Abenteuer Band 1

Jerufin:

Arwen schnappte nach Luft und funkelte ihm hinterher. Oh Junge, was du kannst, das konnte ich schon vor 2 Jahrzehnten. Arwen blickte den beiden Herren hinterher und grinste. Dann schwamm sie ihre Rund zu Ende und stieg aus dem Wasser. Sie stellte sich an den Rand und blickte den beiden noch etwas nach. Sen konnte ihr das Wasser reichen, aber ob sie es nahm, war was anderes. Sie nahm ihre Sachen und hing sich ihren Mantel um. Dann griff sie sich Sens Hose und stiefelte wieder zum Lager zurück. Sie nahm ihre dreckigen Sachen und suchte sich ein Flusspassage an der sie waschen konnte. Sie wusch erst ihre Sachen und Sens Zeug und hing dann Sens Hose ins Wasser. Ehe sie zurück zum Teich ging, wo die beiden immernoch schwammen. Ave setzte sich gemütlich und frisch umgezogen auf eine Felsen ein paar Meter entfernt vom Ufer und wartete bis Sen und Kami fertig wären. Er würde eben rauskommen und sich seine Sachen von ihr holen müssen. Und er würde es wahrscheinlich auch tun.

Mantes:

Nach dem die beiden ihre Bahnen zuende geschwommen waren, blickte Sen richtung Ufer. "Sie hat mir meine Hose gemobst..." Sen zog eine Augenbraue hoch. "Naja wen sie unbedingt so drauf aus is. Bitte. Kami geh schon mal raus und zum Lager ich komm später nach." Nachdem der Hengst verschwunden war, faste Sen einen entschluss. "Wenn sie unbedingt auf die Schiene will warum nich." Dan setzte er eine Woge an und ritt auf dieser wie ein Surfer richtung Fels. "Ave! Ich weis das du sie hast und ich werd sie mir jetzt holen!" dan Sprang er direckt vor sie auf den Fels und schob sein Gesicht ganz knapp vor ihres, so das sich ihre Nasen fast berührten. "Du hast jetzt die Wahl, entweder nimmst du dir die Frechheit raus deinen Vorgesetzten mit einem Kuss zahlen zu lassen oder," er machte eine Atempause und fuhr dann fort: "Du schläfst freiwillig in Zukunft draußen, selbst wenns schneien sollte, weil ich mir die Unterhose von dir zurück gehollt habe. Sonst noch vorschläge?"

Jerufin:

Ave hatte eine tierischen Spaß. Er kam angesurvt und sie lachte lauthals, als sie seine kindliche Wut sah. Er trat nahe an sie heran und blickte sie an. Als er mit seiner Litanei fertig war entschied sie. Er hatte es selbst vorgeschlagen. „Selber Schuld!“, murmelte sie und nutzte die Nähe aus. Sie zog ihn ran und küsste ihn zart auf den Mund. Ihre Arme schlangen sich um seine nassen Schultern und sie fuhr mit den Finger in sein Haar. Ihr Kuss wurde fordernder, sie drückte sich an seinen nassen Körper und sie hätte schwören können, er hätte den Kuss erwidert. Als sie sich von ihm löste, sah sie es in seinen Augen. „Weiter?“, fragte sie kess. Sie war noch nicht bereit ihn gehen zu lassen!

Mantes:

"Is meine Hose aus Gold oder macht dir das so viel freude?" Scherzte er und mobste sie ihr aus der Hand, während er ihr noch einen Kuss aufdrückte. "So, dann brauch ich jetzt wohl ein größeres Zelt was?"

Jerufin:

"Och ich finds gemütlich", seufzte sie, während sie einfach seine Hand griff. Auf dem Weg zurück ins Lager schubste sie ihn ein paar Mal und klaute sich hier und da einen weiteren Kuss. Beim Zelt angekommen gab sie ihm seine restlichen sauberen Sachen. "Mein lieber Vorgesetzter!", schmunzelte sie.

Slane guckte nicht schelcht, als die beiden wieder aus dem Wald kamen. "Hand in Hand liefen sie durchs Land.", säuselte er zu Jarvis, der die beiden verblüfft anstarrte. "Hey ihr beiden...Frühstück ist fertig!

Mantes:

"Danke meine überaus bezaubernde Rekrutin...oder muss ich jetzt Liebling zu dir sagen?" Sen Grinste über beide Ohren als er die frage von
Slane hörte: "Ich hab die Wundertüte schon mal im voraus geöffnet die's zum Menü dazu gab." Dan Setzte er sich vors Feuer und aß, was es auch immer gab. Immer wieder einen flirtenden Blick auf Ave werfend.

Jerufin:

Arwen fand die Vorstellung bezaubernd, dass jemand Liebling zu ihr sagte. "Wenn du willst, dann nenn mich Liebling!" Als sie dann beim Essen saßen, blickte er ihr immer wieder so süß in die Augen. Nach dem Essen machten sie sich daran, dass Feuer zu löschen und die Zelte einzupacken. Als alles verstaut war, blickte sie von Sen zu Kami und zu Meadow. "Schatz, darf ich bei dir mitreiten?" Sie lächelte. "Slane du kannst dir Meadow schnappen." Dann wandte sie sich wieder Sen zu. "Aber denk dran, ich bin nicht so stark, aufs Pferd musst du mir schon helfen!" Kami gab ein lautes Wiehern von sich.

Mantes:

Sen grinste: "Hast dich wohl an die starke Brust eines Soldaten gewöhnt heute Nacht hm?" Dann hob er die Elfe auf sein Pferd und Stieg dan hinter ihr auf. "Aber das mir das nich zur Gewohnheit wird meine hübscher Liebling, sonst muss ich noch darum fürchten das ich verweichliche und uns ein Haus Baue." Und bei sich dachte er: "Was woll Komandant Lee sagen würde, sicher sowas wie Sen ich wusste doch du bist nur ein Schmied und kein Soldat. Dan ritten sie weiter nach Syramin.

Jerufin:

„Könnte schon sein! Mein wundervoller starker Soldat.“ Mit einem Schwung hob er sie auf Kami. „Du wirst schon nicht verweichlichen und auf ein Haus bin ich gar nicht aus. Alles was ich will ist...ein starker Typ der Muskeln hat und Sen heißt!“ Sie lachte auf hell wie eine Glocke. „Und deine Sporteinheiten so wie das Schwimmen fallen deshalb nicht aus. Nur musst du damit klarkommen, dass ich nicht rein von Narben bin, wo dran du auch beteiligt warst mein Lieber!“, sagte sie mit gespieltem Ernst.

Mantes:

"Lässt sich ganz lässig igrorieren. Hab schlieslich auch ne Schußwundennarbe!" Scherzte der Gardist. "Gut, da du kein Haus willst gibts eben Spöter dan ein Etwas größeres Zelt, wir wollen ja nich, das die Leute sich fragen ob wir uns Stapeln um in so einem Zelt zu schlafen." Dan drückte er ihr einen Küss auf die Wange. "Sofern du auch an sollche Dinge gedacht hast."

Jerufin:

"Eine Schußwundennarbe? Na die werd ich später suchen gehen! Und was das stapeln betrifft...ich bin ganz deiner Phantasie unterlegen Liebster!" Sie hatte nicht vor ihn abzulenken, aber ihre Hände glitten unwillkürlich nach hinten und unter sein Hemd. Starke Muskeln wohin man fühlte. Sie zog ihre Finger wieder zurück und nahm ihm die Zügel weg, damit er auch mal die Hände frei hatte. Liebe konnte sich so schön anfühlen.

Mantes:

Sen zuckte unmerklich mit zusammen als Ave's Finger unter seinem Hemd gerum grabelten. Dan nahm sie ihm Sie zügel ab. Er würde sich wohl oder übel jetzt an ihr festhalten müssen. Natürlich schlang er die Arme dezent unter ihrer Brust um Sie. Er war zwar ein Direckter Typ aber er hate respeckt und so würde er sie nur dan berühren, wen sie ihn darum bat oder es nicht Unsitlich war.

Jerufin:

Arwen schmunzelte, als Sen die Hände vorsichtig um sie legte. Er war zurückhaltend, was sie in dieser Situation nicht von ihm erwartet hätte. "Liebster, du darfst dich ruhig richtig festhalten.", sagte sie. Es war eine Aufforderung, doch sie wusste nicht, ob er sie verstanden hatte. "Sonst fällst du runter und ich muss dich wiederbeleben", feixte sie. Sie drehte den Kopf nach hinten und küsste ihn, ehe sie sich wieder dem Weg zu wand.

Mantes:

Sen lächelte freundlich. "Bettelt sie darum, dass ich sie begrabsche?" fragte er sich selbst in Gedanken. Scheinbar war sie fest davon überzeugt, dass er überall so direckt war. Aber genau hier kämpfte der ach so endschloßene Schmied mit seinem Anstand gegen sich selbst. "Wen du meinst."erwiderte er Ave's aufforderung. Langsam griff er, zögerlich wie ein Forscher in unbekanntem Gebiet unter ihre Kleidung und strich dort mit den Handen richtung Brust. Dort angekommen verweilte er mit einen etwas kräftigeren Griff. "So recht Liebste, fall ich dir so nicht vom Pferd?" Erkundigte er sich forsichtig.

Saphira:

Jiri hatte bemerkt das Argos ihr gefolgt war und machte sich nun auf den Weg Richtung Ausgang. Sie betraten die Gasse und wandten sich nach links Richtung Marktplatz. Am Marktplatz angekommen schlenderten sie an den Ständen entlang. An einem Kräuterstand machte Jiri einen kurzen Stop und ging dann aber schleunigst weiter. Keine Gute Ware, dachte sie bei sich. "Gehen wir doch zum nahegelegenen Waldrand, dann besorge ich gleich noch ein paar Kräuter für das Pflegemittel und es ist ein schöner Spaziergang." lächelte Jiri. Sie machten sich auf den Weg zu den Stadttoren. "Und was machen Sie nun als Nächstes?" fragte Jiri neugierig.

Mantes:

Argos beobachtete die junge Frau genau, als sie durch das Sortiment an Pflanzen Stöberte. Als Sie ihn fragte:"Gehen wir doch zum nahegelegenen Waldrand, dann besorge ich gleich noch ein paar Kräuter für das Pflegemittel und es ist ein schöner Spaziergang." Nickte er ihr Freundlich zu. Auch eine Zweite frage folgte auf die erste. "Das weis ich nocht nicht so genau, der Wind und das Rauschen der Blätter zeigen mir meinen vorbestimmten Weg. Onestis ist gütig und führt meine Schritte." nach dem Sie am Waldrand angekommen waren Setzte sich der Jäger auf einen Umgefallenen Baum und genos die Sonnenstralen auf seinem Pelz.

Saphira:

Jiri fing sogleich an am Waldrand und ein Stück in der Wiese nach ihren Kräutern zu suchen. Schnell hatte sie alles beieinander was sie brauchte. Es ist schon gut wenn man weiß welche Pflanze welchen Ort gern mag, dachte Jiri und lächelte in sich hinein. Da Argos sich auf einen Baum gesetzt hatte, wärend sie ihre Kräuter suchte und dort noch immer saß, setzte sich Jiri dazu. Sie hatte noch keine Lust schon wieder in die Stadt zurückzukehren. Sie genoss die Natur um sich herum ebenso wie Argos neben ihr. Er scheint sich hier außen wohler zu fühlen als in der Stadt, dachte Jiri.

Jerufin:

Arwen zog scharf die Luft ein, als sie seine Hände an sich spürte. „Nimm sofort deine Hände da weg junger Mann! Kleiner Scherz....Huuuu! Oh man, während dem Ritt nicht die Führerin in Ekstasen schicken, bitte.“ Sie überlegt kurz, was ihre Möglichkeiten waren und entschied sich, dass es noch tolerierbar war, sich so festzuhalten. „Nein, nein, nein ich denke...du...hast eine festen Halt! Aber lange geht das so nicht...sonst dreh ich mich noch von Sinnen um und spring dir an den Hals.“ Sie grinste vor sich hin, doch auf die Dauer wurde es ein wenig unangenehm. „Sen...willst du loslassen? Sen! Liebster?“ Als er sie anscheinend ignorierte lächelte sie schelmisch und rutschte extra ein wenig von ihm ab. Als sie sich vergewissert hatte, dass er nicht loslassen könne, ließ sie jegliche Scham fallen und griff schnell in seine Hose. „So in etwa fühlt sich das an mein Liebster...also...würdest du wollen, dass ich loslasse?“ Sie schmunzelte vor sich hin und bewahrte Ruhe, als wenn sie jeden Tag in den Hosen irgendwelcher Kerle deren Männlichkeit festhielt.

Slane bekam von all dem nichts mit. Er und Jarvis ritten in etwas Abstand vorraus.

Mantes:

Sen Schluckte, worauf hatte er sich da eingelassen? Diese Frau würde ihn wohl bei der nächst besten Gelegenheit einfach auffressen. "Naja wen sich das so anfühlt..." der machte eine Pause. "Dan nehm ich die Zügel doch lieber selbst in die Hand." Gesagt getan, seine Hände huschten unter ihrer Kleidung hervor und klammerten sich eisern am Zügel fest.

Jerufin:

„Danke mein Guter...tut mir leid, aber so kann man es am einfachsten erläutern!“, erklärte sie es ihm. Dann zog sie ihre Hand zurück, und lehnte sich vertraut an ihn. „Liebster? Alles okay? Sen!!??“ Sie sah, wie er die Zügel so fest klammerte, dass seine Knöchel weiß hervor traten. „Hab ich...dich erschreckt? Sen?“ Kami wurde ein wenig langsamer und bald wäre eine Pause wohl nötig...für alle anwesenden männlichen Wesen.

Mantes:

Sen Starrte nur wie eine Holzfigur auf den Weg vor ihnen. Er nickte nur kurz als sie ein paar fragen stellte und glotzte leicht überfordert auf den Weg. "Das is das erste mal seit langem wieder das ich angst vor einer Pause habe." Murmelte er in fast unverständlichem Yin.

Jerufin:

Arwen stieg ab als Kami hielt. Sie trat auf den perplex vor sich her guckenden Sen zu. Vorsichtig nahm sie sein Gesicht in die Hände und drehte seinen Kopf so, dass er sie ansehen musste. "Entschuldige wenn ich zu deutlich war. Ich schätze, meine Hormone springen mit mir durch, aber das legt sich schon! Liebster, vergibst du mir?" Arwen wurde ein wenig rot. Sie blickte ihn fragend an und ihre Augen fingen an zu glitzern, in der Angst, er würde sie versetzen. Sen, schick mich nicht weg!

Mantes:

Der Gadist stieg vom Pferd und blickte Ave in die augen als diese ihn fest hielt. "Gewöhnungsbedürftig." antwortete er abermals in Yin. Er war so durcheinander das er nicht in der lage war auch nur einen Satz Esmut zu formulieren. Dan drückte er Sie an sich und gab ihr einen Kuss.

Jerufin:

Ave verstand nicht was er sagte, und als sie gerade fragen wollte, zog er sie an sich. Der Kuss löste ihre Anspannung. "Du bist unglaublich! Ich...liebe dich...", purzelte es aus ihr heraus. "Aber ich verstehe dich nicht, wenn du so sprichst mein Liebster. Sprich Esmutan, oder Aurisch oder Ranisch! Aber Yin verstehe ich nicht, Sen!" Dann küsste sie ihn und fragte: "Wieder zurück in der Welt der Lebenden?". Sie lachte leise auf und zog ihn an der Hand um am Waldrand nach Kräutern zu sehen.

Mantes:

Sen kam sich vor wie etwas das Kaputt gegangen war. Er lächelte Ave an als sie im "Ich liebe dich..." endgegen brachte und lies sich dan zum Waldrand schleifen. Dort angekommen lehnte er sich an einen der Bäume und blickte der Elfe beim 'in der wiese Wühlen' nach. Plötzlich, uhr Plötzlich huschten seltsame Lichtgestalten um sie herum. Sen viel zu boden wie ein Sack Kartoffeln und konnte seine Glieder nicht mehr bewegen. Warum wuste er nicht. Alles hatte mit einem Kribeligen gefühl auf der Haut angefangen als diese die Rinde des Baumes berührt hatte. Ohne es zu wissen hatte der nun sehr unforsichtig argierene Sen einen Kraterknochen mit der Nackten Schulter berügrt und lag nun sabernd und mit verdrehten Augen unter besagtem Baum.

Jerufin:

Sen fiel einfach um. Arwen schrie: „Sen, Liebster?“ Sie sprang auf und rannte zu ihm, doch er bewegte sich kaum. „Sen!!!!“ Panik stieg in ihr auf und Slane war außer Sichtweite. Sie raffte den Mann auf ihren Schoß und strich ihm das Haar aus dem Gesicht. „Sen, nicht so und nicht jetzt!“ Sie find an zu weinen und bewegte sich vor und zurück. "Was hast du gemacht? Du kannst nicht einfach gehen!" Dann fielen ihr die Pilze am Baum auf. Kraterknochen. „Ich bin sofort wieder da Liebster!“ Sie holte Wasser, dass sollte angeblich die Wirkung des Kraterknochens verwerfen sollte, denn sie wollte nicht mit Kräutern experimentieren und die Wirkung eher verfliegen lassen. Sie hob seinen Kopf und goß ihm Wasser in den Hals bis er hustete. Doch es half nichts!