf deck landet stürmen Etliche Gardisten zu ihm unt umzingeln ihn, er hat nicht die geringste flucht oder Kampfmöglichkeit so dicht scharten sie sich um Ihn.

Sinth:

Noch während der fragte ob er störte war er auch schon umzingelt und sämtliche Waffen wurden auf ihn gerichtet.
"Meine Güte wie man doch auch immer übertreiben muss" dachte er seufzend und schlug seine Kapuze zurück.
"Nur mit der Ruhe meine Damen und Herren." sagte er leicht lächelnd, wenn auch nicht mehr all zu wohl in seiner Haut.
" Ich komme in friedlicher Absicht und so gefährlich werde ich ja wohl nicht aussehen." gab er zu bedenken, denn tatsächlich war sein Stab und alles perfekt in die Rüstung eingearbeitet, sodass keine Waffen sichtbar waren ( und falls er auf den länglichen 20 cm langen Metallklotz in seinem Ellenschoner aufmerksam werden würde, nach einer gefährlichen Waffe sah dies jedenfalls nicht aus).
"Tatsächlich bin ich nur auf der Suche nach etwas warmen zu Essen und da wohl bald das Wetter umschlägt * bei diesen Worten lässt er eine kalte Briese übers Deck wehen*, war ich mir nicht sicher ob meine kleine Nussschale für solch ein Wetter geeignet sein würde."
Nach diesen paar Worten wartete er erstmal ab, wie die Wachen und anderen Mitreisenden wohl reagieren würden.

Mantes:

Sen drehte sich um. Grinste den Eindringlin an und sagte: "Na Jungs Brig oder?" Lautes gelächter ertönte und ehe man sich versah schleppten sie den Blinden Pasagier zum Kapitän. Sen folgete dem haufen. als dieser sein Ziel erreichte schien der Kapitän schon informiert. "Ihnen ist hoffendlich bewusst, das sie nur deswegen noch leben, weil ihr Schiff, das wir schon eine weile beobachtet haben zu klein war um eine bedrohung dar zu stellen." Sen's grinsen wurde breiter. "Endschuldigen sie Kapitän aber ich vermute mal, der gehört zu meiner Kleinen Freundin in der Brig. Ich denke mal, der wollte sie rausholen. sonst wör er ja nich so Pope die Hop auf die Phönix gesprungen."