Abenteuer Band 1

Mantes:

Sen wurde wach als Der Vogel an das Fenster klopfte. Als er dieses Schlaftrunken öffnete hörte er die Glocke: "Nich mal pennen kann man... Ich fange nie wieder kleptomanen..." Angefressen rennte er nach unten und verfolgte den Vogel der sichtbar vor ihm her flog. Garde und König hatte er bereites auseinander genommen und hielt sie in Händen. Seine Sporadisch angezogenen Klamotten flatterten verwuschelt im Wind.

Aliena:

na toll...die hatte ihr grade noch gefehlt bei der Strafprdigt verdehte sie erstmal die Augen udn als sie dann die Wachen sah durchsuchte sie die tasche nach diesem blödern altan dolch den die im wald gefunden hatte. zum glück...sie hatte ihn eingesteckt. Naja ein blöder alter Dolch würde auch nicht viel helfen, Magie würde sie nur unnötig schwächen. mal schauen was das werden würde. sie stellte sich hin und wartete auf die wachen.

Mantes:

Masterpost für Selena (Grund: Unüberlegtes Handeln)

Die stadtwachen waren so zahlreich das der jeungen frau erst jetzt die lage bewusst wurde. Sie Knüppelten sie einfach wie eine Trambolage nieder bevor auch nur einer der umherstehenden etwas tun konnte. Blaue flecken gab es garnicht, da ihr ganzer Körper ein Blauer fleck war. Zu dem hatte Selena nun zwei gebrochene Rippen und einen Ausgekugelten Arm. Glück im unglück hatte sie nur, weil der nervige Gardist bevor man sie abführen wollte sein Siegel in die höhe hielt und wie ein Besessener in die Menge prügelnder wachen Brüllte.

Jerufin:

Sarufir traf bei ihr ein und berichtete Sen würde auch bald ankommen. Sie trat also die Straße entlang und Sen rannte ihr quasi in die Arme. "Na auch aufgestanden? Warte...ich will sehen, was sie macht! Wir können immernoch einschreiten wenns brennzlig wird!" Sie zog ihn mit in den Schatten und zog im vorraus ihre neuen Wurfsterne. Sie hatte nicht vor sie zu nutzen, aber so fühlte sie sich wohler. Sarufir hatte sie geschickt, ihren Bogen zu holen. Dann ging es rund! Die Wachen nahmen die frau auseinander wie eine Horde Löwen. Dann wollten sie sie schon abführen, aber Sen und Arwen schafften es, sie frei zu labern. Sen's Siegel trug nicht wenig dazu bei. Die Frau sah total zerfledert aus, und Arwen beugte sich über sie. "Du hast aber auch schonmal besser ausgesehen. Dann tragen wir dich wohl mal wieder zurück." Von der Frau vernahm sie ein kurzes Stöhnen als sie sie anheben wollte. „Okay...sehen wir uns dich erstmal vorher an! Hat dich anscheinend übler erwischt als gedacht.“ Arwen nahm ihre Tasche und holte ihre gesamten Sachen, die sie gebrauchen konnte herraus, um sie vor sich auf dem Flaster zu verteilen. Sie rückte die Frau ein wenig zurecht und legte ihr provisorisch ein Hemd unter den Kopf. Dann riss sie das Hemd der Frau auf. Es störte sie nicht im geringsten, dass Sen dabei war. Er würde nichts sehen, was er nie zuvor gesehen hatte. „Ooookaaay, da hätten wir eine...nein zwei gebrochene Rippen...und die Schulter ist auch ausluxiert. Nun denn...da ist ein übel entzündeter Knöchel...und böse Schürfwunden an Beinen und...überall! Man Sen...das ist ein Wrack. Was soll ich denn da noch groß reparieren. Aber wie du meinst.“ Sie nahm ihre Drachenblumenpaste und trug diese auf die offenen Wunden auf. Das zeug brannte wie Feuer, und das schien die Frau auch zu merken. Dann widmete sie sich der Schulter. „Sorry kleines...sowas geht nicht anders!“ Sie stand auf und legte ihren Fuß auf die schulter, ehe sie den Arm mit einem Ruck wieder einrenkte. Die Frau schrie und Arwen rief Sen zu, er solle sie doch bitte mal festhalten. Dann ging es an die Rippen. „Auf auf, Infektionen warten nicht. Du hast Glück, dass ich noch heute Runen gekauft hab, und bereit bin eine für dich zu opfern.“ Sie nahm eins der teuren Teile und aktivierte es. Dann drückte sie es fest auf die beiden Rippen. Es beschleunigte den Heilprozess, und als Arwen drüber fühlte, war von Brüchen nichts mehr zu fühlen. Der Knöchel jedoch könnte noch zum Problem werden. „Das Ding hat sich bereits übelst entzündet. Tze, wie dumm, wenn man mit sowas nicht zum Heiler geht. Hat Glück, dass er noch nicht anfängt unter der Haut zu eitern.“ Arwen zog erneut die Paste und wickelte noch eine Bandage drumm. Nach weiteren geschätzten 20 Minuten war sie fürs erste fertig, und die Patientin war vorerst transportfähig und halbwegs wieder angezogen. „Sen...die Beine bitte.“, sagte sie mit ungewohnter Heiterkeit.

Mantes:

Sen der sich wie eine Krankenschwester fühlte, machte anstandslos mit bei, was auch immer. Er verstand immer nur "hier helfen da halten das vollschmiern." Dem endsprechen endgleisten ihm auch die Gesichtszüge regelmässig. Irgendwie hatte er doch tatsächlich eine Sanitäterin Rekrutiert. So schien es führ ihn zumindest. Zurück im Gasthaus merkte er erst jetzt das Miris Zimmer Leer war. "Wo is die Bardin?"

Rania:

Schon nach zwei Tagen erreichte Raleeha die westlichen Küste Jupays. Jetzt brauchte sie nur noch eine billige Überfahrt, zwar hatte die Elfe genug Geld, aber sie wollte nicht gleich alles unnötig ausgeben. Sie sah sich am Hafen um, nicht gerade viele Segler waren hier unterwegs und noch weniger, die auch Hochsee tauglich waren. Sie brauchte geschlagene 3 Stunden um jemanden zu finden, er innerhalb der nächsten zwei Tage auslaufen würde. Immer in den Norden, sie konnte aussteigen wo sie wollte, denn das Schiff machte fast überall Halt. Zufrieden mit sich suchte sie sich eine Traverne die ziemlich nahe am Kai gelegen war, dann konnte sie das Schiff shcon gar nicht mehr verfehlen. Schließlich fand sie eine Traverne.

---> Die Traverne im Nichts

Jerufin:

Arwen hatte keine Ahnung wo Miri war. "Ähm...hat sie jemand beim verlassen ihres Zimmers gesehen? Vielleicht genießt sie den frühen Morgen. Sarufir hast du sie gesehen?" Der Adler verneinte, erhob sich jedoch um einen Stadtrundflug auf der Suche nach ihr zu machen. Er kam wieder, ohne Ergebnis. Miri war nicht in der Stadt. Nicht in der Herberge, und wo sollte si sonst sein. Das sie die Stadt verlassen haben könnte war unwahrscheinlich, das war allen klar. "Sie hat die Stadt nicht durch die Tore verlassen, sie ist nicht hier, und auch Sarufir hat sie auf keiner Straße gesehen. Die Geschäfte haben zu, Miri kennt hier niemanden, und für ne Sauftour ist sie nicht die Richtige, also wo soll sie hin sein?" Echte Sorge erfüllte Arwens Herz. Die kleine Frau war ihr doch sympathisch gewesen. "Sen, ich find, wir sollten uns überlegen, ob ihr sie nicht suchen solltet...immerhin ist sie eine Freundin von uns. Ich werde jedoch nicht mitkommen, ich stell euch gerne sarufir und Meadow zur Hilfe, aber ich werd die Neue nicht anketten, wegen ihrer Verletzungen, aber hier so liegen lassen werd ich sie erst recht nicht! Apropos, wer wird denn da wohl wach?" Die junge Frau war auf Arwens Mantel abgelegt worden und räckelte sich nur ein wenig. Dann schlug sie die Augen auf. Arwen wurde von einer zur anderen Sekunde auch schon wieder zur Krankenschwester und kniete sich neben sie. "Ich glaub du hast erstmal genug oder? Na komm trinken ist wichtig. Sie hielt ihr den Wasserbeutel an den Mund und sie trank nicht wenig. "Schmerzen? Übelkeit? Oder andere Beschwerden...ach ja, ähm deine Kleidung konnt ich nicht retten. Wir besorgen dir was neues...auf legalem Weg!!" sie blickte zu Sen und zwinkerte: "Na los, wollt ihr nicht aufbrechen?"

Aliena:

Schmerzen...das war eigentlich das einzige was sie spürte...sie kam sicher wieder vor wie in dem Mienen da war es auch nicht anders gewesen, nur waren die schläge dort besser eingeteilt gewesen. Zur Zeit ging alles schief. Als sie wieder im Zimmer aufwachte und die Frau ihr irgendetwas sagte meinte sie nur " lasst mich einfach sterben...schon ok" langsam reichte es wirklich, vielleicht konnte sie sich ja irgendwie von diesem gardisten freikaufen oder was auch immer...bisher war sie eigentlich immer alleine gereist...naja fast bis auf die zeit in der sie sirius getroffen hatte...aber da gab es schließlich auch nur Prügeleien.

Jerufin:

„Quatsch hier stirbt niemand wenn es noch ne gewisse Hoffnung gibt was zu retten!“, sie lächelte die Frau an. „Also...los alle weg hier, ich will Verbände wechseln." Sen würde es nicht stören, aber Faelas hatte schon genug im Kopf und auch die anderen sollten sich auf die Suche machen. Als die anderen sie nicht mehr störten, wandte sich Arwen der Neuen zu. „Nun bevor ich an dir rumfummel...ich bin Arwen Maximé Nessilas, nenn mich Ave oder Max! Ähm, entweder du ziehst mal dein Hemd hoch, oder ich mach das. Scham ist jetzt eh fehl am Platz. Ich will mir deine Rippen ansehen und deine Reflexe und so was testen. Also?“ Arwen hatte eigentlich nichts gegen sie, sie verstand nur nicht, warum sich die Frau ihr Leben so verbaute!?

Mantes:

Miri wanderte ziellos umher, das ging einige Stunden so. Bis sie einen Schmalen Weg fand der sich über die Felshänge Schlängelte. "Ich hasse dieses Land." Fauchte sie wütend

Sen kam sich schon fast wie ein Rekut vor, dabei war ehr ja der der die Befehle erteilen sollte. "Miri die kommt klar..." Grummelte er. "Aber wenn es dich beruhigt bitte sehr, dan geh ich eben mal auserhalb der Stadtmauern eine Patrolie machen. Kami braucht eh auslauf."

Saphira:

Jiri marschiert zügig weiter und machte nur eine kurze Pause um mal kurz etwas zu essen und zu trinken, dann machte sie sich schon wieder auf den Weg. Jiri erreichte, wie sie schon dachte, am Abend noch Rénar. Als sie durch die Tore von Rénar trat überlegte sie wo sie nun hingehen könnte. Hmm was zu essen wär jetzt nicht schlecht, war ihr erster Gedanke. Somit machte sie sich auf den Weg, eine Taverne zu finden. Sie schlenderte durch die Strassen und Gassen von Rénar. In einer kleinen Gasse entdeckte sie etwas versteckt eine nicht allzu große Taverne. Dort ging sie hinein und bestellte beim Wirt etwas zu essen: "Hallo Herr Wirt, ich hätte bitte gern einen Tee und bissl Brot mit Speck. Herzlichen Dank, ich setz mich einfach mal dort hinten in die Ecke." Sie lächelte und begab sich in besagte Ecke. "Junge Dame, ihr Essen", lächelte der Wirt. Kurz bevor er wieder ging frage Jiri ihn "Gibt es bei Ihnen auch die möglichkeit zu Übernachten Herr Wirt?"
"Aber sicher doch, momentan sind keine anderen Gäste da, also haben sie die freie Auswahl" lachte er sie an. "Danke schön" lächelte Jiri zurück und widmete sich nun ihrem Essen.

Aliena:

"Ich bin selena" meinte sie nur kanpp und versuchte möglichst ohne schmerzen ihr hemd aufzubekommen, was garnicht so einfach war weil sie bei wirklich jeder bewegung schmerzen hatte, auch beim atmen. Naja sie würde den schmerz so gut es ging ignorieren...darin war sie eigentlich schon relativ gut. Mal schauen also was Arwen, so hieß sie wohl, denn vorhatte.

Jerufin:

„Sag mal tut dir vielleicht was weh, wenn du atmest? Dein Lunge rasselt total, aber das ist erstmal nicht allzu Besorgnis erregend. Okay, wenn ich hier drück...tut das weh?“ Sie keuchte. „Anscheinend schon...aber die Rippen sind nicht mehr gebrochen, nur noch geschwollen.“ Sie führte noch ein paar kleine Tests durch, und Selenas Zustand schien stabil zu werden. Okay...das Zeug schmeckt nicht, aber danach wirst du dich himmlisch fühlen. Es lindert jegliche Schmerzen. Also Mund auf und unter die Zunge damit! So...wir sind allein. Also warum in drei Gottes Namen machst du so einen Mist? Du hast es doch nicht nötig.“ Sie blickte die Frau an und an ihrem Gesicht merkte man, dass die Wiesenfurunkel ihren Dienst tat.

Aliena:

Nach diesem komische Zeug ging es ihr wirklich besser und sie fühlte die Schmerzen nicht mehr...das war auch besser so. Nicht nötig haben? woher wollte sie das wissen? nach der ganzen zeit in den mienen war ich eigentlich alles relativ egal geworden, sie hatte ihr leben sowieso nie angefangen zu planen, sie hatte schon gewusst das alles schiefgehen würde. Sie zuckte also nur mit den Achseln, was zum Glück jetzt schmerzfrei war.

Jerufin:

"Na gut...also, die Geschäfte haben mittlerweile auf. Und da dein Hemd mit Blut und Dreck versaut ist...sollten wir dir was neues kaufen. Ich bin zwar selbst nicht die reichste, aber naja...wir werden was finden. Also los..wir nehmen Meadow...dann brauchste nicht viel laufen. Und ich weiss wohin wir gehen könnten." Na Rulli würde sich ja freuen! Aber diesmal würde sie bedingungslos und ohne Wiederspruch den Preis zahlen. Noch n Kuss würde sie ihm nicht schenken. Sie half der jungen Frau auf, und zusammen gingen sie in sehr sehr langsamen Tempo zu den Ställen.

Aliena:

Gut dann würden sie wohl einkaufen gehen...naja gehen war übertrieben, humpeln oder krüppeln würde wohl eher passen. aber wieso war die frau überhaupt so natt zu ihr, soetwas war sie nicht gewohnt und es war irgendwie merkwürdig. Vielleicht konnte sie ja bald eine absprache mit deisem gardisten und arwen treffen ob sie nicht irgendwann mal ein paar tage abhauen durfte, irgendwie wollte sie den beiden auch nicht unnltig zur last fallen was wohl auf längere sicht so ein würde.

Mantes:

Sen war inzwischen mit deinem Pferd einmal um die ganze Stadtmauer geritten. Er schüttelte den Kopf: "Die is sicher nicht mehr in der Stadt." Dan viel ihm ein Schwarzgekleideter Bönch auf der vor dem Stadttor stand. Dieser winkte ihn zu sich. Etwas beunruhigt schritt Kamikaze auf den Mann zu. "Was wünscht ihr Fremder?" Erkundigte sich der Gadist bei dem Schwarzbeputzten. Der Mönch schien sehr ernst. "Ihr sucht nicht zufällig eine Junge Bardin?" Sen blickte aufmerksam auf den Mann. Dan bestätigte er, das er eben genau dies tat. "Sie hat mir das gereicht und gemeind ich solle euch ausrichten, das sie die Reisegruppe verlassen müsse." Sen fand den Man in schwrz etwas sonderbar. Er schien etwas zu verbärgen. dan nahm er den Gegenstand und ein Schreiben entgegen. "Danke guter Mann, für ihre hilfe."

Miri war inzwischen schon am Ende ihrer Kräfte, der hunger Plagte sie und die kalte Bergluft fras sich wie ein Parasiet durch ihre Kleidung. "Warum soll ausgerechnet ich mich mit einem so fürchterlichen Gott anlegen... ich versteh das nicht." Sie Kauerte sich in eine Felsspallte um eine rast einzulegen.

Jerufin:

Als die beiden Frauen vor Rulli's ankamen, guckte Arwen Selena ernsthaft an. "Okay, was immer da drinnen passiert, was immer er sagt oder tut, lass es dich nicht beeinflussen! Du gehst einfach rein, gehst zu den Anziehsachen unbd suchst dir was aus. Dann drehst du dich nach links, da sind Waffen und anderes Zeug. Ne Tasche haben wir bestimmt noch übrig. Als tief einatmen und rein! Und Meadow wieher nicht so dumm." Sie öffnete die Tür und Panik überfiel sie, als Rulli sie erblickte. "Oh Schatz ich wusste du würdest zurückkommen. Ich liebe dich auch!..." Arwen unterbrah ihn rüde: "Rulli, ich will nix von dir, aber die hier braucht Anziehsachen und ne Grundausrüstung! Und deshalb wag es nicht während wir noch anprobieren aus deiner Stube rauszukommen!" Dann ging sie zielstrebig auf einen Kleiderständer zu und Rulli verschwand verwundert hinter seinem Vorhang. "Tob dich aus Kleine. Wir müssen was aus dir machen, sonst wird Sen dich nie als ernsthaft akzeptieren. Sag mal, was hast du eigentlich magisch drauf??" Arwen hatte Spaß daran andere einzukleiden.

Aliena:

Als sie den Mann sah und hörte das er irgendetwas mit Liebe sagte zog Selena nur die Augenbrauen hoch und schüttelte den Kopf. Sie würde ewig ein schlechtes Gewissen haben wenn sie sich von Arwen Kleider kaufen ließ...naja sobald wie möglich würde sie ihr das zurückzahlen. Aber jetzt musste sie sich ertsmal benehmen solange sie mit den anderen unterwegs war. "Naja ein paar kleinere Luft und Wasserzauber" meinte sie schulterzuckend, dabei viel ihr auch wieder ein, dass sie endlich eine andere Mondfee oder einen Mondling finden musste...auch das noch!
Sie ging zu den Kleiderständern und nahm sich ein schlichtes kleid und ein neues nicht allzu teures hemd und ein korsett. Bei den Waffen hielt sie sich dagegen schon etwas länger auf. Schlussendlich nahm sie einen längeren ungefähr 20 cm langen dolch und zwei kleinere handliche dolche. "geht das in ordnung?" fragte sie Arwen. sie musste sich bald ein neues schwert machen lassen, ihre ganze ausrüstung war schließlich schon lange weg.

Mantes:

Sen ritt zurück in die Stadt. auf dem Weg richtung Herberge sa er Ave's Pferd vor Rullis stehn. "Endweder steht sie auf schlächte Küsser oder die neue kann laufen." Er stieg ab und band Kami neben dem anderen Pferd an. Schickte sich dan ebenfalls in den Laden zu gehen. Drinen erblickte er die zwei Frauen.

Jerufin:

Arwen hatte totalen Spaß. Sie durfte mit einer Frau einkaufen gehen, und sie hatten sogar was gefunden. Arwen packte noch eine Hose drauf und für sich neue Pasten und Runen und schlenderte zum Vorhang. „Ruuuulliiiii, wir sind fertig. Ich will bezahlen!“ Der Mann kam zusammengesunken in den Raum und stellte sich hinter seine Kasse: „Gut gekauft habt ihr...du hast mein Herz gebrochen.“ „Rulli berechne den Preis!“ Sen kam herein und sie schickte sich Rulli einen boshaften Blick zuzuwerfen. Er brummelte vor sich hin und dann bezahlte sie vollkommen herkömmlich wie normale Menschen. „Sen, wir sind gerade fertig. Wir haben geshoppt! Hast du was über Miri rausgekriegt?“ Sie stützte Selena ein wenig, damt diese ihren Fuß nicht zu viel belastete.

Mantes:

Sen hielt Ave einen unverständlichen Brief vor die Nase. Drückte ihn ihr anschliesend in die Hand und knallte Rulli etwas auf Den Tresen so das dieser fast vor schreck umviel: "Du kommischer Vogel weist betimmt was über Lilane Moketos die so aussehn!" Rulli schien zimlich verwirrt.

Jerufin:

Arwen konnte den Brief nicht lesen...sie konnte ihn einfach nicht entziffern! "Sen was zum Himmel soll das sein? Ich...kann diese Schrift nicht entziffern, woher hast du es? Rulli kannst du was mit dem Moketo anfangen...ich kenn es nämlich nicht!" Rulli war total verblüfft. Er wusste nicht welches Moketo es war!! Er wusste es nicht, wo er doch sonst alles wusste..."Ich weiss es nicht...ehrlich...!"

Rania:

Sie verließ die Traverne und steuerte zielstrebig ihr Schiff an. Es war ein robust gebauter 3 Master mit einer wahllos zusammengewürfelten Mannschaft, zu der die Raleeha fürs erste auch gehören würde, denn auf dem Schiff galt das Prinzip 'Arbeit-für-Überfahrt'. Anscheinend waren nicht gerade viele danach aus, auf einem Handelsschiff zu segeln, nicht nur wegen der Piraten, auch wegen eventuellen Stürmen oder tagelanger Flaute. Die Elfe brachte ihr weniges Gepäck in eine kleine Kajüte und kam wieder an Deck, wo sie der Crew vorgestellt wurde. Sofort wies man ihr einige Aufgaben zu und - entgegen ihrer Befürchtung - es handelte sich nciht um Deck schrubben oder kochen. Sie wurde ins Krähennest geschickt und einige der Männer staunten, wie schnell sie sich an die leicht schaukelnden Bewegungen des Schiffes gewöhnt hatte und wie geschickt sie die Takelage hinaufkletterte. Von ihr aus konnte es losgehen, aber anscheinend schien der Käpt'n noch auf etwas zu warten.

Flemmy:

Fami fiel hin. Er rappelte sich gerade auf als er mit voller Wucht eine Spitzhacke auf ihn zukommen sah. Mit einer einzigen fließenden Bewegung fing er die Spitzhacke mit dem Schwert auf, schleuderte sie weg, drehte sich um seine eigene Achse und enthauptete den Zombie. Danach ließ er einen Eispfeil mit wahnsinniger Geschwindigkeit in das Nasenloch des Zombies fliegen und fror sein Gehirn ein.

Jerufin:

Slane war auf dem Weg nach Syra und somit in Richtung seiner kleinen Werkstatt, die gut gelegen im Stadtkern war und auch gut lief. Er war in Rénar gewesen und hatte sich dort nach fähigen Magiern und Magierinnen umgesehen, denen er sein Buch hätten vermachen können. Doch er hatte niemanden gefunden, der so gut gewesen war. Heutzutage waren die jüngeren Magier einfach nicht mehr dass, was sie vor Jahren noch gewesen waren. Zuverlässig. Während er also seines Weges zurück nach Syra lief, spielte er mit den Fingern und erzeugte kleine Wirbel in der Luft, die Jarvis einen netten Aufwind verpassten. Er spielte gerne mit Magie herum, denn er hoffte stetig etwas neues zu entdecken. Und so ließ er mal hier ein wenig die Luftfeuchtigkeit ansteigen um es dann regnen zu lassen und den Regen zu Scheiben zu formen. Manchmal machte er sich einen Spaß daraus, die Scheiben nach oben zu schicken und Jarvis durch eine hindurch fliegen zu lassen. Jarvis zeterte dann manchmal darüber, und beschwerte sich, dass man sowas vorher nie mit ihm gemacht hatte. Aber in der Regel hatten beide großen Spaß daran, sich zu necken. Gerade in diesem Moment flog er zu Slane hinab und blieb auf dessen Höhe. „Herr, wollt ihr keine Pause machen?“ „Nein Jarvis, entspann dich, mir geht’s klasse! Ein kleiner Fußmarsch sollte mir wohl nichts ausmachen oder?“ „Ich wollte es nur vorschlagen, Herr!“ Jarvis machte sich immer viel zu viel Sorgen um Slane, nur weil dieser nicht das beste Kreislaufsystem hatte. Wolkem zogen am Himmel auf, und es würde bald anfangen zu schütten. „Jarvis, komm auf meine Schulter, es regnet bald.“ Der Phönix hatte aus ungeklärten Gründen etwas gegen Regen. „Nicht nötig, Herr. Ich will ihnen keine Last sein!“ „Meine Güte, haben wir diese ganze Sache nicht inzwischen geklärt? Du brauchst mich weder mit Herr anreden, noch so steif zu sein, alter Knabe.“ Er lächelte und Jarvis schnaubte einmal kurz, ließ sich jedoch auf seiner Schulter nieder. Er war nicht viel schwerer als ein großer Adler. Jedoch war er feuerrot. Kurz darauf setzte es an zu regnen und Slane bildete eine kleine Glocke aus einer Mischung von Wasser und Luft Zauber um die beiden. Er genoss es, die frische Luft danach ein zuatmen. Gemütlich spazierte er weiter. Und Jarvis wippte in fröhlichem Einklang mit seiner Bewegung mit.

Arwen konnte sich keinen Reim aus der Situation machen. "Was machen wir jetzt? Uns n Wörterbuch besorgen?", fragte sie Sen.