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 Abenteuer Band 3

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Grenjo
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyMo Apr 29, 2013 10:59 pm

Wäre er eine Sekunde später zur seite gesprungen hätte der Feueratem Grenjo in Asche verwandelt. Nach dem Satz hatte der Terrodras nicht gewartet und gleich seinen Angriff begonnen. Das Feuer streifte am Baum vorbei und verbrannte dabei alle kleineren Äste. Sobald der Atem vorbei war ging Grenjo aus seiner Deckung heraus und warf dem Dämonen das Messer entgegen. Es streifte ihm am Arm, aber er ging ohne auch nur darauf zu blicken weiter und beschleunigte seine Schritte sogar noch. Grenjo huschte hinter einen Baum rechts von ihm, er musste den Terrodras näher ran kommen lassen, auch wenn es gefährlich war. Er zog mit der linken Hand wieder ein Wurfmesser aus seinem Beutel und spähte aus der Deckung zu dem Dämonen. Dieser war schon näher als er dachte und holte für einen schweren Schlag aus. Grenjo rollte sich von dem Baum weg zur Seite, woduch sich die rechte Hand seines Gegners in den Baum vergrub. "Du bist das mickrige Wesen das sich verkriecht!" , brüllte der Dämon ihm entgegen.
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Mantes
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyMi Mai 01, 2013 7:58 pm

RPG Off
Bitte keine doppel Postings Grenjo
RPG On

Argos machte sich jetzt doch sorgen um Raya und machte sich auf die suche nach ihr. Nach einer weile suchen hatte er das Krankenzimmer des Tempels gefunden und sa wie ein Novize Ihren Arm behandelte. Argos war ein wenig nervös als er sah, das der Mann das mit Blutmagie tat. Er traute kenem nicht Verdanen, der eine Lila Seelenflamme hatte wirklich über den weg. Mistrauisch beobachtete er das ganze. Jederzeit bereit ein zu greifen wenn etwas passieren sollte das Raya verletzen könnte.
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Amy
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyDo Mai 02, 2013 3:01 pm

Raya konnte Argos' besorgten Gesichtsausdruck nicht ganz nachvollziehen. Es bestand überhaupt kein Grund zur Sorge, Fjodor war sehr vorsichtig, dass er Rayas Arm nicht überhitzte, und er war auch so recht nett. Außerdem fand Raya diese Art der "Behandlung" ausgesprochen angenehm, da ihr dabei so richtig schön warm wurde.
Als Fjodor schließlich fertig war, verabschiedete sie sich und verließ gemeinsam mit Argos die Krankenstation. "Naja, so ein kleines Abenteuer zwischendurch hat mir ganz gut getan. Ich finde es hier ein bisschen langweilig", gab sie von sich, während sie ihren Schild betrachtete, der mittlerweile auch wieder auftaute und daher klatschnass war und tropfte. "Gut, wenn man hochwertiges Material verwendet", kommentierte sie fachmännisch und hielt Argos den Schild unter die Nase, "sonst würde das Teil hier jetzt vermorschen und ich könnte es wegschmeißen." Dann wurde sie wieder ernst: "Ne, jetzt mal im Ernst: Wie lang bleiben wir hier noch? Ich finde es ein bisschen fad, herum zu sitzen und zu warten, dass etwas passiert. Und die Stadt habe ich mir nun wirklich schon ausgiebig genug angeschaut..."


Als die große Sonnenuhr auf "Mittag" stand, machte sich Sam auf den Weg zum Speisesaal. Dass Karukos nicht zurückgekommen war, wunderte sie nicht wirklich. Sie war sich mittlerweile ohnehin sicher, dass er gar nicht mehr zurückkommen würde, und es war ihr auch egal. Alles in allem war ihre Flucht ausgesprochen gut verlaufen, und sie würde auf seine Hilfe nicht weiter angewiesen sein. Und auch die Hoffnung, in Karukos so etwas wie einen guten Freund zu finden, hatte sie schon lange aufgegeben. Dafür war er wohl nicht der Typ, und er schien an Dingen wie Freundschaft auch kein großes Interesse zu haben. Darum hielt sie sich nicht lange damit auf, über Karukos nachzudenken. Stattdessen freute sie sich ihres gemütlichen Daseins im Tempel, wo das Leben so einfach war, dass es schon wieder irgendwie Spaß machte.
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Mantes
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyDo Mai 02, 2013 4:59 pm

Argos blichte auf den Schild als Raya im das Stück vor die Nase hielt. Er schmunzelte. Es war eher unüblich in seinem stamm soetwas zu benutzen da es wichtiger war agiel zu sein und die Bäume sehrleicht schutz boten. "Ich mag Städte algemein nicht sonderlich, jeden Abend schmerzet mir der Kopf einwenig wegen der vielen lauten Geräusche. Ich würde gerne weiter ziehen wenn es dir recht ist auch ohne Victor und Sen. Sie sind ja ganz ok aber es würde mich auch nicht stören wen wier wieder zu zweit währen."

Nach dem sich Victor nun ein wenig von der Gruppe abgeseilt hatte, Spazierte er am Seeufer auserhalb der Grossen Stadt über sessen Wasserspiegel. Zufrieden genoss er die Stille die hier vorherschte. nach einer weile, sah er eine junge Frau am Wasser Sitzen die ihre Füße abkühte. "Welch wunderschöner Anblick, Ich sehe die Schönheit der weiblichkeit und die der Natur ineinander übergehen. " Sprudelte es in einer Schwärmerei aus ihm heraus und die junge Frau kicherte verlegen. "Ihr müsst ein Barde sein, den nur ein Künstler kann so einen Satz von sich geben ohne zu lachen." Sagte sie anschliessend. "Ja Madam ich min ein Barde und mein Werkzeug schmiedet mit mir die schönsten Klänge." Wärend des Satzes Strich er über die lautenseiten um den harmonischen klang zum besten zu geben.
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MeisterSkywalker
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyDo Mai 02, 2013 5:37 pm

"Das müsste laut der Karte richtig sein", sagte Vanir und sie ritten los. Als sie über den Berg kamen sahen sie eine große Ebene auf der in einiger Entfernung sah man ein kleines Dorf mit einigen Häuschen und Feldern. Die ganze Ebene war mit Gras bedeckt und dazwischen Blitzten einige bunte Blumen auf. "Schon Allein für diese Aussicht hat sich der Weg über den Berg gelohnt", sagte Vanir und ritt mit Epona los. "Komm ich bin gespannt, was es hier noch zu sehen gibt", rief Vanir Lina zu. Sie ritten quer über die Ebene und waren bald in der Nähe des Dorfes. "Was meinst du? Wollen wir noch weiterreiten oder bleiben wir hier im Dorf und essen erstmal etwas."
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyDo Mai 02, 2013 10:23 pm

"Und wie kommt das Messer dahin? Ich meine, in den meisten Fällen erscheinen die nicht einfach aus dem nichts." Saia machte ein etwas verwirrtes Gesicht. Es war weniger, dass er verwundet wurde und mehr dass man nicht einfach sagen konnte, was passiert war.

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The Gurdian
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyFr Mai 03, 2013 5:53 am

Rekhalâs bestieg den Elfengipfel. Er hatte schon einige steile Passagen hinter sich gebracht und befand sich nun in einer Flachebene des Gebirges. Ein kalter Wind brauste über die Ebene. Sein Mantel bewegte sich im Wind. Schimmersteinerz. Ein sehr beliebtes Erz. Es konnte für alle möglichen Waffen verwendet werden, da es sehr leicht zu bearbeiten war. Rekhalâs mochte es. Es war schwer zu finden und es war in kalten Gegenden. Die brachte sein Beruf im allgemeinen mit sich. Als Steinschläger befand er sich entweder im Gebirge oder in Höhlen. Manchmal sogar in Nestern von Dämonen. Es wurde kälter. Rekhalâs stapfte weiter durch den Schnee. Er versuchte in dem Schneegestöber etwas graues zu erkennen. Zumindest ein regenbogenartiges Schimmern sollte es sein. Es fiel ihm schwer überhaupt etwas zu sehen. Sein Weg endete vor einer Eiswand. Die letze Steigung des Elfengipfels. Das letzte Stück ging steil nach oben, senkrecht. Rekhalâs griff an den Kopf seiner Spitzhacke. Er hatte im Eis etwas glitzern sehen. Er zog seine Spitzhacke und holte aus. Die Spitzhacke traf auf das Eis und brachte es zum splittern. Das Loch war noch nicht tief genug. Er schlug noch einmal zu. Und noch einmal. Dann konnte er es erkennen. Das regenbogenartige Schimmersteinerz. Mit der rechten Hand fuhr er langsam in das Loch das er geschlagen hatte. Er spürte die Prysmenstruktur auf seinen Fingerspitzen. Sanft zog er an der Geode um sie aus dem Eis zu befreien. Es knirschte leise als sich das Metall leicht verbog und durch die Öffnung gezogen wurde. Rekhalâs betrachtete das Erz. Er würde es für ein schönes Geld verkaufen. Die Arbeit und der Aufwand war die Bezhalung wert. Er steckte das Erz in eine seiner vielen Manteltaschen. Er verstaute es innen. Die Spitzhacke fädelte er in die Lasche an seinem Gürtel und machte sich auf den Rückweg durch das Schneetreiben. Der Wind fuhr erneut mit eisigen Temperaturen durch sein Gewand. Der Abstieg musste schnell gehen wenn er nicht in einen Sturm geraten wollte. Sein Weg führte ihn nach Golya, die Goldstadt. Er begab sich in Richtung Norden, wo er seinen Aufstieg begonnen hatte.
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Amy
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyFr Mai 03, 2013 6:15 am

"Ich fände es besser, wenn wir hier eine Pause machen", antwortete Lina. Nachdem die ganze Aufregung durch die verrückte Bäuerin und all das verflogen war, bemerkte Lina erst jetzt, wie müde sie eigentlich doch war. Was sie allerdings auch nicht wunderte, da sie die ganze Nacht kein Auge zugetan hatte. "Vielleicht gibt es ja auch ein Gasthaus oder so etwas hier", meinte Lina. Also sahen sie sich im Dorf um, das bei genauerer Betrachtung eigentlich nur aus einem ziemlich großen Bauernhof mit einer Menge Nebengebäuden bestand. "Durchgehend warme Küche für Wanderer", las Lina von einem Schild vor, dass vor einem der vielen kleinen Häuschen stand. "Klingt doch gut. Wollen wir uns das mal von innen anschauen?"

"Da hab ich gar nix dagegen", meinte Raya. Eigentlich freute sie sich sogar über diesen Vorschlag; sie verstand sich zwar gut mit Victor und hätte nichts dagegen gehabt, wenn er mitkommen würde, aber auf Sens Gesellschaft konnte sie gut verzichten. Der hatte sie in der letzten Zeit derart genervt, dass sie relativ froh war, wenn sie nicht mehr in seiner Nähe sein müsste. "Und wo gehts hin?", fragte sie Argos. "Du hast mal erwähnt, dass du mir deine Heimat zeigen könntest, also da wo du herkommst. Ich hab zwar keine Ahnung, wie weit das ist, aber schön fände ich es trotzdem."
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyFr Mai 03, 2013 11:19 am

Mit immer mehr Mühe musste Rekhalâs gegen den stärker werdenden Sturm ankämpfen. Er hing mitten an der Felswand. Die Spitzhacke und den Pickel in die Felswand geschlagen. Er stieg gerade von der Flachebene des Berges ab und wollte nicht umbedingt den Weg im Flug zurücklegen. Er zog den Pickel aus der Wand und schlug ihn an einer Stelle weiter rechts von ihm und etwas tiefergelegener in die Felswand. Er versicherte sich das er hielt und ließ sein volles Gewicht darauf. Der Pickel war knapp zwei Fuß von ihm entfernt. Er konnte ihn nur noch sehr schlecht erkennen. Die Schneewhen wurden schlimmer. Die Spitzhacke folgte. Er riss sie aus der Felswand und versuchte sie weiter unten in die Gesteinswand zu schlagen. Nur noch knappe 500 Schritt. Der Weg würde lang werden. Bis er aus der Sturmwehe herauskommen würde waren es knapp 100-150 Schritt. Das waren noch knappe 115 Einschläge in die Felswand. Erneut riss er den Pickel aus der Wand und schlug ihn unter sich in den Berg. Immer weiter kletterte er nach unten. Nach witeren 70 Einschlägen bemerkte er das sich die Sturmfront langsam aufzulösen begann und er erkannte unter sich den Boden und einige Felsen auf die er steigen konnte. Es war ein riskantes Manöver aber Rekhalâs hatte es schon zu oft durchgeführt als das etwas schief gehen konnte. Er riss beide seiner Werkzeuge aus dem Fels und ließ sich fallen. Der Fels unter ihm kam immer näher. Er war knappe 5-6 Schritt entfernt. Mit einem leisen knirschen landete er auf dem Gesteinsbrocken. Ein weiterer Sprung würde es bis zum nächsten Felsen tun. weiter 5 Schritt. Er sprang erneut. Der Berg begann in seine Ausläufe zu kommen und flacher zu werden. Noch etwa 50 Meter. Dann könnte er zu Fuß den Elfengipfel hinabsteigen. Rekhalâs schlug die Spitzhacke und den Pickel wiederholt rechts und links von sich in die Wand und riss sie wieder heraus. Mit seinen Beinen tat er eine Art Laufbewegung um sich immer wieder von der Felswand die langsam flacher wurde abzustoßen. Er rutschte den Hang hinunter. Abrupt endete sein Rutsch als er in die flachen Stellen kam. Sein Abstieg war gelungen. Er konnte Gloya von hier aus sehen. Sein Ziel. Er setzte seinen Marsch fort, in Richtung der goldenen Stadt.
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Mantes
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyFr Mai 03, 2013 11:32 am

Sen zuckte mit den Sculter. "Keine Ahnung wie das da hin kam, Ich weis nur das es irgendwan echt verdammt weh tat wo es Steckte, an mehr kann ich mich nicht erinnern." Sen merkte das der Paladin sehr unzufrieden war mit seinen Angaben. "Tut mir leid das ich mir das geschehen nicht notiert habe, aber mir fehlte der Stift und die Zeit." Versuchte er mit einem Flabsigen Spruch die Lage zu entschärfen.

"Das ist sehr weit weck aber wenn du möchtest können wir dort hin reisen. Mein Clan freut sich bestimmt wenn ich ein paar Geschichten aus dem Norden Mitbringe." Dan kratzte sich Argos verlegen am Kopf: "Ich weis aber nicht wie wir uns von Sen und Victor verabschieden sollen. Nicht das sie noch eine Rettungsmission starten wollen. Du kennst ja Sen er ist ein Idiot aber er ist ein sehr Treuer Anführer, der nichts unversucht lässt um seinen Kamaraden zu helfen."
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyFr Mai 03, 2013 12:15 pm

Raya runzelte die Stirn. "Was meinst du mit Rettungsmission? Wer rettet da jetzt genau wen?" Sie konnte Argos' Gedanken gerade nicht ganz folgen.
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Saia
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptySa Mai 04, 2013 1:58 am

"Schon mal was von Blutschrift gehört? Das ist ein sehr guter Weg letzte Worte zu vermerken" Der Ball ging zurück an Sen. Immerhin für ein Spiel braucht man noch immer zwei Spieler, oder nicht?

Der Hohoepriester war noch immer unsicher was er tun sollte. Immerhin konnte er davon ausgehen, dass Karukos eventuell einen Verrat anzettelte, nichts war sicher. Aber was konnte er tun? So oder so falls dies ein Verrat war, dann würde er an die Waffen kommen, so oder so. Widerwillig griff der Priester in eine Lade und zog zwei Revolver hervor. Nachdem er sie übergeben hatte, öffnete er einen Schrank und übergab Karukos noch seine Schrottflinte und die Box mit Sprengsetzen.
Mit einem Lächeln im Gesicht nahm er alles wieder zurück. Es fühlte sich gut an wieder das Gewicht einer Waffe in seinen Händen und an seiner Hüfte zu spüren.
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Mantes
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptySa Mai 04, 2013 7:40 am

"Ich kam nicht an die Wunde ran also auch keine Tinte für die Feder." Konterte er und wedelte dabei mit dem Zeigefinger in der Luft. "Aber lassen wir das Thema. "Was hast du jetzt vor wo wir unter deines gleichen sind?" Erkundigte er sich dan Total ernst und Trocken.

Argos musste lachen. "Ja normalerweise retten wir immer seinen Hintern. Aber er würde sich sicher ernstahafte Sorgen machen wenn wir ihm nicht sagen das wir von hier aus alein weiter reisen." Erklärte Argos es und gab sich sogar richtig viel mühe deutliches Esmutan zu sprechen, was ihm immernoch sehr schwer viel.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptySa Mai 04, 2013 9:51 am

"Achso, jetza!", erwiderte Raya. "Naja aber das ist doch klar, dass wir uns ordentlich von der Gruppe verabschieden, nachdem wir jetzt so lange gemeinsam unterwegs waren. Ich hab jetzt nicht gedacht, dass wir uns einfach aus dem Staub machen." Mittlerweile waren die beiden wieder bei den Wohnräumen angekommen und hatten den Schlafsaal betreten. Raya ging zu ihren Sachen und schaute ein bisschen durch. "Ich bin ehrlich gesagt schon am Überlegen, was ich mit dieser dämlichen Streitaxt mache. Weil irgendwie will ich die jetzt nicht monatelang durch die ganze Welt mit mir rumschleppen. Aber der Moketo ist halt praktisch. Vielleicht sollte ich den irgendwie in mein Schwert einarbeiten lassen oder so....", überlegte sie.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptySa Mai 04, 2013 2:44 pm

Je mehr Schritte er tat desto näher kam er seinem Ziel. Die Sonne brannte hernieder, trieb ihm Schweißperlen auf die Stirn. Der Mantel trug auch nicht gerade zur Verbesserung der Temperatur bei. Er entschied sich ihn auszuziehen. Er nahm die Sense aus ihrer Halterung. Sie war um seinen Brustkorb geschnallt, aus Stahl geformt schmiegte sich die Halterung um seinen Brustkorb und hielt die Sense an ihrer Position. Nun entledigte er sich des Mantels. Die zwei Haken der Halterung standen nun nicht mehr durch die zwei Löcher im Mantel. Er hängte die Sense zurück und schulterte das schwarze Kleidungsstück. Nun war sein kompletter Oberkörper sichtbar. Von den Bandagen bis zu seinen Tätowierungen und Narben. Für sein Alter hatte er fast schon zu viele. Die Tätowierungen schlangen sich vom Rücken über den rechten Arm bis hin zum Handgelenk und über die Knöchel. Es waren Zeichen seinen Stammes oder Dorfes. Die Narben waren aus Kämpfen verschiedener Natur. Er richtete den Blick gen Norden wo er Golya als schwarzen Dunst erkennen konnte. Rekhalâs erhob seine Augen zum Himmel. Die Sonne strahlte mit ihrer ganzen Kraft auf ihn herab als wäre er der einzige für den sie es täte. Er hielt den Mantel mit der Linken fest und setzte seinen Marsch fort. Seine kalten Augen durchsuchten die Umgebung nach unnatürlichen Bewegungen. Er konnte bis jetzt noch keine Blutspur erkennen. Keine Linien waren sichtbar. Es schien ihm als sei diese Umgebung nicht sehr bewohnt. Weder von Tieren noch von Menschen. Seine Gedanken schweiften ab. An seine Heimat. An seinen verhassten Geburtsort, den er so sehr missachtete. Er würde niemals verzeihen können. Nicht diese Tat. Er hielt erneut an. Rekhalâs schloss die Augen. Er konnte es sehen.....dieses bezaubernde Gesicht.....er hatte sie nicht schützen können.....die einzige die ihm, dem seltsamen, verhassten Fluchkind, Zuneigung entgegengebracht hatte. Sie......war nicht mehr....ausgelöscht. Die Seelenflamme erloschen. In ihm entbrannte Wut. Abgrundtiefer Hass. Nein. Er konnte nicht verzeihen. Er begann erneut seien Marsch fortzusetzen. Er fraß die Gefühle von Hass und Wut in sich hinein. Golya. Dort musste er hin. Rekhalâs konzentrierte sich auf das vor ihm liegende Ziel.
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Abenteuer Band 3 - Seite 34 Empty
BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptySo Mai 05, 2013 11:27 am

(aufgrund von double posting gelöscht)


Zuletzt von The Gurdian am Mo Mai 06, 2013 6:49 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyMo Mai 06, 2013 7:31 am

Der schwarze Dunst Golyas hatte Form angenommen und hatte nun die Gestalt einer Stadtmauer. Rekhalâs hielt vor dem gigantischen Stadttor. "Hey! Wer bist du und was willst du?", rief ein Wachposten von einem Turm aus herunter. Rekhalâs griff in einen Manteltasche und zog einen Zettel hervor. Er beinhaltete die Vertragsbedingungen und den Erlös. Rekhalâs streckte den Zettel dem Wachposten entgegen. "Was soll das werden? Soll ich den von hier aus lesen können?" Der zweite Wachposten griff dem ersten auf die Schulter und flüsterte ihm etwas zu. "Öffnet das Tor!", rief der erste nun. Die beiden Flügel schwangen auf und die Straße Richtung Marktplatz eröffnete sich vor Rekhalâs. Er steckte den Zettel wieder ein und ging weiter. Er durchschritt das Tor und begab sich in Richtung der Schmiede, die rechts am Marktplatz zu finden war. Viele der Einwohner Golyas sahen ihn mit großen Augen an. "Mama wer is der?", hörte er ein kleines Kind fragen. Die Leute begannen sich in ihre Häuser zurückzuziehen. Rekhalâs spürte ihre Angst....die Furcht vor dem Ungewissen. Sie sahen seinen Körper...Narben, Tätowierungen, sein muskulöser Körperbau. Die Straße leerte sich. Rekhalâs folgte weiter dem Pfad und kam nun auf den Marktplatz. Die Menschenmasse, die vorher noch eifrig am bereden, schwatzen und handeln war verstummte. Vor Rekhalâs bildete sich eine kleine Gasse. Er ging einfach weiter bis er die Schmiede erreicht hatte. Es kümmerte ihn wenig das er angestarrt wurde. Er liebte die Angst die damit verbunden war. Die Tür zur Schmiede stand offen also trat er einfach ein und schloss die Tür hinter sich. "Ah! Mein Lieferservice!", vernahm er eine Stimme. Er sah aber niemanden. Er spürte nur seine Anwesenheit durch die Blutspur. "Ach verdammte Axt! Das...verflucht! Scheisse!" Ein plumpsen ertönte und eine Rauchwolke stieg auf. Rekhalâs erkannte das der Schmied in der Öffnung des Schornsteins saß. Offensichtlich hatte er etwas reparieren wollen. Als sich der Rauch und die Asche gelegt hatte sah er den kleinen, pummeligen Schmied genauer. In seinem Gesicht sah er Missmut und in seinen Augen das er genervt war. Sein Bart war voller Staub und Asche. "Ich sags dir Junge lass niemals einen Vogel in deinem Schornstein niste. Schon gar nicht wenn du eine Schmiede hast. Blödes Vieh", der Schmied erhob sich. "Du bist schon zurück. Unglaublich. Du bist wirklich der beste Steinschläger den ich jemals finden konnte. Hast du das Schimmersteinerz dabei?" Rekhalâs griff in seine Manteltaschen und holte den Zettel und die Erzgeoden hervor. Er legte zuerst den Zettel und dann das Erz darauf. Seine Hand ruht auf den Erzen. Der Schmied lachte. "Dein Misstrauen will ich nicht haben Junge. Ich weiß zwar nicht was dich dazu gemacht hat das du so stumm und misstrauisch bist, aber du bist ein guter Arbeiter. Dafür zahl ich dich auch aus", sprach der Schmied und stellte einen Geldbeutel auf den Tisch. "25 Gold und 25 Silberstücke. Und...", der Schmied griff unter den Tisch "da ich weiß das du so ungesprächig bist und nicht gerne mit Händlern quatscht", Er wühlte weiter unter dem Tisch herum "habe ich dir das hier gemacht." Er stellte einen Rucksack auf den Tisch. "Proviant. Sollte bis nach Fantes reichen." Rekhalâs mochte den älteren Mann. Er war zuvorkommend und ein Meister seines Handwerks. Rekhalâs griff nach dem Rucksack. Der Schmied hielt ihn fest. "Ein Dankeschön wäre auch mal ganz nett Kleiner", grinste der Schmied. Rekhalâs ergriff die Schulter des Schmieds und drückte sie fest. Der Schmied erwiederte die Geste und lachte dabei. "Du bist wirklich ein seltsamer Goldjunge. Ich weiß nicht wohin du gehen wirst. Aber ich wünsch dir das es dir dorthin gut geht." Rekhalâs erhob sich und hängte den Rucksack auf die rechte Schulter. Er wollte die Tür öffnen hielt aber inne. Er sah so viele Linien. So viele Blutspuren. Er öffnete sie dennoch und sah sich einer großen Menschenmasse gegnüber.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyDi Mai 07, 2013 12:32 pm

Er konnte die risiege Menschenmenge überschauen. Sie füllte den gesamten Marktplatz. Die Neugier der Einwohner war größer geworden als ihre Angst. Dennoch konnte er sie spüren. Vor ihm standen Soldaten. "Du!", sprach der vorderste der Soldaten "Verschwinde aus unserer Stadt. Wir wollen dich nicht hier haben! Du verängstigst die Bürger dieser Stadt ohne jeglichen Grund." Rekhalâs sah ihn mit seinen kalten, fast schon tot wirkenden Augen an. Der Schmied kam aus der Schmiede:"Was soll der Zirkus hier?" "Misch dich nicht ein! Wir wollen diesen Kerl aus unserer Stadt weghaben! Siehst du nicht die Aurischen Runen die er eintätowiert hat?" "Na und? Solange er niemandem was tut kann er sie ruhig haben", erwiderte der Schmied. "Wir wollen dieses Dämonenzeugs nicht hier haben! Schau ihn dir nur mal an! Er ist schleierhaft gekleidet, verzieht keine Mine und starrt dich an wie ein Toter!" Rekhalâs Gedanken begannen an die frühere Zeit abzuschweifen. Er vernahm die Diskussion nicht mehr. Blond war sie gewesen....kleiner als er...wohl geformt....nett, fröhlich....hübsch...was er nie gewesen war. Dennoch hatte er sie und sie ihn gemocht. Er hatte sie geliebt....sie hatte ihn trotz seines Aussehens und der Bestimmung akzeptiert und ihm gezeigt das sie ihn mochte. Seine Gedanken wurden von einer roten Blutfontäne verdeckt....ihr Tod....die Wut kochte in ihm hoch. Leise vernahm er eine Stimme in seinem Hinterkopf....die Stimme wurde lauter und nahm Gestalt an. "Kleiner!", rief der Schmied. Rekhalâs schaute auf ihn hinab. "Kleiner...wenn du nicht gehst, werden sie dich rauswerfen." Rekhalâs ließ den Rucksack von seiner Schulter gleiten, ebenso den Mantel. Niemand würde ihn rauswerfen können. "Ich warne dich zum letzten Mal. Verschwinde du seltsames etwas! Siehst du nicht das dich hier keiner mag?" Oh ja....er kannte das Gefühl zu gut....nicht gemocht noch geliebt zu werden..."Es wird nie jemanden geben der es tut! Sieh es ein! Hau ab!" Sein Zorn entfaltet sich. In seinen Augen flammte die reine Wut auf und er griff den Wachmann am Hals. Er hob ihn hoch und drückte ihn mit Gewalt gegen die Wand der Schmiede. "Kleiner! Tu das nicht!" Rekhalâs schlug ihn wiederholt gegen die Wand. Der Schatten in Rekhalâs Gesicht erschien vor den Augen des Wachtposten als Fratze. Die Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben. Rekhalâs entzündete noch mehr Furcht in dem Wachmann. Er griff an seine Sense....zog sie langsam. Er wollte den Mann leiden sehen. "KLEINER! HÖR AUF DAMIT!" Er hörte nicht auf den Schmied. Hinter ihm liefen die Menschen schreiend auseinander. Er führte die Sense langsam gegen den Hals des Wachmanns. Er würde ihn leiden lassen...mehr....Angst....Furcht...Panik....Rekhalâs holte mit seiner Waffe aus. Der Wachmann schrie panisch im Angesicht bald sterben zu müssen. Rekhalâs ließ ihn abrupt los und schlug zu. "NEIN KLEINER!" Mit lautem Krachen schlug das Sensenblatt in die Wand der Schmiede ein. Rekhalâs hatte den Hals um haaresbreite verfehlt. Der Wachmann brach zusammen. Seine Nerven waren überstrapaziert worden. "VERDAMMT! Junge tu das nie wieder!", brüllte der Schmied ihn an. Der Schmied seufzte laut. "Kleiner", setzte der Schmied ruhiger an "Jetzt....musst du wirklich wo anders hin. Der Vorfall wird bald Schritt fassen und bis dahin solltest du eine ordentliche Distanz zwischen dich und diese Stadt gebracht haben." Rekhalâs sah ihn an. Er erkannte das der Schmied ihn böse war. Aber immer noch gutes für ihn wollte. Er schien ihn zu verstehen obwohl er nicht von ihm wusste. "Geh." Rekhalâs starrte ihn an. "Geh", wiedeholte der Schmied, drehte sich um und ging in seine Schmiede zurück. Rekhalâs fühlte die Enttäuschung. Er griff sine Sachen und begann seinen Weg in Richtung Fantes. Die Leute rannten immer noch schreiend herum. Wobei sich schon ein Großteil beruhigt hatte, da sieh erkannten das der Wachmann nicht tot war. Die Abendsonne im Gesicht verließ er Golya in Richtung Fantes.
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Amy
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyDi Mai 07, 2013 4:11 pm

Mit der Zeit wurde es Sam doch ziemlich langweilig im Tempel. Es war zwar sehr entspannend, nichts zu tun, und vor allem nichts Böses oder Verbotenes zu tun, aber nur herumzusitzen und auf bessere Zeiten zu warten war auch nicht das Gelbe vom Ei. Also machte Sam nach dem Mittagessen einen Abstecher in die Bibliothek, die von einem ziemlich dicken und sehr sehr alten Priester verwaltet wurde. Mit seiner Erlaubnis nahm Sam ein besonders großes und schweres Buch aus dem Regal und begann darin zu blättern. Sie konnte zwar nicht lesen, aber die vielen Zeichen, die mit Tinte auf das Papier gemalt waren, faszinierten sie. Mit dem Buch in der Hand ging sie zu dem dicken Priester: "Um was geht es denn in dem Buch? Ich kann nicht lesen, aber ich finde die Zeichen schön." Ohne die eigentliche Frage zu beantworten, rief der Priester erstaunt aus: "Du kannst nicht lesen? Dann wird es Zeit, dass du es lernst! Solange du hier bist, kann ich dir dabei helfen. Am besten fangen wir gleich damit an." Er machte eine Pause und nahm Sam das dicke Buch aus der Hand. "Das ist in Arturnis-Runen geschrieben, das ist zum Lernen nicht geeignet, viel zu kompliziert. Am besten lernst du erstmal Esmutan. Das ist viel leichter und ist auch weiter verbreitet." Er zog ein anderes, deutlich kleineres Buch aus dem Regal hervor und schlug es vor sich und Sam auf dem Tisch auf. Und dann begann er, Sam Schritt für Schritt die Bedeutung der einzelnen Zeichen beizubringen.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyMo Mai 13, 2013 9:20 pm

Argos machte ein bestürtztes gesicht: "Du willst die Axt einfach so auseinander nehmen? Du scheinst dir nicht bewusst zu sein was für ein Wertvolle Waffe du da hast. Hier auf dem Nortkontienent werden diese Waffen Hoch gehandelt."
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyDi Mai 14, 2013 9:27 am

Raya zog eine Augenbraue nach oben und betrachtete abwechselnd Argos und die Axt. Irgendwie erinnerte Argos sie in diesem Moment extrem an ihren Bruder, der auch immer eine Schwäche für angeblich wertvolle Sachen gehabt hatte. Sie ging diesem Gedanken ein bisschen nach, und dabei fiel ihr auf, dass Argos eigentlich in jeder Hinsicht ihrem Bruder ähnelte. Zum ersten Mal seit dem Tod ihres Bruders wurde sie bei dem Gedanken an ihn nicht traurig, sondern eher glücklich darüber, dass sie Argos gefunden hatte. Irgendwie ist jetzt doch alles gut geworden, dachte sie, und einen Moment lang stand sie einfach nur lächelnd da.
Nach einer Weile fiel ihr auf, dass sie gerade ziemlich merkwürdig herumstand, mit der Axt in der Hand, und neben ihr Argos, der sie dementsprechend schief anschaute. Also beendete sie ihre Gedanken mit einem leichten Kopfschütteln und wandte sich dann an Argos: "Also gut. Wenn du meinst, dass das Ding so besonders toll ist, dann nimm du es doch!" Dabei drückte sie ihm mit einem Grinsen die Axt in die Hand. "Viel Spaß beim Herumschleppen", und streckte ihm die Zunge raus. "Ich hab jedenfalls kein so großes Interesse daran, dass mir irgendwann die Hüfte auseinanderbricht, bei dem Gewicht. Aber du bist ja groß und stark, du schaffst das schon!", fügte sie noch ironisch hinzu, wobei sie ihm zusätzlich übertrieben auf die Schulter klopfte.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyDi Mai 14, 2013 12:12 pm

Die Nacht brach bereits herein als er immer noch Richtung Fantes ging. Rekhalâs würde diese Nacht nicht schlafen. Er würde weitergehen. Die Gerüchte sollten ihn nicht überholen. Die Leute übertrieben gerne und die meisten würden die Geschichten als wahr annehmen, ob sie stimmten oder nicht. Noch dazu würde ihn jeder erkennen. Er war zu auffällig gekleidet. Und seine Waffe sprach Bände. Es kümmerte ihn eigentlich nicht. Aber er wollte noch Geschäfte machen und eventuell Waren für die Reise besorgen. Vor Rekhalâs erhob sich ein Wald. Er würde einfach durchgehen. Die Nacht war sein bester Freund. Die Dunkelheit umarmte ihn mit ihren schwarzen Armen. Rekhalâs sah keine Linien. Er konzentrierte sich darauf um nicht überrascht zu werden. Hier sollten sich nicht so harmlose Viecher herumtreiben. Er war, sofern es denn tatsächlich Dämonen sein sollten, nicht sonderlich überrascht. Er hatte schon einige in solchen Nestern erlebt und selbst getötet. Die Mineralien und Erze die er dort finden konnte waren sehr viel Geld wert. Das war die Risiko-Kalkulation die er gerne dazurechnete. Davon hatte er aber auch schon viele Narben davongetragen. Ebenso wie er das kämpfen gelernt hatte. Solche Nester waren immer ein Prüfstein. Aber sie würden ihn nicht so leicht töten. Manche nannten ihn den Weltenwanderer. Warum sie dies taten? Dies lag an der Betrachtungsweise. Er ging. Er wanderte immer von einer Stadt zur nächsten, Nächte und Tage durch. Und egal wohin. Egal wo er hinkam sprachen die Leute über ihn. Rekhalâs vermutete das es von den Gerüchten kam, die überall erzählt wurden. Das er ein kaltblütiges Monster sei. Ein Killer der keine Gnade zeigt. Der Todesbringer. Er wusste nicht wieso die Leute sich so viele Titel für ihn einfallen ließen. Er war bis jetzt nur einem begegnet der wirklich von seiner Geschichte und seinen tatsächlichen Taten wusste. Er war alt gewesen. Sehr alt. Rekhalâs hatte ihn aufgrund seiner Weisheit respektiert. Er hatte Rekhalâs nie beleidigt und keine bösen Worte zugeredet. Er war leider schon gestorben. Der Mond war schon aufgegangen und der Walt erstrahlte in einem hellen Nachtlicht, die Umgebung sanft beleuchtend. Rekhalâs ging immer weiter. Während des gehens wanderten seine Gedanken meist zu vergangenen Zeiten oder zu Personen die ihn geschätzt oder respektiert hatten. Er dachte auch an diejenigen die dies nicht getan hatten. Er dachte an einige Titel die er erhalten hatte. Er wusste wieder warum er sie erhalten hatte wenn er jenen gedachte die er gschlachtet hatte.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyDo Mai 16, 2013 10:05 pm

"Danke" und zum ersten mal seit langem war wieder ein ehrliches Lächeln auf Karukos Gesicht. Er war bewaffnet. Jetzt war die Umsetzung seines Plans auch nicht sonderlich weit entfernt. Er schloss die üblichen Floskeln mit den Hohepriester ab und ging mit großen Schritten wieder hinaus.
Als er den Tempel verlassen hatte, sog er die frische Luft durch seine Nase ein. Nebel und ach so viel Nebel. "Es würde noch nützliche werden" Dachte er bei sich. Es dauert eine kurze Weile, bis er zum Schiff zurückfand. Der Großteil der Crew war aus, also konnte er sich das Schiff noch einmal zu nutzen machen. Als er sich sicher war, dass er alles im Kopf hatte, begann er leise auf der Stelle zu laufen, bis er ein wenig zu keuchen began. Damit rannte er aufs Schiff, schreiend: "Captain! Eine von euch is ausgebüchst!"
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptyFr Mai 17, 2013 8:50 pm

"Klar machen wir", sagte Vanir und betrat mit Lina das kleine Häuschen. Im inneren standen ein paar Tische. Es waren nicht viele Gäste da und Vanir und Lina gingen zur Theke und sahen sich nach der Wirtin um. Sie warteten einen Augenblick und dann kam eine jüngere Frau zu ihnen und fragte sie, was sie essen wollen. "Was gibt es denn auf die Schnelle?", fragte Vanir. Die Wirtin zählte einige Gerichte auf und Vanir wandte sich an Lina und fragte: "Was willst du essen?"
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptySa Mai 18, 2013 7:55 pm

Lina entschied sich für etwas relativ einfaches, ging dann zu einem der hübsch gedeckten Tische und setzte sich. Als Vanir ihr nachgefolgt war, sagte sie: "Weißt du, was mir vorhin wieder eingefallen ist? Du wolltest doch ein Rietros jagen. Ich weiß zwar nicht, was du damit willst, aber irgendwie, je länger ich darüber nachdenke, umso interessanter finde ich die Idee. Und zu zweit schätze ich mal hätten wir vielleicht gar keine so schlechten Chancen, so ein Viech kleinzukriegen." Ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Was hältst du davon, wenn wir der Idee nachgehen, sobald wir das Gebirge hinter uns haben? Weil von der Jahreszeit her halte ich es auch jetzt für nicht soo notwendig, immer in einer Stadt zu übernachten. Wir haben ja das Zelt, und Rietrosse findet man wahrscheinlich am besten irgendwo im Hinterland..." Ihre Augen blitzten auf bei dem Gedanken daran, und Lina war beinahe schon selber überrascht von ihrer neuen Abenteuerlust, die sie davor gar nicht so gekannt hatte.


Masterpost für Karukos:

Erst als Karukos auf dem Schiff innehielt, fiel ihm auf, warum es halb leer war: Die Stadtwache war gerade dabei, die komplette Crew festzunehmen. Eine Art Offizier stand mitten auf dem Deck und koordinierte die Aktion. Karukos hörte, wie er einem Helfer erklärte: "Wir nehmen provisorisch alle fest. Was für eine dumme Idee, in einer Tempelstadt zu ankern. Aber umso besser für uns, jetzt bekommen wir das Piratenpack endlich in die Finger! Jeder, dem wir irgendetwas nachweisen können, wird eingelocht. Was für ein Triumph!" Als Karukos laut brüllend auf das Schiff rannte, wurde der Offizier natürlich sofort auf ihn aufmerksam. "Soso, da haben wir ja noch einen. Der gehört wohl auch zur Mannschaft?! Los, ergreift ihn!" Daraufhin sprang der Helfer auf Karukos zu, warf ihn zu Boden, fesselte seine Hände und führte ihn in einen der drei Gefängniswagen, die am Hafen bereitstanden, und in dem schon einige der anderen Crewmitglieder saßen. "Abfahren!", rief er dem Kutscher zu, warf die Tür ins Schloss und wandte sich wieder der Razzia zu. Der Kutscher schnalzte mit der Peitsche, und der Wagen setzte sich langsam in Bewegung in Richtung Stadtmitte.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 3   Abenteuer Band 3 - Seite 34 EmptySo Mai 19, 2013 11:28 pm

"Das Rietros! Das hatte ich zwischenzeitlich total vergessen.", dachte Vanir. Er erinnerte sich an die Bibliothek in Syra in der er vor einigen Jahren mit seinen Eltern gewesen war. Dort hatte er dieses Buch über Bögen gelesen und dort hatte er ein Bild der Waldweisen Naria mit ihrem Bogen gesehen. Er war von dem Bogen fasziniert gewesen und hatte sich alles darüber durchgelesen und aufgeschrieben und sich vorgenommen eines Tages diesen Bogen zu bauen. In einem anderen Buch hatte er eine Liste der Dinge gefunden die für den Bau eines Halbmondlangbogens benötigt werden. Und zu diesen Gegenständen gehörte auch die Sehne eines Rietroses. Deshalb wollte er eines jagen um sich eine Sehne zu holen.

Erst jetzt viel ihm auf, dass er bestimmt schon seit 2 Minuten vor sich hin dachte und meinte dann schnell. "Klar dann jagen wir das Rietros und zusammen haben wir bestimmt höhere Chanche eines zu erwischen. Ich denke auch, dass wir besser ins Hinterland ziehen, am besten nach Norden.", sagte er. "Aber jetzt lass uns erstmal essen", fügte er grinsend hinzu.
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