Abenteuer Band 1

Belphegor:

"Wieso pflegst du die Pferde? Wir werden sie später sowieso töten." sagte Sirius und steckte sein Dolch weg, den er gerade geschliefen hatte. Er löschte das Feuer und sah die Pferde an. "Oh ich muss mich verbessern, wir töten sie jetzt." meinte er mit einen lächeln und ging auf eines der Pferde zu, die Hand an seinen Dolch.

Aliena:

Selena sah ihn entsetzt an, Menschen zu töten war nicht so schlimm aber bei Tieren hatte sie irgendwie ein Problem. " können wir sie nicht einfach... laufen lasse?" fragte sie Sirius vorsichtig und stellte sich zu den Pferden.

Belphegor:

Ein blutrünstiger Ausdruck glitt auf die feinen Züge des Dunkelelfen und er ging weiter auf die Pferde zu. "Nein, sie würden sowieso sterben. Von einen Wolf zerfleischt, reichlich schmerzhaft kann ich mir vorstellen. So geht es schneller und sie leiden nicht." mit diesen Worten stach er dem ersten Pferd in den Hals, er wusste wie man schlachtete. Das Pferd kippte sofort um, ohne Schmerzen oder anderes. Jetzt ging er auf das andere Pferd zu.

Aliena:

Selena sah wie das erste Pferd umkippte, das zweite würde wohl auch nicht mehr lange leben. Schnell lief sie irgendwo anders hin, sie wusste nciht wieso, aber irgendwie taten ihr die Pferde leid.

Belphegor:

Sirius fluchte im stillen, jetzt bäumte sich das andere Pferd auf. Er wich den Hufen aus und drehte sich zur Seite, dann hieb er mit den Dolch zu. Er traf und das Pferd sank ebenfalls zu Boden, er wischte das Blut von seinen Dolch und sah sich um. Als er Selena nicht sehen konnte, zuckte er gleichgültig mit den Achseln und ging zur Stadt.

Aliena:

Selena hörte wie das Pferd umfiel und wie jemand weglief. Sie schnappte sich ihre Sachen und lief hinter Sirius her.

Mantes:

Nach dem Sich die beiden von der Fee verabschiedet hatten Packten sie ihre Sachen zusammen. Das ging wie gewohnd recht schnell. Sen und Kamikaze waren ein eingespieltes Team, trotz der tatsache das sie sich noch nicht lange kanten und Kami ein durchgedreter Gaul war. "Ich schätze mal das wir hier nicht fündig werden, was hälst du davon wen wir zwei beiden es mal im hohen Norden versuchen, immer hin spricht die Legände der Vier immer vom Nordkontinent und die Vier waren ja bis auf die Waldweise, alle Göttliche Krieger." Kami wieherte. "Na dan, wen du der selben meinung bist wie ich Spitze." So ritt Sen weiter richtung Westküste. Um dort eines der Militarsegelschiffe zu besteigen und dem Land Astera näher zu kommen.

Leon:

Es war laut in der kleinen Taverne, die mitten in der Hafengegend von Tenshy stand. Die Gäste plärrten und Prosteten sich zu, der Wirt lief umher und verteilte die Bestellungen, und einige Barden musizierten in einem gut erleuchteten Teil des Raumes. Nur ein junger Mann mit schlohweißen Haaren saß abseits von allem und hatte die Nase in einem Buch. Vor ihm auf dem Tisch standen ein halb leerer Bierkrug und ein Teller, sowie ein neu wirkendes Buch, ein Tintenfässchen und ein Federkiel. Nur ab und zu sah Faelas - so der Name des Mannes - auf, und auch nur deshalb, um eine Notiz in das Buch zu schreiben oder einen Schluck aus dem Krug zu nehmen.

Mantes:

Als Sen die Stadt Tenshy erreichte war die Sonne schon fast am Horizont verschwunden und tauchte diesen in ein atemberaubendes Farbenspiel aus verscheidenen rot, gelb und blauen Farbtönen. "Kami sie mal eine Schenke, da bekomm ich sicher einen Sake und du einen Sack Hafer, was hälst du davon?" Der Gaul wieherte zufrieden. Sen stieg von seinem treunen Ross und band die Zügel an der Stange hinter dem Wassertrog an. "Ich weis zwar das du nich Weckläuftst aber, ich trau dir nich, am ende willst du noch mit Trinken und verwüstetst den laden." Scherzte er Kamikaze an. Das Pferd klappte die Oberlippe hämisch nach oben und schnaubte. "Hey die läute sind ein Saufendes Pferd einfach nicht gewohnt ok." Dan betrat Sen Die Schenke.

Leon:

Faelas schlug gerade wieder sein Notizbuch auf, um eine Eintragung vorzunehmen, da stolperte ein Trunkenbold gegen den Tisch und verteilte den Inhalt des kleinen Tintenfässchens über eins der Bücher. "Hey, Vorsicht!" rutschte es Faelas heraus, da traf ihn auch schon eine Faust.
Ein Mann, lallend und rot im Gesicht, stand vor ihm. "ganschön vorlaut für sso'n Pimpf *hicks*"
Während Faelas von dem Kerl am Kragen gepackt und unsanft in die höhe gehoben wurde, konnte er aus den Augenwinkeln gerade noch sehen wie die Tavernentür aufging und jemand herintrat.

Mantes:

Sen Blichte durch den Raum und dachtebei sich:" War ja klar wieder keiner von der Armee und auch kein Ritter..." Dan viel sein blick auf zwei Kerle und Sen erkannte, das der, der gerade in der Luft baumelte zimlich hilfloszu sein schien. Kurz auf die willd verstreuten Utensilien blickend, schlussvolgerte er, das der Schreiberling woll den Kürzeren ziehen würde. "Ey, Du! König Trunkennase, las den Schreiberling Runter oder ich muss dich leider Einbuchten. Laus Keiserlichem Beschluß min ich dazu berechtigt!" Donnerte seine Stimme quer durch den raum und alle duckten sich als das Wort "Keiserlicher Beschluß" Durch den Raum schallte. Der Trunkenbold lies den Schrifftgelehrten aprupt fallen und zog ein rostiges Messer hervor: "Isch scheißsss auf den Beschlußsssss!" Sen schütelte grinsen den Kopf: "Das Messer is nich den Ernst." Dan zischelte Der Gadeschmied etwas legte die Hand an den Mund und pustete aus so das ein schmaller Feuerschwall das Messer in der Hand des Trunkenblodes Glüte. "Na is heis was?"´scherzte er.

Leon:

Faelas kam nicht umhin erstaunt zuzusehen wie der Trunkenbold das Messer laut fluchend fallen ließ. Seiner Waffe beraubt - und trotz der eben von dem, wie Faelas vermutete, Krieger ausgesprochenen Warnung - stürzte er sich im Vollrausch auf den Neuankömmling, und versuchte sich mit Fäusten seiner zu erwehren. Die beiden würden, wenn es dazu kam und der Krieger nicht vorher wieder so einen Trick anwandte, sicher nicht lange kämpfen. Die Stadtgarde war mit Sicherheit schon auf dem Weg, denn Nachrichten über Schlägereien verbreiteten sich mit einer schon beunruhigenden geschwindigkeit.
Sollte ich ihm helfen? naja, zumindest sollte ich ihm später danken, dachte der Schreiberling bei sich.

Mantes:

Sen der sah wie der Säufer auf ihn zu stürmte und verzog das Gesicht zu einem hämischen grinsen. "Das will er nicht wirklich..." Dachte er bei sich. Aber der Trunkenbold stolperte rennend zu ihm. Als er Sen umklammert hielt, flüsterte er dem Kerl ins Ohr: "Game Over Kumpel, schläger dich nicht mit einem Tigergardisten wenn du keine Dämonischen kräfte hast, sonst verlierst du haus hoch..." Sen hatte seinen Ledernenhandschuh spürbar im Bauch des Kerls versenkt. Diesem viel erst jetzt auf, das es kein normaler Lederhandschuh war. "Jap, richtig... DONNERFAUST!" Die Taverne wurde schlagartig so hell als hätte jemand ein Foto mit Blitz geschossen und schon Flog der Kerl gegen eine der Wände. "So, war das genug oder willst du das wiederholen bis, die Kollegen vom Wachdienst da sind?" Scherzte er.

Leon:

In Gedanken schüttelte Faelas den Kopf. Nicht das er dem Kerl nicht dankbar gewesen wäre, aber er erzeugte solch ein großes Aufehen, dass spätestens morgen früh die ganze Stadt von ihm wusste. Und mit der Stadt auch jeder Taschendieb, Söldner oder Assassine. Aber eigentlich konnte dem Herrn mit der weißen Mähne das egal sein. Er musste dann nur vorsichtig sein nicht in seine nähe zu geraten, falls etwas passieren sollte.

Mantes:

Mit lautem getrampel Stürmten vier Wachen in die Taverne. "Waffen niederlegen!" Dröhnte einer der Männer laut. Sen blickte die vier an griff in seine Tasche und holte sein Gardesiegel heraus. "Oh! Entschuldigen sie vielmals..." Sagte der Wachmann kleinlaut. "Diese Mann hat versucht mich anzugreifen trotz meiner Warnung, das er damit einen kaiserlichen Soldaten angreift. Führen sie ihn ab." Befahl Sen forsch. Die Männer packten den KO gegangenen Trunkenbold und schleppten ihn davon. "Immer dieser Trubel..." murmelte er etwas entnervt ging ein Par schritte auf den Schreiberling zu und blickte dan auf die vergossene Tinte: "Sowas sollte man nicht verschütten, Tinte ist teuer." Sen machte eine wedelnde bewegung mit seiner Hand, als ob er eine Fliege verschäuchen würde und die Tinte verschwand wieder im Fässchen. Auch die, die nicht ins Papier gehörte.

Leon:

"Danke." meinte Faelas nur knapp. Zwar war er dankbar, das er erst den Trunkenbold abgehalten hatte ihn zu massakrieren und seine Tinte gerettet hatte, doch kam ihm dieser kleine Trick wie Angeberei vor. Er sammelte seine Sachen zusammen, und wollte gerade gehen, bevor er sich jedoch ein Herz fasste. Er drehte sich zu ihm um. "Ich wäre übrigens vorsichtig und würde meine Kräfte nicht überall zur Schau stellen. Sowas zieht Aufmerksamkeit auf sich, die manchmal wirklich unpassend ist."

Mantes:

Sen's grinsen verriet das ihm das wohl bewusst war, aber man unterschätzte ihn häfig genug, um mit nur leichten belesuren davon zu kommen wo andere schon üblere wunden davon trugen. "Danke für den Tipp."

Leon:

Der endet nochmal im Magen eines Drachen, dachte sich Faelas. Er entschied sich, doch noch nicht in sein Zimmer zurückzuziehen, und setzte sich wieder hinter den Tisch, von dem er so unsanft entfernt wurde.
"Ich bin Faelas Kareem, Geschichtenschreiber von Beruf. Und wie ist de..." er erinnerte sich an die Grundlagen der Höflichkeit, und räusperte sich. "Ich meine, wie ist euer Name?" Wieso frage ich das überhaupt, wunderte sich der Weißhaarige.

Leon:

Der endet nochmal im Magen eines Drachen, dachte sich Faelas. Er entschied sich, doch noch nicht in sein Zimmer zurückzuziehen, und setzte sich wieder hinter den Tisch, von dem er so unsanft entfernt wurde.
"Ich bin Faelas Kareem, Geschichtenschreiber von Beruf. Und wie ist de..." er erinnerte sich an die Grundlagen der Höflichkeit, und räusperte sich. "Ich meine, wie ist euer Name?" Wieso frage ich das überhaupt, wunderte sich der Weißhaarige.

Mantes:

"vergebt mir mein vorsches Auftreten werter Herr, mein Name ist Sen Jaku, Tigergade Schmied des Kaisers. Darf ich mich zu ihnen setzen, ich würde liebend gerne mehr über euch und eure Tätigkeiten erfahren, während ich einen Tee genise." Sen's stimme klan plötzlich so sanft und freundlich das man fast meinen würde er währe eine andere Person. "Vielleicht erfahre ich über diesen Faelas, etwas über die Rüstung des Gottes Arturn." Dachte er bei sich. Und lächelte Freundlich. wo bei man nicht sofort erkannte das das Lächeln leicht aufgesetzt war.

Miri saß auf einem großen Felsbrocken und Spielte gerade mit ihrer Flöte eines der Selbst verfasten Lieder, als die Sonne am Horizont auf zu gehen begann und das Meer in ein sanftes dunkelblau Tauchte. Sie zog tief Luft ein und setzte die Flöte ab, sie mochte den Geruch des Meeres und das Geräusch der brandenden Wellen. nach der Kurzn Atempause begann sie erneut, eines der Lieder zu spielen, die Klänge des Instrumentes waren so wohltuhend, dass man sie mit sanften Sommerwind vergleichen konnte. Dan fing sie an zu singen: "Meer das du meine Seele Trägst, weit hinaus aufs Wasser..." Die Flöte fing an leicht in vielen verschiedenen Regenbogenfarben zu leuchten. Die Magie in ihrer Stimme war am Instrument deutlich zu erkennen, wie eine Art Bilderbuch, traurige Passagen wurden mit bauen Farben begleitet und fröhliche mit Grünen oder Gelben. Das Instrumend schien sie aber nicht mehr zu blasen und denoch spielte es, als ob der Wind für sie begleitend spielte.

Leon:

Faelas runzelte die Stirn. Das Verhalten jetzt passte überhaupt nicht zu dem von eben. Woran mochte das liegen? Leichte Schizophrenie? Oder wollte er sich einfach nur einschmeicheln. Vielleicht war er auch einfach nur... seltsam.
"Aber natürlich, setzt euch ruhig. Ich wollte sowieso noch eine Kanne Tee ordern. Der Schwarztee hier is ausgezeichnet."
Kurz gab er dem Wirt mit einigen einfachen Gesten zu verstehen was er wollte, dann wandte er sich wieder Sen zu. "Also, was führt euch hierher?"

Mantes:

Sen antwortete trocken: "Meine Mission, ich soll einen neuen Stahl erfinden und dafür brauche ich einen Arturn Rittet. Da man sagt, die göttliche Rüstung Arturn's sei unzerstörbar und mache den Träger unverwundbar." Sicher würde der Schreiber ihn jetzt ungläubig anstarren oder aber etwas wissenswertes darüber erzählen, desen war sich Sen sicher. Kurz nach dem Sen seinen Satz beendet hatte brachte der Kellner den Tee. Sen griff nach der Kanne und goß erst dem Schreiber und dann sich ein. Anschließend gönnte er sich vorsichtig pustend einen Schluck.

Miri sang eine ganze weile, dann stand sie auf und packte ihr hab und gut zusammen. "Jupays Strände sind schöner als ich dachte." Murmelte sie zufrieden. "Die Stadt liegt noch ziemlich weit weck, das wird sicher noch einen Tag brauchen bis ich wieder auf Menschen treffe." Plötzlich stiegen in der Uferbrandung große wellen auf. Eine davon war so hoch das sie die Musikerin traf und umriss. Kurz darauf blickte sie klatsch nass und verwirrt in die Fraze eines Wasserdrachen.

Leon:

"Arturn Ritter?" Faelas grinste. Es kostete ihn viel Mühe nicht in haltloses Gelächter auszubrechen. Sein Gegenüber musste doch wissen wie lächerlich sich das anhörte. Er nahm einen Schluck Tee, bevor er anhob zu sprechen, zwar immernoch grinsend, aber durchaus ernst. "Also, ich denke nicht das ihr sowas auf der Straße rumliegen sehr. Aber vielleicht weiß ja ein Schmied mehr. Und wenn ihr Jupay verlasst könnte ich euch ja begleiten. Ich ziehe sowieso umher, und ein Buch über jemanden der einen Arturn Rittet sucht ist sicher lesenswert." Er nahm noch einen Schluck, sah dann kurz in seinen Becher, dann wieder zu Sen. "Also, was sagt ihr?"

Mantes:

Sen's grinsen wurde breiter als sonst und dann brach er in Gelächtrer aus: "Einen Schmied, verzeiung aber, wenn ein Schmied diese Rüstung schmieden würde, wüsste ich das. Immer hin bin ich einer. Aber wenn ihr mich begleiten wollt nur zu, aber ich hoffe ihr habt ein Pferd oder etwas in der Art sonst wird es für euch schwer werden mit Kami mit zu halten." Dan nahm auch der junge Gardist einen ordentlichen Schluck vom Tee. "Die Nächste Kaserne, meines Wissens nach ist weit weck, so müsstet ihr euch ein Ross kaufen, den eines beim Kaiserlichen Militär zu besorgen ist mir momentan trotz rang aus diesem grund nicht möglich." Erklärte er dann ruhig.

Droge:

Nora wurde erst jetzt wach.
Sie stand auf und machte
sich gleich wieder auf den Weg.

Leon:

Er seufzte und überdachte schnell wieviel Geld er noch in seiner Reisekasse hatte. Mittels kleinerer Vorlesungen und dem ein oder anderen Übersetzungshilfen konnte Faelas sich etwas über Wasser halten. Und für ein Pferd sollte das Geld auch reichen. Aber danach wäre seine Kasse leer, was bedeutete, er müsste sie nach dem kauf dringend füllen. "Okay, ich denke, mir ein Pferd zu organisieren dürfte mein geringstes Problem sein. Wann brechen wir auf?"