Abenteuer Band 1

Mantes:

Masterpost für Raleeha

Die fremdartige Gestallt scheind sich sehr für das große Hauptgebäuder in der Stadtmitte zu interesieren, Dort wohnt Lee und seine Familie. Als die Gestalt mit bloser Muskelkraft auf ein Vordach in 3 Metern höe springt, ist Raleeha klar das ihr momentanes Ziel kein Mensch sein konnte.

Rania:

Raleeha folgte der Gestalt einige Straßen weiter, bis zu dem großen Hauptgebäude, in dem Lee wohnte. Ob er Familie hatte wusste sie nciht, aber wenn würde sie wohl auch da wohnen. Sie schob sich gerade um die nächste Hausecke, als sie den Schemen auf ein Vordach springen sah. Aber es war eindeutig zu hoch um von Menschen erreicht werden zu können. Aber wie konnte.. oder war das gar kein mensch? Raleeha lehnte sprachlos an der Wand und überlgte fieberhaft was sie tun konnte. Mitten in der Nacht den Komandenten aus dem Bett klopfen? Oder zulassen dass er von einem potenziellen Mörder und Nicht-Mensch umgebracht wird? Sie schüttelte mechanisch den Kopf und rannte dann auf die haustür zu. Sie kam sich unendlich langsam vor und sie schickte ein Gebet an alle bekannten und unbekannten Götter, dass das Wesen - was auch immer es war - sie nicht bemerken würde.

Mantes:

Masterpost für Raleeha

Als die junge Frau zur Tür rennen will stolpert sie und fällt zu Boden. Nun gehört die Aufmerksamkeit des Kysu Jägers ganz ihr, er Setzt zum Sprung an und verqwandelt sich zum erstaunen im selbigen in einen Panter, sie kann sich gerade noch zur seiote rollen. Bevor deas Wesen auf dem Boden neben ihr landet und sich in eine große Giftschlange verwandelt.

Rania:

WUMS. Die Götter hassen mich..., war das erste was sie dachte. Als dann aber ein Panter vom Dach sprang und sich vor ihr in eine Schlange verwandelte, war sie sich sicher dass alle sie hassen mussten. Sie packte ihren Dolch und rappelte sich auf. Als sie halbwegs sicher stand nahm sie eines ihrer Wurfmesser. Sie stand mit dem Rücken zur Tür und langsam aber sicher schob sie ging sie weiter hinter. Gekonnt und mit dem richtigen Schwung aus dem handgelenk schleuderte sie der Schlange das erste Messer entgegen, verfehlte sie aber knapp. Das nächste Messer blieb kurz vor der Schlange zitternd im Boden stecken. Das dritte Messer kam zu kurz und ehe Raleeha etwas tun konnte waren alle ihre Messer weg, nur ihre Dolche waren noch da. Zischend kam die Schlange auf sie zu und hob sich drohend vor ihr vom Boden. Züngelnd stieß der Kopf nach vorn und Raleeha stolperte nach hinten gegen die Tür. Die Schlange kam immer näher und es gelang der jungen Frau ihr noch ein paar mal knapp auszuweichen, einmal verfingen sich jedoch die Giftzähne in ihrer Kleidung. Gebissen wurde sie nicht, aber sie schaffte es der Schlange den Dolch durch den Hals zu bohren, auch wenn sie sich dabei selbst am Oberarm verletzte. Das Tier sank zu Boden und Leeha mit ihm. Sie war total erledigt. Die tote Schlange verschamm leicht vor ihren Augen, aber sie war weitestgehend unverletzt.

Aliena:

Selena schlenderte zu den Schiffen, schnell fand sie ein das ihr zusagte. " wie lange dauert es noch bis ihr auslauft?" rief sie dem Kapitän zu der auf dem Deck stand. "Nicht mehr lang auf jeden Fall." meinte dieser grinsend. Selena verdrahte die Augen und ging an Deck, es waren schon einige Leute an Bord, darunter auch ein paar komische Gestalten wie Selena fand.

Phoenix:

Falan ging nun aus der Stadt hinaus und in Richtung Vifie. Direkt am Meer, nicht auf der Straße, denn er liebte die Natur. Er ging und schaute aufs Meehr hinaus und dachte an seine Eltern..

Aliena:

Als sie abend Selina erreichten, war Selena furchtbar müde na toll jetzt muss ich aber erstmal eine Unterkunft finden dachte sie mürrisch.
Wenigstens war die Stadt raltiv groß, wodurch es nicht sonderlich schwer war, nicht aufzufallen. langsam schlenderte Selena durch die Straßen...irgendwie muste sie an Geld kommen, langsam wurde es damit nämlich wirklich knapp und sie benötigte dringend ein Pferd.

Droge:

Nora hatte eine große Strecke hinter sich gelegt sie
sah bereits die Stadt nicht weit von sich entvernt.
Ihre Augenlieder wurden so schwer, dass sie zu
vielen. Sie legte sich einfach auf den Boden, da
sie keine Kraft mehr hatte das Schwert zu heben.

Leon:

"Eventuell habe ich wirklich einen guten Text..." er lächelte ihr nochmal zu bevor er sich an den Garditen wandte. "Ah Sen. Entschuldigt, ich habe mich bis eben unterhalten."

Mantes:


"Entschuldige, aber wenn du solltest keine heiße Stute nehmen Kami wird sonst noch nervös." Antwortete er grinsend und blickte auf die Bardin.

Miri schluckte, hatte dieser dreiste Typ Sie gerade angemacht oder sogar beleidigt. Sie kochte innerlich vor Wut, aber das sah man ihrem verschüchterten Gesichtsausdruck nicht an. Sie machte einen Schritt zurück, der Kerl war ihr unangenehm.

Leon:

Das lächeln wich aus Faelas' Gesicht und er schüttelte den Kopf. Er wusste das der Gardist unvorsichtig war, aber das er auch so unverschämt sein würde... nunja, was solls. Er wandt sich wieder der holden Weiblichkeit zu. "Sagt, wenn ihr nur auf Reise durch die Länder seid, hättet ihr nicht Lust uns zu begleiten? Mein Begleiter und ich sind auf dem Weg gen Norden. Nun, er hat eine Mission zu erfüllen, und ich schreibe darüber. Und je mehr Mitreisende wir haben, desto interessanter wird die Reise."

Mantes:

Miri blickte den Gardisten mistrauisch an. "So wie der Aussieht und sich benimmt, ist er entweder hochnäsig und eingebildet oder ein verdammt guter kämpfer...er könnte aber auch ein Narr sein." dachte Sie. Dan Blickte sie den Weißhaarigen an und sagte zögerlich: "Wenn der da, 5 Meter abstand hält, dan gerne."

Sen blickte etwas finster drein, da man ihn gerade zu Tateln schien. "Dämliche Künstlergesochs, ohne Leute wie mich wahren die schon längst versklavt oder getötet worden." Dachte er bei sich und zischelte unverständlich: "Dämliche Schnepfe..."

Master Post Raleeha

Als die Junge Frau zu sich kommt, liegt sie in einem Zimmer, des Hauses von Lee. Sie bemerkt erst jetzt, das sie einen Verbundenen arm hat der Stark schmerzt. Sie schien sich beim Kampf eine große Platzwunde am arm zugezogen zu haben, was sie in der Hecktick des Kampfes nicht bemerkt hatte.

Aliena:

Selena beobachtet ein paar jüngere Kinder wie sie auf der Straße rumrannten und wie zufällig irgendwelche Leute anrempelten...Taschendieb...das konnte sie ja auch mal versuchen, dachte sie mit einem lächeln auf den lippen. Mh...Selena sah an sich herunter, für ein paar neue Kleider oder besser gesagt ein Kleid würde das Geld schon noch reichen...

Leon:

Faelas sah in den Himmel hinauf. Den Bahnen der Sterne nach zu Urteilen war nicht viel Zeit seit dem Sonnenuntergang vergangen. So ein Buch über Astrologie konnte schon recht praktisch sein. Er wandt sich seinen beiden neuen Begleitern zu. "Wenn wir heute noch auf ein Schiff wollen sollten wir uns zum Maulhändler beeilen. Ansonsten schätze ich, das wir noch die Nacht hier verweilen müssen."

Aliena:

Selena lief in den nächstebesten Laden in dem sie eirgndwelche Kleider sah, sie hatte glück das sie überhaupt noch eienn laden gefunden hatte der pffen war. Sie sah sich die Kleider etwas skeptisch an...wenn sie soetwas anzog würde sie wohl ganz sicher nicht für einen Taschendieb gehalten werden...sondern für etwas ganz anderes. Mh achselzuckend packte sie das Kleid ein, würde schon passen und nachdem sie es bezahlt hatte würde das Geld auf jeden falll noch für eine unterkunft reichen.

Rania:

Das erste was Raleeha bemerkte war der Schmerz. Dann dass es warm war und sie auf etwas weichem lag. Aber was sie nicht bemerkte war, dass sie nicht alleine war. Sie öffnete die Augen und starre im Dämmerlicht an die Decke eine Hauses, aber welches Haus und wie war sie hierhin gekommen? Als sie sich aufsetzten wollte fiel sie mit einem Keuchen zurück. Ihr Arm brantne wie Feuer und Tränen standen ihr in den Augen. Sie erinnerte sie nur schleierhaft daran was passiert war, bevor sie bewustlos wurde. Aber was dwar danach passiert? Sie sah sich im Zimmer um und ihr Blick blieb an einem dunklen Schemen an der gegenüberliegenden Wand hägen. Ein Mensch, zumidnest hoffte sie das.

Phoenix:

Falan packte seinen Schlafsack aus, da er merkwürdigerweise, schon wieder sehr müde war. Er legte sich also hin und schaute erneut aufs Meer hinaus. Dann schlief er langsam ein.

Aliena:

Zum Glück fand Selena dann auch schnell ein Gasthaus in dem sie sich glaich mal für mehrere Tage "einmietete" .
Kaum war sie in ihrem zimmer legte sie sich auch auf´s bett...der tag war ziemlich anstrengend gewesen, schnell schlief sie ein.

Droge:

Am nächsten Morgen:


Nora wachte auf und gähnte. Dann
strecke sie sich und stand auf.
Sia befand sich nun in Rénar.

Aliena:

Durch die Sonne die ihr direkt ins Gesicht schien wachte Selena auf. Ihr Blick wanderte durch das Zimmer und blieb an dem Kleid hängen...na gut.
Sie stand auf und "zwängte" sich in das Kleid, das auch noch ein Korsett hatte...das konnte ja was werden.
Nachdem sie es dann endlich geschafft hatte sich das Kleid einigernaßen ordentlich anzuziehen, beschloss sie endlich was essen zu gehen.

Mantes:

Die beiden Nickten zustimmend Faelas zu. Sen antwortete: "Am Ortsausgang war glaub ich ein Hof, vieleicht züchten die Dort, ich habe viele Pferde gesehen, als ich her kam."

Miri bestätigte das, was Sen sagte. Sie hatte den recht großen Hof ebenfalls bemerkt. "Lasst uns dort hin gehen."

Master Post Raleeha

Die Junge Freu hat glück, alls sie zu sich kommt, siet sie ein Junges Mädchen das sich sichtlich über ihr erwachen freut. Sie Erzählt der jungen Frau, ad sie Sie bewustlos vor dem Haus gefunden habe. Als Raleeha sich nach der Schlange erkundigt, schüttelt das Junge Mädchen den Kopf. In dem Gespräch der beiden stellt sich heraus Das, dass Mädchen die Jüngste Tochter von Lee ist, ihr name ist Myraja, ie ist eine Junge Magierin.

Rania:

"Na endlich!", rief die Gestalt leise und trat zu Raleeha ans Bett. "Ich bin übrigens Myraja."
"Raleeha... was ist passiert?", fragte sie benommen und musterte das Mädchen. Sie musste ein paar Jahre jünger sein als sie selbst.
"Ich hab dich bewusstlos vor dem Haus gefunden... naja und du warst verletzt, also hab ich dich hergebracht."
"Und die Schlange?", fragte sie müde, dochd as Mädchen schüttelte nur den Kopf. "Wo bin ich hier eigentlich?", fragte sie schließlich und sah das Myraja fregand an.
"Im Haus meines Vaters, Lee. Ich bin seine Tochter.
"Nicht schlecht...", meitne sie anerkennend und zwinkerte dem Mädchen zu, als sie sich aufsetzten wollte sank sie erneut zurück.
"Ich sag ja du bist verletzt, aber ich konnte nichts machen so lange du bewusstlos warst. Vielleicht schaff ich es jetzt, ich bin nämlich eine Magierin!", strahlte Myraja stolz und Leeha wusste nicht gena was sie davon halten sollte. Lees Tochter eine Magierin... eine junge Magierin, wollte sie heilen?

Droge:

Nora hatte es sich auf einer Bank in der Stadt bequem gemacht.

Leon:

Mit den beiden Begleitern im Rücken ging Faelas voran. Jetzt sind wir eine Elfe, ein Gardist und ein Geschichtsschreiber... mal sehn wie bunt das Grüppchen noch wird, dachte er.

Phoenix:

Falan setzte sich hin und trank einen Schluck Wasser aus seiner Flasche. "Wie schön die Welt doch sein kann.....", dachte er und packte seine Sachen zusammen.

Droge:

Nora überlegte wie sie Geld verdienen könnte. Sie dachte scharf nach, kam jedoch vorerst zu keinem annehmbaren Ergebnis.