Abenteuer Band 1

Leon:

Von außerhalb des Ladens drangen zwei vertraute Stimmen an Faelas' Ohren, und an der Lautstärke und der Wortwahl erkannte er schon worum es sich drehte. Resignierend legte er sich kurz die Hand vors Gesicht und blickte dann zu Bea, auf deren Gesicht ein schelmisches Schmunzeln geschlichen hatte. Ein paar Sekunden später stürmte auch schon Miri in den Laden und sah - der Lage entsprechend - nicht gerade glücklich aus. Er seufzte. Da Beatrice gerade mit dem Händler um den Warenpreis feilschte - einen erfahrenen Gauner mit sich zu haben hatte doch Vorteile - entschied sich der Schreiberling, sich die Sache mal anzusehen. Er trat aus dem Laden und legte sogleich die Stirn in Falten. Sen hat irgendwie eine Händchen dafür, sich gleich bei Frauen beliebt zu machen, dachte er sarkastisch. Dann wandte er sich an Sen. "Gibt es etwas wovon ich wissen sollte?"

Jerufin:

Ein Mann verließ den Laden und kam auf sie und Sen zu. Sie bemerkte kleine Tintenspritzer an ihm. Ein Schreiber? Worein bin ich da nur wieder geraten. Sie blickte Sen an. Er schein seinen Spaß daran zu haben, die Frau zu ärgern. Na mit ihr sollte er das nicht versuchen. Sie verstand reichlich Spaß, aber deshalb konnte man nicht alles mit ihr veranstalten. Wenn Sen dem Mann jetzt direkt vor allen ins Gesicht sagen würde, dass sie seine Zwangsrekrutierte war, dann würde sie nicht umher kommen ihn zu treten. Hinter ihr schienen Meadow und Kami irgendeine 'Interpferdistische Unterhaltung' oder sowas zu führen. Erwartungsvoll blickte sie von Sen zum Schreiber und zurück. Vielleicht konnte er ja was für sie tun. Oder die Frau, oder irgendwer, hauptsache sie könne ihren Arm wieder nutzen. Arm, hätte sie es lieber nicht gedacht. Es juckte sie links am Hals und unbedacht hob die den Arm um zu kratzen. "Arg, och ne, das kann doch nicht war sein! So ein verdammter Scheiss aber auch. Warum haben die Götter mich verlassen. Das darf doch nicht war sein. Bei Liva und Onestis...sowas kann auch nur mir passieren oder?" Der Knochen hatte sich durch die Haut gebohrt und guckte nun ein Stück heraus. Zum Glück hatte sie noch ihr Hemd darüber. Es musste ja nicht alle ihre Knochen und das Drachenmal sehen, nicht wahr?

Aliena:

Die Männer schienen Selena garnicht zu bemerken oder schenktren ihr einfach keine Aufmerksamkeit, das konnte sie jetzt natürlich ausnutzen und sich alles genauer anschauen. Sie wollte sich auf ihrem Erkundungsgang nur nicht wieder in Schwirigkeiten bringen, was darauf nämlich folgen würde wollte sie lieber nicht wissen.
Als sie den Höhlenausgang der großen Höhle erreicht hatte drehste sie sich nochmal zu den Männern am Tisch um, der grobe Kerl der sie hier sozusagen gefangenhielt nickte ihr zu und so ging sie aus der Höhle.
Irgendeinen Weg hier raus musste es ja geben, sie wollte nicht so enden wie die ganzen anderen Mädchen und Frauen die sie hier sah und die niemanden hatten der sie in irgendeiner Weise beschützte. Andauernd sah sie nämlich irgendwelche ausgemergelten Frauen die mit hängenden Schultern und aschfahlem Gesicht an ihr vorbeiliefen und das wollte sie nun wirklich nicht.

Mantes:

Miri stellte sich neben Bea lächelte wie ein kleines Mädchen dem man einen Lolie schenken wollte weil es so süß war und sagte dan fast schon gesungen: "Was kostet das Nähzeug?"

Sen Schielte Den Schreiberling an und dan seine Rekrutin. "Du spielst doch so gerne den Oberartzt, hier hast du was zum Reparieren Kami hats Kaputt gemacht..." sagte er die Schuld auf sein Pferd abschiebend. Diese wieherte protestierend. "Ok, ok ich hab aber nich gesagt, Teret sie Kaputt... Immer diese Detailverliebtheit..." meckerte der Gardist zu seinem Pferd zurück. "Kannst du ihr Helfen? Eine dahin sterbende Zwangsrekrutin is nich wirklich nützlich..." Brummte er und muste auch promd etwas ausweichen, wo es her kam wuste er nicht, immerhin war das schon ein reiner Reflex bei dem Vorlauten Schmied geworden.

Arwen:

Arwen hätte ihm den Kopf einschlagen können. Sie trat an ihn heran und murmelte ihm zu: „Sen, musste das sein? Du fängst mich, okay, du brichst meine Schulter, hinterhältig aber nun, du brandmarkst mich, schon nicht mehr toll, und nun stellst du mich bloß...er hätte es auch so gemerkt, wenn er dran gehen will! Also schrei es nicht so raus. Außer denen die es wissen müssen, brauch es keiner erfahren, ja? Du behandelst mich ja wie dein Eigentum!“ Sie hätte sich noch mehr aufregen können. Aber dazu hatte sie dann schlicht keine Lust mehr. Ihr emotionales Pensum war für heute schon ziemlich ausgefüllt.

Mantes:

Sen brummte genervt: "Warum gerate ich immer an die Sonderfälle des Anderen Geschlächts... Erst fang ich ne Piratin deren Mundwerk ein größeres Kalieber hat als jede Gemana Bordkanone...dan eine Musikerin, die mehr auf Tinte steht als auf anstendige Muskeln und nun eine Fiehändler abmurgsende Tierschützerin, die nich begriffen hat das sie eigendlich bis an ihr Lebensende im Tunnel gelandet währe..." Ohne auch nur einen Gesichtsmuskel verziehend. lies er die Junge zeternde Frau stehn und schritt nun ebenfalls in den Laden.

Jerufin:

Arwen verfolgte jedes Wort des jungen Mannes. Bei Piratin hörte sie hoch. In ihrem jungen Leben hatte sie manch einen Piraten gesehen und auch die ein oder andere Piratin war dabei gewesen. Sie hatte mit vorliebe Geschichten über sie gehört. Allerdings war die Wahrscheinlichkeit, dass sie die angesprochene kannte sehr gering...ja gering! Viehhändler abmurgsende Tierschützerin. Sie war keine Tierschützerin, sie konnte &$#§!öcher einfach nicht ab, und wenn sie dann noch ihre Kinder und Tiere schlugen, dann schritt sie halt ein. Aber sie murgste niemanden ab. Sie tötete ehrenvoll...wie man es so sah. „Ich hab das schon sehr gut begriffen!“ schrie sie ihm hinterher. „Ich bin ja nicht dumm...“, murmelte sie zu sich selbst. „Sarufir...geh mit.“, rief sie ihrem Adler zu. „Wenn du gute Silberdolche oder Wurfmesser findest, komm wieder raus.“ Und schon war der Adler durch die Tür verschwunden und schritt auf dem Boden durch den Laden. Dann wandte sie sich dem Schriftsteller zu: „Nun, ich bin Arwen Maximé Nessilas, oder für sie ruhig Ave oder Max, wenn sie wollen!“ Sie streckte ihm freundlich die normale Hand hin.

Leon:

Er runzelte für einen Moment die Stirn und schlug dann ein. "Tut mir leid für Sen - er ist ein wenig... sonderbar, könnte man sagen." Versuchte er sich bei der Dame vor ihm zu entschuldigen. "Faelas Kareem der Name, Schriftgelehrter - zumindest behaupte ich das von mir." setzte er hinterdrein, und versuchte ein beruhigendes, freundliches Lächeln zustande zu bringen. Dann fiel sein Blick auf ihre Schulter. "Darf ich mir das ansehen?"

Jerufin:

„Freut mich! Ähm, können wir irgendwo hin gehen wo wir etwas...ungestörter sind? Es ist jetzt nicht der wundervollste Anblick. Bitte nicht voreingenommen sein wegen dem...Mal. Es hat seinen Grund!“ Sie zeigte auf eine kleine Schattenecke nahe des Ladens und ging auf eine Steinbank zu. Als sie saß, zog sie vorsichtig den Stoff zurück und ließ ihn einen Blick drauf werfen. Er würde bestimmt ganz begeistert davon sein. „Wenn sie etwas brauchen um sie genauer ansehen zu können. In meiner Tasche werden sie ein paar Pinzetten und Klammern finden!“ Sie legte ihre Tasche neben ihr ab und blickte ihn an.

Mantes:

Miri schien den Händler wie einen Faden um ihren Finger zu wicklen nach dem Sie ihn auf ein Viertel des Preises herunter handelte und Bea dabei wie einen Leien aussehn lies, mit ihrer Püpchenmache. Mit einem verachtenden frechen grinsen stolzierte sie aus dem Laden und sah den Schreiberling mit der Fremden auf einer Bank in einer Ecke sitzend.

Sen blickte sich nur ganz kurtz prüfend um. "Hey ihr habt nich zufällig Schmiedewerkzeuge?" Blöckte er dan durch den Laden.

Leon:

Faelas lief ein Schauer über den Rücken als er die Schulter sah. Das Fleisch war teilweise nahezu zerfetzt und man konnte an einigen wenigen Stellen den Knochen erkennen. "Sen hat echt ein Händchen für Verletzungen" murmelte er gar nicht begeistert, und kramte ein paar Kräuter aus seiner Tasche. Nachdem er sie zwischen den Handballen zerrieben hatte und sie kurz mit "Das wird jetzt unangenehm" vorgewarnt hatte, presste er die Mixtur auf die Wunde. Sie müsste wie Feuer auf nacktem Fleisch brennen, würde aber desinfizieren und die Schulter betäuben, damit er den Bruch richten und behandeln konnte - seine letzten Mokettos hatte er ja leider an Brand verbraucht.

Jerufin:

Arwen biss fest die Zähne auf einander um nicht los zu brüllen. Aber hey, ihr wurde ein Mal auf die Haut gebrannt, also warum sollte sie sich hierbei anstellen?! „Schuldigung, ich muss jetzt fluchen, sonst schlag ich dich! Faelas du gemeiner Hund. Sei vorsichtig, dass tut weh!“ Dann sah sie die Frau aus dem Laden treten, und der Blick, den sie ihr zuwarf hätte Arwen frösteln lassen, wäre sie nicht so abgebrüht gewesen. „Aj, Faelas, spiel mit! Sonst kriegst du gleich ein Problem. Na los, schrei mich an. Sei gemein zu mir, tu mir zur Not weh.“, murmelte sie ihm zu. „Faelas du Idiot, du kannst auch nichts oder? Sei gefälligst etwas vorsichtiger.“, rief sie laut genug damit die Frau es hörte.

Mantes:

Miri's blick verfinsterte sich so sehr, das der Spruch wen Blicke töten könnten, verblasste. "Er hat seine Hände an ihr..." dachte sie und die wut kochte auf wie in einem Wassertopf.

Leon:

Faelas verlor leicht die Geduld und hielt die Frau etwas fester. "Halt doch mal still, du machst mir das nicht gerade leichter." meinte er zu ihr und drückte sie etwas gegen die Bank - was, von einem anderen Blickwinkel betrachtet, vielleicht nicht ganz unverfänglich aussehen könnte. Dann zupfte er die Kräuter von der Wunde, platzierte seine Hände an den hervortretenden Knochen und der Rückseite der Schulter und drückte sie mit einer raschen bewegung - die trotz betäubung verdammt schmerzhaft sein musste - wieder an die richtige Position, bevor er an ihre Tasche ging, eine Schiene und ein paar Bandagen herausholte. "Und jetzt schon ruhig sitzenbleiben, damit der Knochen bleibt wo er ist" riet er ihr.

Mantes:

"wie unverfrohren er an ihr herum fingert!" fauchte sie in Gendanken und ehe man sich versah zog ein starker Wind auf. Miri war kurz davor wieder in ihren Instinktiven Rausch zu verfallen. als sie wie ein Tier auf die beiden zu stampfte. "Blöde Kuh... kommt her her und..." Fauchte es kurz aus ihrem Mund den sie sich rasch zu hielt. "Was machte sie hier eigendlich?" fragte sie sich selbst. Immerhin hatte sie ihm nie offen gezeigt das sie ihn mehr als nur mochte. Der Wind flaute ab und sie Atmete tief durch und eine Tränne rollte ihr über die Wange. "Ich bin ja selbst schuld wen ich mich nichts Traue..." Murmelte sie niedergeschlagen.

Jerufin:

„Du Mistkerl!“ Beschimpfte sie ihn vollkommen ehrlich. Natürlich meinte sie es nicht so. Sie war ihm sehr dankbar und hielt jetzt auchstill. Es tat weh, einfach nur weh. Sie pfiff erneut. „Sarufir...“, quengelte sie. „Nicht erschrecken Faelas, nicht erschrecken...“ Der Adler landete rechts neben ihr. „Lenk mich ab Sarufir. Hast du was gefunden?“ Doch baldig wurde ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Frau gezogen, die nun ihre Wut ein wenig unter Kontrolle hatte. Sie blickte die Frau an, und rief: "Hey, na alles bekommen?"

Leon:

Faelas hatte war gerade dabei ihr die Schiene via der Bandagen an der Schulter zu fixieren, das er bis eben nichts von Miris anwesenheit mitbekam. Erschrocken drehte er sich um und zog dabei die Bandagen straffer, als eigentlich geplant war. Als er Miri mit Tränen in den Augen dort stehen sah entglitten ihm alle Gesichtszüge. "Was ist denn passiert?" fragte er besorgt.

Jerufin:

„Arg, Faelas, pass auf bitte.“ Doch Faelas hatte sich bereits zu Miri umgedreht. Arwen packte ihn schroff am Arm, als er anscheinend immernoch nicht registriert hatte was los war. Zwangläufig musste er sie kurz ansehen. „Faelas, das Mädchen empfindet was für dich. Sie denkt wahrscheinlich du würdest an mir herum fummeln. Als geh und beruhig sie gefälligst!“ Sie stieß ihn weg. Und zog den Verband etwas ab!

Mantes:

Miri hielt es nicht mehr aus, sie konnte die Trännen in den Augen nicht mehr verbärgen. Reflexartig und aus Scham rannte sie davon wohin wusste sie selbst nicht so genau. Einfach nur weck, sie wollte nicht das jemand sah das sie Weinte. Ihre verzweiflung trieb sie voran.

Nach dem Sen feststellen musste das man in diesem Laden kein Werkzeug hatte, beschloss er einen zu suchen der das nötige Gut anbot. Er merkte nicht was sich abspielte vor dem Gescheft als er es verlies, so fixiert war er auf den Gedanken, endlich seit langem mal wieder einen Schmiedehammer schwingen zu können.

Leon:

"Hey, Warte!" brüllte Faelas ihr hinterher und sprang auf. Er drehte sich kurz nochmal zu Arwen um und meinte "die Schulter darf nicht belastet werden!" bevor er ihr hinterherrannte.

"Tja, das arme Mädchen." spöttelte Bea leise während sie an die neue herantrat. Vom Ladenfenster hatte sie einen guten Blick auf die geschehnisse gehabt, und nun gesellte sie sich zur verletzten. "Na, hat dich der freundliche Gardist von nebenan auch zurechtgewiesen?" fragte sie sarkastisch bevor sie ihr die hand reichte. "Beatrice der Name, und ich werde leider auch von Sen mitgeschleppt." Sie grinste gequält.

Jerufin:

„Arwen...oder Ave reicht auch!“, sie besah sich die Frau. Nett sah sie ja aus. Arwen rutschte ein Stück und machte Platz für sie. „Wie hat er dich eingefangen? Mich mit viel Tätärätä. Hat meine Schwäche getroffen und mich dann nur mal eben zwangsrekrutiert. Als ob ich sein Eigentum wäre, behandelt er mich. Das nervt einfach nur. Du ich wollte mir n paar Sachen besorgen! Ich brauch ne bestimmte Rune und n paar andere Sachen. Er hat mir meine Waffen abgenommen, und ich will erstmal nicht 'nackt' durch die Gegend laufen. Kommst du mit?“ Sie erhob sich, zog die Tasche auf die gesunde Schulter und signalisierte Sarufir auf ihre Tasche zu kommen. „Ach ja, Beatrice, das ist Sarufir, einer meiner Gefährten!“

Mantes:

Masterpost für Raleeha

Nach dem Lee ihr einige anekdoten über den Gadeschmied erzehlt hatte, eilte ein Bote herbei und reichte dem Komandanten ein Schreiben. Dieser las es und verabschiedete sich übereilich bei der jungen Frau.

Rania:

Raleeha verabschiedete sich von Lee und verließ die Schmiede, dann die Stadt. Sie hatte beschlossen erst einmal zu reisen, vielleicht einmal weiter in den Norden, denn der Süden war für sie nicht sonderlich intressant. Ausgerüstet mit den neuen Waffen und Tatendrang wandte sie sich gen Westen, in Richtung Meer.

Leon:

Bea lächelte Ave an und half ihr, aufzustehen. "freut mich, Ave, Sarufir. Ja Sen ist eine Nummer für sich... mich hat er mitten auf See quasi verschleppt und in seine Truppe aufgenommen - nachdem er meinen Drachen verletzt hat." Sie seufzte. "naja, was soll man machen. Solange der Proviant verladen wird kann ich dich gern begleiten. Ich müsste selbst noch einiges auf dem Markt kaufen." Sie sah sich kurz um, so als prüfe sie, das sie niemand verfolgt. "Ich muss nämlich unbedingt unerkannt bleiben, sonst gibt es wirklich Probleme."

Jerufin:

„Danke. Hm, wenn er noch schlimm verletzt ist, ich geh grade Runen für meine Schulter holen. Ich kenn hier jemanden glaub ich. Nun ja Beatrice, dein Ruf eilt dir vorraus.“, bemerkte sie leise. Sie lächelte sie an. Arwen hatte schon beim ersten Blick erkannt. Sie war auf so manch einem Steckbrief und in manchen Schriften. „Komm, wir gehen dort lang, dahinten gibt es Waffen, Moketos und Runen. Rulli's Geschäft ist zwar ein wenig versteckt, aus gutem Grund, aber das beste hier.“ Arwen setzte sich in bewegung und sie gingen auf Rulli's Laden zu.

Mantes:

Sen hatte inzwischen Tatsächlich in einer kleinen Nebengasse gefunden was er Suchte. Ein Werkzeugladen. Dieser hate sogar eine Schmiedewerkstatt. "Hallo?" Rief er in den Laden, da nimand zu sehn war. dan trat er ein und blickte sich um. Dort gab es Schmiedewerkzeuge und Bergbau Utensilien ohne ende in allen formen und Farben. "Hallloooohooo!" rief er erneut. Nach einer weile Kam ein kleiner Kerl aus dem Hinteren Teil des Gebäudes der Sen gerade mäl bis zur Brust reichte. Er war von oben bis unten mit Rus bedeckt und Trug eine leicht zerfläderte Mütze auf dem Kopf. "Na junge was brauchst du den?" Sen lächelte. "Nen Hammer und ne Werkstatt für die hier." Er legte die vollig marode Sichel auf den Tisch. "Oha, na die sied ja böse aus..." Antwortete der Kleine Mann entsetzt. "Ich würd sie gerne Los werden, aber natürlich will ich keine Neuw Waffe kaufen sondern sie Selbst herstellen. Is das möglich?" Der Zwerg blickte Sen verwundert an: "Willst du bei mir in die Lehre oder wie darf ich das verstehen?" Sen schüttelte den Kopf: "Nein, ich bin bereits in der Lehre gewesen, ich möchte nur ihre Werkstatt nutzen..." Der Mann Lächelte. "Ach so, ein Kolege. Na wen das so ist, Kauf ein Paar Werkzeuge und du darfst meine Werkstatt nutzen Jungchen." Sen grinste und deutete auf einen Kadritschmiedehammer, eine Zange und eine Robuste Bergbauschaufel. Der Man nickte: "Ja du weist wirglich bescheid. Du bist Schmied, ein Kunde würde nich merken was wirklich gute Arbeit ist." Sen Zahlte besagte Gegenstände und lies sich nach hinten führen.