Abenteuer Band 3

Nach einer langen und beschwerlichen zurück nach Angela war sein erstes Ziel die Stadtwache, um sich sein Geld abzuholen. Als er die Stadtwache erreichte, war da ein kleiner, fetter Wächter, der gerade Bier trank.
Er setzte an:"Heil dem König!"
Der Wächter lallte:"Waaas gibets?"
Kyell erwiderte, die Chance wahrnehmend:"Ich habe hier den Kopf des Gesuchten. Ich will jetzt bitte meine 300 Nigme."

Sen trat zu Raya und nahm die zwei Schwertteile entgegen. er mussterte sie kurz und bekam dan glänzende Augen vor Freude. "Endlich mal wieder eine schöne Arbeit." dan meinte er. "Ich kann es zwar nicht richten, aber das Material ist von so hoher Qualität das ich daraus so zimlich alles neu schmeiden könnte." und zum schluß fügte er hinzu: "Wenn meine Frau mir das Arbeiten erlaubt..."

Argos hate Sen schon lange nicht mehr so Begeistert gesehn. Das letzte mal war es als er Für Awen den Ring geschmiedet hatte. "Hoffen wirs. Wenn du willst Sen werd ich ein gutes Leder für den Griff und die Schwertsacheide Machen."

Mehrere Tage waren inzwischen vergangen und Victors Spuren führten in tatsächlich zu etwas. Als er wieder einmal qam Steinbruch war entdeckte er eine Dunkelelfin die sich an einem der verbliebenen Gerüste zu schaffen machte. Natürlich zögerte der Zauberer nicht und Griff nach deiner Runenlaute um die Arkorde des Feuerballs zu spieleen. Ein volltreffer riss die Dunkelelfin vom Gerüsst und lies sie 10 Mete tief Auf den Steinigen Boden aufscglagen. Sie war Tot, hate sich wohl beim Aufprall das Genik gebrochen. das erkannte Victor sovort alle er zum Leichnam kam um ihn zu betrachten. Sen blick fiel auf einen Moketo den sie bei sich trug. "Was für ein häslicher Stein." Murmelte er und hob den Schwarzen Moketo auf der im licht leicht Lila durch schimmerte.

Quest abschluß: Der Sonderbare Steinbruch

Arwen sah verwirrt zu Argos und grinste dann: "Nur wenn ich ihn so wieder bekomme wie er auch war. Ansonsten, keine Chance.", sie lächelte und fügte noch zwei leise Sätze in aurisch hinzu ehe sie sich einfach an ihren Geliebten kuscheln wollte...welcher jedoch zu den beiden und dem Schwert lief. "Klar Sen...arbeite ruhig...aber erst morgen.", meinte er dann.

Kurz schreckte er aus seiner Trance heraus. "Darf ich zusehen?"

Er hätte es eigentlich wissen müssen. Während Karukos sich langsam aufrappelte ärgerte er sich und erinnerte sich noch einmal, wieso er fast immer alleine Unterwegs ist. Trotzdem, er hatte alle seine Waffen zurück und der Blitzmoketo würde jetzt nicht den großen Unterschied machen.

MP für Kyell

"Ja wenn, *hicks* dassss so is." Er zog ein Säckchen aus der Hosentasche und sortierte sich sichtlich damit plackte. Zum Schluss hielt er ihm das Geld hin und als Kyell es genommen hatte. Fing die Wache an furchtbar falsch zu singen an.

Kyell begann mitzusingen:Ich steige aus dem Nachtlager, dreh das Bündel auf ,schaue kurz in das polierte Metall,sage wie geht? Yeah, ich bekomme Nigme, wooh (wer die Anspielung nicht versteht ->Moneyboy bzw Nigmeboy)
Nachdem er den "tollen" "Gesang" beendet hatte, machte er sich nach Eisali auf.
Als er schließlich drei Tage später dort angekommen war, ging er zum Hafen, suchte das Schiff auf, von dem in seinem Ticket die Rede war und löste beim Kapitän das Ticket ein. Ein paar Stunden später legten sie ab.

(Muss ich jetzt das Ticket aus meinem Inv löschen oder?)

Anmerkung vom SL: Ja und du musst auch mindestens 3 Posts schreiben befor du dein ziel erreicht hast

Als Kyell auf dem Schiff war, bemerkte er, dass offenbar nicht nur Passagiere, sondern auch Waffen transportiert wurden. Er beschloss, sich einige davon anzueignen und schlich, immer darauf achtend, in den Schatten zu bleiben, in den Frachtraum.

"Danke liebes." Die euphorie über die tatsache, dass er endlich mal wieder nur Handwerker sein konnte veranlaste ihn Ave freudich in die Arme zu nehmen und ihr einen langen und sehr intensiven Kuss zu geben.

Mit dem Stein in der Tasche ging er Zum Steinbruchleiter und Erklärte ihm die Situation. Diese rief ein paar der Arbeiter zusammen und veranlaste das der Leichnam verschwand und die Gerüste wieder aufgebaut wurden. "Gut gemacht Junge, hätte nicht gedacht das du das wieder grade biegst." Am Abend kamm er zurück in Das Bauernhaus seiner besten Freundin. Diese hatte wie immer eine Suppe aufgesetzt die über den Kaminfeuer bluberte. "Wieder da?" Victor nickte. "Freut mich. Komm setz dich und iss was. Übrigens was hälst du davon wen wir nach Syra rüber fahren zum Viemarkt, ich habe gerade genug geld gespart für eine neue Kuh." Wieder nickte der Zauberer. "Schön. Dan is das beschlossen morgen fahren wir nach Syra zum Viemarkt." wiederholte die Bäuerin.

Masterpost für Karukos

Schnell musste er feststellen das es garnicht so einfach was sich durch die Größte Stadt des Nordkontinends zu schleichen. In einer Dunklen Seitengasse hörte er plötzlich eine Stimme: "Hey DU..." Karukos blickte sich um. "Komm hier runter..." Die Stimme kamm aus einer Kellertür vor der eine Steile Treppe hinauf auf die Straße führte. "Los schlag keine Wurzeln hier komm bevor dich ne Wache siet." Rasch huschte der Söldner die Treppe hinunter und durch die Tür. Drinnen war es Fahl beleuchtet. Seltsame Gestalten waren überal zu sehn. "Wilkommen im untergrund der Hauptstadt mein Freund." Meinte der Schwarz gekleidete Kerl der ihn zuvor herbeigerufen hatte. "Lass mich raten du bist einer von den Söldnern die von der Aurischen Armee übrich geblieben sind." Karukos nickte. "Na dan wird es dir bei den Dieben und Helern hier unten sicher gut gehn."

"Was wäre eigentlich, wenn man ein Stück Metall zwischen die Bruchstücke reinschmieden würde? Es würde zwar länger werden, allerdings wäre es noch das selbe Schwert." Er hob sein Großschwert hoch. "Wir könnten, etwas Material von dieser Klinge nehmen. Ich brauche es nicht mehr."

Na wenn das so ist, ließ sich das Karukos nicht zweimal sagen. Es gab hier viel zu entdecken. Es gab Stände, wo Sachen verkauft wurden, die es an der Oberfläche nie gegeben hätte bzw., dass sie dort verboten waren. Doch es gab nur ein Problem. Außer seinen Waffen und dem Gewand am Leibe hatte er nichts. Zeit wieder an die Arbeit zu gehen. Und Arbeit schien es hier überall zu geben.

Sen verzog das Gesicht als Saia den vorschlag machte. "Meine Güte, du kommst auf Ideen. Man macht doch nicht einfach auf zwei Schwertern eins. Das wäre als würdest du ins Kloster Arturns gehn und Auron darin huldigen."

Argos schmunzelte als Sen den Satz von sich gab. "Ich verstehe was du meinst. Ist in etwar so, wie Jagen ohne Beute. Es verfälscht den wahren Karakter eines Schwerts, wen man den Stahl ändert."

Arwen kicherte leicht und küsste Sen auf den Hals. "Vielleicht sollt ich dich öfters in die Schmiede lassen..", murmelte sie und hörte dann Saia zu. "Darf ich noch was bei euch beifügen, Jungs? Nicht nur, ist es als würde man unter Arturn Auron huldigen oder jagen ohne Beute zu machen, es ist wie ein Pfeil ohne Federn oder eine Frau ohne Brüste."

Saia verdrehte die Augen. "War ja nur eine Idee sich so aufzuregen deswegen." Die Vergleiche waren auch echt jetzt viel extremer als, das was er vorgeschlagen hatte.

Sen guckte leucht verschömt als er Aves verglich gehört hatte. "Wen du das sagst Liebes dan wirds wolh stimmen." blubberte es hastig aus ihm heraus.

"Eine Frau ohne Brüste..." murmelte Argos den Satz nach. "Undenkbau, da verhungern ja die Welpen." Warf er seinen Gedankegang in die Gruppe.

Arwen kicherte nun wirklich ein wenig auf und grinste breit. "Tjaaa Argos. Man merkt, du bist pflichbewusst. Sen hat gerade mal wieder nur mit der Hose gedacht und sich Gedanken gemacht, was der denn bei mir ohne Brüste anfängt.", murmelte sie ein wenig und lachte.

"Garnicht war." Stritt Sen die anschuldigung ab. "So weit war ich ganicht..." und ehe er zu viel sagte guckte er nur verbissen in die Runde.

Das war jetzt der Absolute Tiefpunkt im Gespräch. "Mit dem kleinen, aber netten Unterschied, dass es eher unüblich ist kleine Kinder Welpen zu nennen." Saia drückte sich die Handfläche auf die Stirn zog sie übers Gesicht.

Er ging gerade den Gang entlang. Irgendwo würde er schon etwas finden, was ihm zusagen würde. Vielleicht könnte er auch durch Glückspiel oder Wetten an Geld kommen.

Arwen sah Saia mit absolut fiesem Ausdruck an. "Ist dir mal aufgefallen, dass Argos ein Verdane ist? Sind dir die leichten Unterschiede zum Elfenvolk aufgefallen? Ja? Dann weißt du warum er seine Nachfahren Welpen nennen darf.", rief sie aufgebracht und ließ von Sen ab um an ihre Tasche zu gehen und darin rumzuwühlen.

"Und wie du wahrscheinlich schon weißt, hat dieser Verdane Menschenkenntnisse wodurch ich wohl annehmen kann, dass er weiß, dass wir den Nachwuchs Baby nennen." blaffte er zurück und machte sich schon mal geistig auf alles bereit, was in dieser Tasche sein würde.

Arwen kramte in ihrer Tasche herum und fand ihren Bogen. Sie legte ihn neben sich und holte ihren Dolch heraus. Diesen wand sie leicht in der Hand und seufzte ehe sie ihn wieder verschwinden ließ. Schwanger in ihrem Zimmer Leute zu filitieren war eben doch nicht so toll.

"Ach mir reichts" Er packte das Swordgun und die Engelsklinge, schnallte sich die Brustplatte wieder an und nahm das Fenster als Ausgang. Draußen rollte er sich ab, auch wenn es mit den beiden Schwerten etwas schwerer war. Wütend stapfte er durch die Straßen von Syra.

Arwen sah dem Elf hinterher und sah zur Tür hinter der Argos verschwunden war. Sie packte ihren Köcher und warf ihn sich auf den Rücken. Ihr Dolch wanderte in die Scheide an der Hüfte und sie seufzte. "Sen...ich denke mal ich bin nun weg.", meinte sie nur und lief dann zur Tür.

Sen zog mistrauisch die Augenbraun hoch. "Ich seh schon warum dus jetzt so eilich hast. Ich sags dir, ich bin stink sauer wenn du bei der geburt wegen deiner Aktionen Komplikationen hast."

Argos konnte das geschehen im Raum hören. Erst sprang jemand aus dem Fenster und dan wollte jemand zur Tür. Er tratt einen schritt bei seite.

Arwen sah Sen lächelnd an und küsste ihn. "Kannst ja mitkommen. Und ich werde vorsichtig sein. Ich hol den Kerl nur zurück.", meinte sie und lief dann hinaus an Argos vorbei. "Bin mal eben weg.", rief sie im Laufen und joggte dann Saia hinterher bis sie ihn einholte. "Umdrehen und zurück kommen.", sagte sie.