Abenteuer Band 1

Leon:

Er seufzte und überdachte schnell wieviel Geld er noch in seiner Reisekasse hatte. Mittels kleinerer Vorlesungen und dem ein oder anderen Übersetzungshilfen konnte Faelas sich etwas über Wasser halten. Und für ein Pferd sollte das Geld auch reichen. Aber danach wäre seine Kasse leer, was bedeutete, er müsste sie nach dem kauf dringend füllen. "Okay, ich denke, mir ein Pferd zu organisieren dürfte mein geringstes Problem sein. Wann brechen wir auf?"

Mantes:

"Wenn ihr das Pferd habt, geht's auf ein Schiff der Marine und dann, nach Norden." Antwortete Sen. Ins geheime fragte er sich wie der Schreiber wohl auf seinen abgedrehten Gaul reagieren würde.

Miri Rappelte sich panisch auf und grif nach ein paar Steinen. "Verschwinde du Mistvieh!" Totall panisch fing sie an den Mynuar mit Steinen zu bewerfen. Dieser schnaubte zornig und brüllte. Miri erfasste eine Weitere Welle, der Drache schien sie jetzt anzugreifen. Sie griff panisch nach ihrer Flöte, legte sie an den Mund und Spielte den Schrillsten Ton den Sie kannte, natürlich wusste sie das es ein Falscher Ton sein musste, immer hin wollte sie ihn verjagen und nicht unterhalten. Aber der Ton war so stark das sich eine Schallwand gebildet hatte, die das Untier Wucht voll ins Meer zurück warf. "Das hast du jetzt davon, ich kan auch nichts dafür das dir meine Musik nicht gefällt und jetzt Troll dich!" Rief sie erleichtert als sie sah das der Drache davon schwamm.

Leon:

"Nun, dann..." Faelas kramte kurz in seiner Tasche und zog einige Münzen heraus, die er gut sichtbar für den Wirt auf dem Tisch platzierte. "... geh ich mir mal ein Pferd besorgen." Damit stand er auf, packte seine restlichen Utensilien ein und verließ die Taverne. Sofort schlug ihm die kühle Nachtluft entgegen, wie es in Hafenstädten so üblich ist. An einem Trog irgendwo neben dem Eingang stand ein Pferd, das Faelas irgendwie... seltsam vorkam. Er runzelte die Stirn. Das ist wahrscheinlich sein Pferd.

Mantes:

Kami blickte den Fremden an der aus der Taverne kam. Wiherte ihn mit verdrehten Augen an um ihm zu sagen:"Noch nie ein Pferd beim Saufen gesehn was?"

Sen Trank in ruhe seinen Tee leer, wärend der Wirt den Tisch abräumte, drückte Sen ihm ein paar Jam in die Hand. "Stimmt so, is weil du meinen Gaul so gut bewirtet hast." Feigste er. Als er raus kam, scharrte Kami mit den Hufen. "Nein jetzt noch keinen Frühsport Kami, später ok?" Das Pfert schüttelte verständnislos den Kopf. "Kami, hör auf mit mir zu diskutieren, das Tema hatten wir schon mal..."

Miri die Inzwischen Ebenfalls Die Hafenstadt erreicht hatte freute sich über eine Verschnaufpause. Zufrieden schländerte sie durch die noch recht verlassenen wirkenden Straßen. Da erblickte sie einen Mann der scheinbar mit seinem Pfert zu streiten schien. "Der is sicher betrunken...und so wie sich das Tier benimmt, das auch...komische Stadt..." dachte die Künstlerin bei sich und ging langsam an den beiden vorüber.

Leon:

Faelas wunderte sich immernoch leicht über das Pferd, als er den Marktplatz der Stadt erreichte. Es roch nach Fisch. Kein wunder, bei einer Hafenstadt, dachte er. Außer ihm war zu so später Stunde kaum noch jemand unterwegs, und auch die meisten Stände waren schon abgebaut. Schnellen schrittes wanderte der Weißhaarige zwischen den noch aufgebauten Ständen umher, auf der Suche nach einem Maultier-Händler. Gegen Mittag stand Faelas nämlich bereits einmal vor einem solchen Händler, weil er erwägte für die langen Reisen ein Pferd zu kaufen. Nun, wo er eines benötigte, würde er auch eines kaufen. Vorrausgesetzt er fand den Stand wieder. Verflucht, wo war dieser Stand?!

Mantes:

Miri Strich wie eine Streunende Katze über den Marktplatz. "Eklig, hier richt's voll Fischig..." dachte sie. Total irritiert von ihrem Umfeld achtete sie nicht darauf, wo sie hin lief und rämpelte einen Weißhaarigen Kerl an der scheinbar eben so planlos umher lief. Erschrocken wich sie zurück. "Oh verzeiung, vergehbt mir mein Ungeschick." Sie blickte den Mann freundlich lächelnd an.

Phoenix:

Falan ging vom Schiff und in die Stadt Anellya hinein. Er suchte einen Waffenladen, da ihm die Munition ausgegangen war. Nach einiger Zeit fand er einen. Er ging hinein und fing an zu reden:" Ähm..ich..hätte gerne..Munition für..meine Waffe..", stotterte er, da er schüchtern war. Er zeigte dem Händler seine Waffe und dieser holte Munition. "Wieviel? woll'n 'se?", fragte der Händler. "50..bitte", antwortete Falan kurz. "250 Silber dann" Falan legte das Geld hin, nahm die Patronen und ging hinaus. Er lud seine Waffe nach und steckte sie weg. Die restliche Munition verstaute er in der Tasche und ging weiter. "Wo ist denn hier eine Gaststätte..", murmelte er. Als er eine fand, ging er hinein. Er setzte sich an den Tresen: "Ein Bier bitte.." Das Bier wurde ihm hingestellt. Er trank einen Schluck..

Leon:

Faelas drehte sich um und sah vor sich eine - wie er fand - nicht unattraktive Dame, offensichtlich eine Elfe... oder eine Fee, so genau konnte er das dann doch nicht sagen. Verblüfft starrte er sie einige Augenblicke an, bevor sich in seinem Gesicht auch ein Lächeln einschlich. "Ach, ist kein Problem. Habt ihr euch etwas getan?"

Phoenix:

Falan trank sein Bier aus und fragte den Wirt nach einem Bett für die Nacht. Er zahlte 25 Münzen und bekam den Schlüssel. "Wenn ich noch etwas für euch tun kann, kommt hinunter..", sagte der Wirt, als Falan hinauf ging. Er ging in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann legte er seine Sachen auf einen Stuhl und setzte sich vor den kleinen Kamin. Von der Stelle aus konnte man sehr gut hinausschauen..
Falan legte sich als es dämmerte in das kleine und dennoch gemütliche Bett in dem kleinen Zimmer. Es deckte sich zu und schlief langsam ein. Er träumte normalerweise nicht, doch in dieser Nacht träumte er davon, dass er.......

Mantes:

Miri schütelte verlegen den Kopf: "Nein, nein. Ich bin nur etwas erschrocken. Oh bevor man es, als unhöflich erachtet. Mein Name ist Miri... eigentlich ja Mirana Himmelbruch, aber Miri klingt nicht so Spiessig." Höfflich machte sie eine leichte Verbäugung und wartete, eines ihrer Haarstränden verlegen um den Finger zwirbelnd auf eine Antwort.

Sen der inzwischen Kami davon überzeugt hatte, das jetzt nicht die Zeit für einen sonderbar wirkenden streit wäre, lief die lage peilend, wie er es gewohnt war, da es dort wo er wohnte das leben kosten könnte unvorsichtig zu sein, die Straße endlang die zu vor von den beiden anderen benutzt wurde. "Kami richst du die Tinte?" Fragte er sein Ross angespannt. Dieses wiherte nur bestätigend. "Folg dem geruch, ich weis zwar das man den kaum richt, aber bitte bemüh dich, wir wollen doch den Schreiberling nicht verlieren." Ermante er Kami.

Leon:

"Miri, schöner Name." Faelas lächelte sie an, und macht dann ebenfalls eine Verbeugung, bei der er aber seinen rechten Arm vor den Brustkorb nahm. "Faelas Kareem. Schriftengelehrter. Sagt, was macht eine Dame wie ihr in dieser Ortschaft?" Tief in seinen Gedanken trat sein Verstand ihn, weil er eigentlich ein Pferd kaufen wollte, doch er genoß das Gespräch irgendwie.

Droge:

Nora war hellwach, da sie so lange geschlafen hatte.
Sie lief immernoch am Fluss entlang und fragte sich
ob sie morgen eine Stadt erreichen würde.

Phoenix:

Falan träumte..Er war in einem dunklen Wald. Plötzlich kamen aus allen Richtungen Untote und griffen ihn an. Er sackte zusammen und sie schlugen ihm den Kopf ab...

Er wachte scheißgebadet auf und saß in seinem Bett. Er dachte darüber nach, was er geträumt hatte, dann stand er auf, schaute aus dem Fenster und setzte sich wieder vor den Kamin...

Droge:

''Ich muss noch bin morgenfrüh wach bleiben und
meinen Weg vortsetzen'', dachte Nora undlief weiter.

Mantes:

Miri war ein bischen verschüchtert überspielte das ganze aber. "Ich wollte nur wo hin, wo mich keine Wasserdrachen anfallen." ntwortete sie

Sen und Kami die inzwischen den Markt erreicht hatten, blickten auf die beiden und schüttelten dan synkron den Kopf: "Ist wohl ein Song retiter...der Kerl." Der Schmied und sein Ross schländerten zufriedsen auf die beiden zu.

Leon:

Verwundert sah er sie an. "Wasserdrachen? Das muss wahrscheinlich eine längere Geschichte sein. Wenn es genehm ist würde ich sie später gerne hören." Er lächelte wieder, als er aus den Augenwinkeln Sen und das seltsame Pferd von der Taverne auf sie beide zugehen sah. "Oh Mann, ich wollte doch ein Pferd kaufen." murmelte er, als er den Blick in ihre Richtung wandte.

Aliena:

Selena sah sich nach Sirius um...sie konnte ihn weit und breit nicht sehen " verdammt nochmal" murmelte sie vor sich hin. "Sirius!?"...keine Antwort.
Na gut...jetzt musste sie wohl alleine zur Stadt finden, das dürfte eigentlich garnicht so schwer sein...seuftzend machte sie sich auf den Weg.

Phoenix:

Falan stand auf, packte seine Sachen zusammen und ging hinunter. "Ich hätte gern ein Brot und..bitte machen sie diese Flasche mit Wasser voll..", sagte er und gab dem Wirt 5 Münzen. "Danke", sagte er und ging wieder hoch, um das Brot und die Flasche zu verstauen. Er ging mit seinen Sachen aus dem Gasthaus raus und schlenderte gemütlich durch die Straßen der Stadt..

Aliena:

Als es begann dunkel zu werden erreichte Selena endlich Rikkarda Sesann.
Von hier aus würde sie ein Schiff nehmen...sie wollte so schnell wie möglich weg von hier, sie brauchte nur ein paar Vorräte, aber erstmal musste sie einen Gasthof finden wo sie schlafen konnte. Selena lief durch die dunklen Straßen, es waren kaum noch Leute unterwegs und wenn dann eilten sie schnell an ihr vorbei. Zum Glück fand sie schon bald einen Gasthof in dem sie sich ein Zimmer nahm.

Rania:

Raleeha war ein paar tage bei ihrer Tante geblieben und hatte in der Stadt ein paar neue Wurfmesser gefunden. Wenn es um Waffen ging war sie anspruchsvoll. Auch wenn sei nciht oft kämpfte achtete sie darauf, dass das Eisen stabil war und keinen Rost aufwies. Außerdem sollte die Klinge eine gute Form haben und gut in der Hand liegen. Schwer zu finden, vorallem bei so vielen Amateurschmieden, aber sie wurde immer fündig wenn sie hartnäckig genug danach suchte. Am Morgen des nächsten Tages hörte sie, wie jemand nach Abenteurern und Magiekundigen suchte um Gardisten zu werden. Da Raleeha intressiert schien, drückte der Werber ihr ein Schreiben in die Hand, in dem Stand, dass sie sich nach Naraju zu einem Komandanten Lee begeben sollte. Leeha hatte nichts besseres vor also machte sie sich auf den Weg.

Mantes:

"Ist mir zu peinlich das zu erzählen, aber vieleicht habt ihr einen Schrieb der mir als inspiration für eine Melodi dienen kann." wiech sie leicht errötet vom Tema ab.

Sen blieb bei den beiden stehn und blickte beide mit fragwürdigem Blick an.

Aliena:

Als Selena am nächsten Morgen aufwachte hatte sie beschlossen, nach Astera zu reisen. Sie pakte alles was sie hatte, und das war nicht viel zusammen.
Als sie durch die Stadt lief beachtete sie die Leute kaum, es war ziemlich viel los. Sie sah sich nach etwas Proviant um...außerdem braichte sie neue Dolche und zwar bald, aber dazu hatte sie jetzt keine Zeit. Selena eilte zum Hafen, es lagen mehrer Schiffe am Steg die nach Astera fuhren.
Sie würde eins nach Selina nehmen, dort könne sie dann vielleicht sogar eine Weile bleiben.

Rania:

Raleeha erreichte, nachdem sie sowieso schon in Tayu war, am Abend des selben Tages noch Naraju und wurde sofort zu Komandant Lee gebracht. Er musterte sie kritisch, aber beschloss dann, sie mit der Gruppe in den Jungel zu schicken. Als man Raleeha ihre Kameraden vorstellte, kannte sie, was nicht verwunderlich war, keinen einzigen von ihnen, aber alle stellten sich vor und die meisten schienen ganz nett zu sein. Sie sollten schon am Abend des nächsten Tages aufbrechen, also würde Leeha noch Zeit haben, sich in Naraju umzusehen.

Mantes:

Masterpost für Raleeha

Als die junge Frau duch die Stadt läuft fählt ihr eine sonderbare Gestallt auf die scheinbar sehr zwilichtig zu sein scheind und beschliest diese zu beobachten.

Rania:

Raleeha schlenderte durch dei Straßen Narajus und suchte nach einer Unterkunft für die Nacht. Schon die ganze Zeit über kam sie sich beobachtet vor. Nein, nicht beobachtet, aber sie spürte dass sie nicht allein war, obwohl auf der Straße niemand zu sehen war. Als ihre ine Bewegung im Schatten auffiel und kurz darauf ein Mann aus einem Eingang trat hielt sie den Atem an. Der Mann war komplett in schwarz gekleidet, doch das leise metallische Klirren verriet ihr, dass er etwas aus Metall bei sích hatte. Ein Schwert wahrscheinlich. Er sah nicht gerade vertrauenserweckend aus, aber Leeha beschließt ihm zu folgen, irgendwas stimmte mit dem Fremden nicht.

Mantes:

Masterpost für Raleeha

Die fremdartige Gestallt scheind sich sehr für das große Hauptgebäuder in der Stadtmitte zu interesieren, Dort wohnt Lee und seine Familie. Als die Gestalt mit bloser Muskelkraft auf ein Vordach in 3 Metern höe springt, ist Raleeha klar das ihr momentanes Ziel kein Mensch sein konnte.