Abenteuer Band 1

Leon:

Bea legte zwei Finger an den Mund und ließ einen schrillen Pfiff hören, bevor sie sich dazu genötigt sah, einen kleinen Kommentar zu der Story abzugeben. "Ja, das klingt nach Sen. Ich konnte diesem Brandzeichen glücklicherweise entgehen." Sie sah Arwen in die Augen. Ein dumpfes plumpsen hinter ihr ließ sie herumfahren, und den Blick auf den Marine-Wyvern legen, der jetzt dort lag und zu ihr hochsah. "Kein sonderlich spektakulärer Auftritt Brand." meinte sie schmunzelnd.

Mantes:

"Ich hab die Faxen dicke von euch Weibern..." brummte Sen. Er Stieg ab warf Miri wie einen Sack Kartoffeln auf Kamis Rücken ohne auch nur eine Mine zu verziehen von ihrem Protest und gestrampel. Band das Pferd der Bardin an Kamis Zügel und Stieg wieder auf. "Reg dich ab, du weist genau, das zieht bei mir nich..." Dan ritt er los um den Rest der Truppe am Hafen aufzusammeln, da Brand immernoch dort sein musste.

Jerufin:

„Wow, tut mir leid sowas zu einem Drachen zu sagen, aber ich find ihn...süß? Sieht doch ganz fidel aus. Heute schon jagen gewesen, oder wartet ihr damit noch? Ich schick Sarufir mal los, soll sich was besorgen und irgendwas mitbringen wenn ihr wollt. Ich nehm mal an, anfassen mag er nicht oder?“ Sie fand ihn einfach süß, da gab es keinen anderen Begriff für. Er sah zwar natürlich gefährlich aus, aber trotzdem schien er nen guten Kern zu haben.

Saphira:

Nach drei Stunden hatte Jiri die Hälfte des Weges nach Sanna zurückgelegt. Nun kam sie in ihren geliebten Wald. Jiri verlies den Weg und lief zwischen den Bäumen entlang. Sofort änderte sie ihren Schritt. Sie wurde langsamer und bedächtiger in ihren Bewegungen. Durch ihre leisen Schritte scheuchte sie kein Tier unnötig auf. Zwischen den Bäumen entdeckte sie ein paar Kräuter die sie sogleich einsammelte. Irgendwann kann ich sie sicher brauchen, dachte Jiri dabei. Bei Sanna angekommen, besuchte sie noch einmal kurz ihre Großmutter und erzählt ihr ihren Plan endlich mal die angrenzenden Länder zu erkunden. Ihre Großmutter Nerda gab ihr ihren Segen und reichte Jiri noch ein kleines Päckchen. "Jiri, dieses kleine Geschenk darfst du erst öffnen wenn du schon eine Weile unterwegs bist. Versprich es mir!" verlangte Großmutter Narda. Jiri antwortete ihr mit einem lächeln: "Wenn du das wünscht Nana, dann werde ich das auch einhalten!" Großmutter Narda brachte Jiri zur Tür und verabschiedete sich. Jiri machte sich wieder auf den Weg. Als Jiri aus Sanna heraus trat entschied sie sich, sich auf dem Weg Richtung Rénar zu machen. Somit wendete sich sich nach links und lief in zügigen Bewegungen den Weg entlang.

Aliena:

Selena lief weiter und weiter. Langsam musste es schon ziemlich spät sein oder dieser teil der Tunnel waren einfach verlassen, denn hmittlerweile begegneten ihr nur noch vereinzelt Personen. Je weiter sie in den Berg lief desto dunkler und stickiger wurde die Luft und auch die Höhlen und Gänge wurden immer niedriger und schmaler, kein Wunder also das hier so gut wie niemand war.
Mittlerweile taten ihr auch die Füße weh und sie setzte sich hin um sich etwas auszuruhen, hoffentlich würde sie auch irgendwei wieder zurück finden. Langsam aber sicher nahm sie ein Pochen in ihren Schläfen wahr, sie hatte heute nur wenig gegessen und getrunken und das sah man ihr mittlerweile auch an, kein Wunder wo sie doch so lange in diesem blöden Käfig gesessen war. "Jammern hilft auch nichts"meinte sie zuversichtlich zu sich selbst und stand dann wieder auf. Hm...sie würde am besten den kleinsten Tunnel nehmen aber dazu musste sie jetzt nicht mehr nur geduckt laufen sondern sogar krabbeln...kein großes Vergnügen also. Sie knotete das Kleid ein ganzes Stück über dem Knie zusammen damit es nicht kaputt ging und krabbelte langsam in den Tunnel.
Schon nach ein paar Metern bekam sie fast keine Luft mehr und zwang sich ruhig zu bleiben und langsam weiter zu gehen. Nach einer ganzen Weile bildete sie sich ein frische Luft zu riechen...konnte das wirklich sein? Voller neuer Energie krabbelte sie weiter und bermerkte, dass der Tunnel auch etwas größer wurde und sie in der hocke "weiterwatscheln" konnte.
Nach ca. 100 weiteren Metern wurde der Gang so groß das sie wieder normal laufen konnte, wo bei sie bemerkte das ihre Knie und Hände verkratzt und blutig waren, aber das war ihr jetzt egal. Ganz oben konnte sie einen schmalen Spalt sehen aus dem der Sonnenschein hereinstrahlte...sie würde hier schon rauskommen.

Leon:

"Hast du gehört Brand, du bist süß - ein kleine Kätzchen, ein junger Welpe." neckte Bea ihren Drachen, der ihr seinerseite einen Schwall heiße Luft ins Gesicht pustete um seinen Unmut darüber kundzugeben. Das wiederum verleitete sie nur dazu zu grinsen. "Oho, der große Böse Drache wird wohl sauer?" Meinte sie und zog die Weißelfe ein Stück vorwärts zur Schnauze des Drachen und dieser knurrte bedrohlich, regte sich aber sonst nicht. Wie in einem Theaterstück trug Beatrice einen Text vor. "Verzeih mir oh großer Brand und nimm als Opfergabe diese Weißelfe, die ich dir darbiete." Als Brand schon das Maul öffnete und die Elfe erschrocken zurückdrang brach die Piratin in schallendes Gelächter aus. "Du solltest mal dein Gesicht sehn!"

Mantes:

Sen der inzwischen ebenfalls mit Seinem Miri-Packet ankam Klatschte Beifall."Bea du solltest in Syra als Schasteller arbeiten." Dan Tieg er von Kami und krazte sich am Kopf. "Irgend etwas fehkt hier..." bemerkte er.

Mantes:

Masterpost für Selena

Beim herausklettern aus dem vermeindlichen Spalt in die Freiheit muss die junge Frau feststellen das die Felswand sehr lose ist. Es pasiert was pasieren muss, ein Stein Löst sich und fällt iher auf den Fuß wobei ihr dieser gequetscht wurde. denoch gelingt es ihr aus Dem Spalt an die Oberfläche zu robben. Dort findet sie neben einem Stein Die leiche eines Diebes

(Selena hat Quest beendet und bekommt ihre in der Quest versprochene Belohnung)

Jerufin:

„Meine Güte, erschreckt mich nicht so Leute! Ich will nicht als Zahnstocher enden. Ich bin noch jung! Tze tze tze!“, tadelte sie Bea belustigt. Auch Arwen pfiff und Sarufir kam herunter geflattert und blieb unbeeindruckt direkt vor Brand sitzen. „Sarufir, sei nicht so vorlaut. Geh jagen oder mach sonst was. Na los...guter Vogel.“ Er flog davon und sie konnte sich Bea widmen. „Na sie mal an wer da kommt. Unser Held in der Not. Sen!“, murmelte sie sarkastisch an Bea, und beide schmunzelten einander an. „was macht der denn mit Miri? Meine Güte, gut gelaunt sieht zwar anders aus, aber okay!“ Doch als Sen ankam, waren sie vollkommen ernsthaft. Arwen hatte ein paar Möhren gekauft und wollte damit gleich Meadow und auch Kami aufheitern. Sen hatte anscheinend mit angesehen, wie Bea sie erschreckt hatte. Er war doch gut gelaunt. Arwen ging zu Kami um Miri zur Not vom Pferd zu helfen.

Mantes:

Miris laune war auf dem absoluten Nullpunkt angelangt. Sie fühlte sich wie ein weckgeworfenes Stück Papier und so sah sie auch aus. Ihre Haare zerzaust das Gesicht zerknittert und das alles nur weil sie keiner lieben wollte.

Sen blickte immernoch Kopfkrazend umher: "Was fehlt hier...?" dan viel es ihm wie Schuppen von den Augen. "Wo is den Der Schreiberling???"

Saphira:

Jiri hatte gerade Nanalins-Steinwand hinter sich gebracht als die Nacht hereinbrach. Sie suchte sich am Fuße der Steinwand eine kleine Höhle und legte sich schlafen. Nach einigen Stunden konnte Jiri nicht mehr schlafen und musste aufstehen. Da sie nicht mehr schlafen konnte wanderte sie eben schon im Morgengrauen los. Wenn ich so weitermarschiere werde ich Rénar am Abend noch erreichen, dachte sie und freute sich schon darauf.

Jerufin:

"Wir dachten ja das wüsstest du!" Dann jedoch kümmerte sie sich um Miri: "Komm erstmal runter Mädel. Meine Güte ist der mit dir durch die Wallachei geritten?" Sie blickte Sen missmutig hinterher. "Kami, dahinten liegen n paar Möhren auf dem Deck, streitet euch nicht." Komm, erstmal mit, deine Haare sehen aus, als wärst du mit einer Gartenschere schlecht tupiert worden, Süße." Sie nahm miri mit zu den Taschen und kramte nach einer Bürste und anderem.

Mantes:

Miri sprudelten die ereignise nun aus dem Mund wie ein Wasserfall. "...und dan hab ich Sen angebrüllt...und jetzt bin ich hier..und ich weis garnicht ob ich dich mag...und ob ich mich noch mag.." dan fing sie wieder an zu schluchzen wie ein Schloßhund

Leon:

Beatrice schien das momentane Thema partout ignorieren zu wollen und warf stattdessen ein "Hey Sen, ich will mein Gewehr wiederhaben!"

Faelas hingegen trabte gesitesabwesend durch die Stadt Richtung Hafen. Hatte er einen dummen Fehler begangen? Hätte er ja sagen sollen? Was empfand er für Miri. Er seufzte und trat einen Kiesel von der Stelle, der klackernd über den Boden kullerte. Während er so dahinschritt und seinem Ziel immer näher kam wurde ihm immer mulmiger zumute. Was würde er wohl sagen? Würde er Miri ignorieren müssen, bis er sich über seine Gefühle sicher war? Noch einmal seufzte er und trat dann auf den Platz vor dem Hafen. Alle waren schon versammelt.

"Hey, da ist er doch!" meinte Bea freudig und zeigte auf das andere Ende des kleinen Platzes. "So, Problem gelöst - Sen, wo ist meine Waffe?!"

Jerufin:

„Och Gottchen, ob du mich magst oder nicht, das kannst du später entscheiden glaub mir. Und dich mögen musst du...werd mir nicht depressiv!“, versuchte Arwen sie zu beruhigen. „Hey, komm her Kleines. Meine Güte ist doch okay. Wir habens alle nicht einfach! Na los komm mal mit." Sie packte ihr Kosmetikzeug ein und zog Miri in eine Ecke etwas Abseits des Geschehens. Da setzte sie sie hin, und fing an ihr Haar zu bürsten. „Du magst Faelas sehr oder?“ Sie wollte die junge Frau nicht zu sehr aufwühlen, aber aus Erfahrung wusste sie, dass es besser war zu reden, als zu verschließen.

Mantes:

Sen verzog das Gesicht: "Fütter deinen Zugroßgeratenen Tunfisch und lass mich in ruhe überlegen wies weiter geht"

Miri schien tatsächlich auf die beschwichtigungen der Fremden ein zu gehn. "Ich find ihn so süß, aber ich glaub er mag mich nicht... er hat gesagt, er weis es nicht... Wie kann ma sowas net wissen?"

Aliena:

"Verdammt...aua...blöder mist" jaulte Selena...aber wneigstens war sie jetzt draußen und was war das? Eine Leiche..hm. Mittlerweile war ihr eigentlich alles egal...sie war verdammt nochmal frei, ihr Fuß tat zwar weh, aber was soll´s? Sie kniete sich hin und durchsuchte die Taschen des Toten und tatsächlicb hatte er noch seine ganze Diebesausrüstung mit den Ditrichen bei sich...was für ein Glück. Ihr Fuß tat ihr zwar unglaublich weh und sie sah auch nicht mehr ausgefertig aus aber jetzt musste sie auch erstmal in eine Stadt kommen, unterwegs konnte sie vielleicht irgendwo einbrechen um an Geld zu kommen, irgendwo musste sie ja ihre neuen Errungenschaften ausprobieren.
Selena sah sich um, sehr weit konnte sie nicht von Selina entfernt sein...die Stadt müsste sich eigentlich fast direkt hinter dem Wald befinden. Nun gut, jetzt musste sie ersteinmal einen Bach oder etwas ähnliches finden um sich sauber zu machen.

Jerufin:

"Also ich bin erstmal Arwen, für dich Ave! Und er kann mir sagen was er will. Er hat auch was für dich übrig! Das seh ich auch ohne Psychologische Ausbildung. Lass dich von seiner Unsicherheit nicht selber aus dem Gleichgewicht bringen. So deine Haare sind in Ordnung, und jetzt noch n wenig die Tränen retuschieren. Und jetzt gehen wir da raus und sind selbtsbewusst, klar? Er wird schon noch kommen.", beruhigte sie sie. Dann traten sie beide wieder zu den anderen. Miri sah gut aus und auch Faelas war inzwischen da. Oh man Arwen würde hier noch zu einer Verkupplerin werden müssen, aber na dann... Sie kramte ihre Sachen beisammen, oackte alles wichtige ins die Tasche und fragte: "Wann solls los gehen? und wohin vor allem?" Sie hatte gute Laune und reichlich abzugeben.

Aliena:

Nach einer Ewigkeit wie es Selena schien erreichte sie auch schon einen kleinen Teich der gerade tief genug war um darin zu schwimmen. Schnell schaute sie sich um...weit und breit war niemand zu sehen. Sie zog ihr Kleid aus und hängte es an einen Baum dann gng sie langsam in den Teich, das kühle Wasser tat ihrer kaputten Haut gut. Nach ein paar Runden schwimmen ging sie wieder aus dem Wasser und wrang ihr Haar aus...endlich wieder sauber dachte sie erleichtert. Sie zog ihr Kleid wieder an...jetzt musste sie aber nach Selina, sie brauchte Geld und Essen und auch ein anderes Kleid aber besser noch eine Hose...also machte sie sich wieder auf den Weg.

Mantes:

"Wen Bea mal die Häsliche Handtasche beiseite bringen würde könnte man in ruhe Arbeiten, aber die Fliegende Pradatasche muss ja immer glotzen als wär ich ein Leckerlie, das Stört mich enohrm beim Denken." Stichelte Sen.

Miri würdigte Weder dem Schreiberling noch einem anderen Der Gruppe einen Blick. Sie fühlte sich sehr unwohl in ihrer Haut.

Aliena:

Es fing schon an zu dämmern als Selena endlich Selina erreichte...aber das war doch schonmal etwas und außerdem sah sie sogar wieder vorzeigbar aus. Unterwegs hatte sie sogar einen Dolch gefunden der zwar relativ Stumpf war aber noch dazu gereicht hatte ihr Kleid bis über die Knie abzuschneiden, so konnte sie besser laufen, sah aber nicht gerade unauffällig auf aber das war ihr im Moment herzlichst egal...sie streifte surch Selina wobei sie komische und auch anzügliche Blicke erntete, hier würde es kein Problem sein an Geld zu kommen, sie brauchte nur noch ein Opfer.

Jerufin:

Miri zog die Nummer durch. Arwen war langweilig...sie hatte nichts zu tun. Deshalb ging sie erneut zum 1000sten Mal an ihre Tasche, holte Möhren raus, und lockte Meadow und Kami damit an. Jaja, Möhren an Pferde zu verteilen war spannend. Sehr begeistert guckte sie Sen zu wie er nachdachte.

Aliena:

hm...in der Stadt war auch nicht mehr viel los, aber am Hafen waren meistens schon ein paar völlig betrunkene oder angetrunkene Seeleute, die waren leicht auszurauben und mittlerweile begann Selenas Magen auch schon gewaltig zu knurren.
Sie erreichte den Hafen nach ein paar Minuten und konnte schon einige Leute sehen die aus oder in irgendeine Taverne gingen. Sie sah auch eine Gruppe von Leuten, schien ein ziemlicher komischer Haufen zu sein die bei einem der Schiffe rumstanden. Naja die konnte sie sich ja mal näher anschuen.

Mantes:

"Ich bin führ Syra..." Platzte es aus Sen heraus. "Da gibts sicher Arturnritter in der Haubtstadt" Erklärte er und Schielte dabei auf eine zwielichtige Frau die umher Streunte.

Aliena:

Gerade als sich die Frau, die eben noch die Pferde gefüttert hatte, wieder zu den anderen umdrehte versuchte Selena hinter eines der Pferde zu gelangen um an die Satteltaschen zu kommen. Doch gerade in dem Moment in dem sie schon die Hand in einer der Taschen hatte wieherte dieses blöde Vieh! "verdammte sche*ße" entfuhr es ihr etwas zu laut, das durfte doch alles nicht wahr sein. Schnell drehte sie sich rum um gleich darauf wegzurennen, doch unglüklicherweise übersah sie einen Stein der fast direkt hint ihr auf dem Weg lag und den sie zu spät, als sie schon der Länge nach fluchend auf dem Boden lag, bemerkte.

Mantes:

Sen's plötzliches grinsen verriet, das er wohl etwas beobachtet hatte, das ihn amisierte. "Wen das ma nich ne Scheiß Aktion war... ich hab ja schon viele Diebe gesehn die zutief gewühlt abern aber Satteltaschen... wer klaut den bitte aus ner Satteltasche."