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 Abenteuer Band 4

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Amy
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Abenteuer Band 4 - Seite 16 Empty
BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyDi Okt 20, 2015 6:23 pm

Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden die Hauptwache gefunden hatten. Dort meldeten sie den Diebstahl und verließen das Gebäude wieder, nachdem man ihnen versichert hatte, sich umzusehen. Sie sollten sich dann am Abend noch einmal melden.
Mittlerweile war der Tag angebrochen und überall waren Leute auf der Straße zu sehen. Da sie nichts zu tun hatten und auch kein Geld, um sich eine Herberge zu nehmen, schlenderten Kyell und Samera einigermaßen ziellos durch die Straßen. Schließlich kamen sie auch am Marktplatz vorbei, wo gerade einige Händler ihre Stände aufbauten, begleitet von allerlei Gauklertruppen und ähnlichen Leuten. "Schau mal, dort in dem Käfig!", rief Samera plötzlich aufgebracht. "Das ist Riku!" Sie deutete auf einen der Händler, der einige Käfige mit Vögeln und auch anderen Tieren dabei hatte. Ohne auf Kyell zu warten, rannte sie zu dem Mann. Es handelte sich um einen Waldelfen, der eigentlich nach einem rechtschaffenen Mann aussah. "Wo haben Sie den Vogel her?", fragte Samera den Mann, der gerade weitere Waren aus seinem Wagen lud. "Den hat mir heute Morgen ein sehr freundlicher Herr unterwegs verkauft. Ein hübsches Tier, nicht wahr? Soll ich Euch einen Preis vorschlagen?", versuchte der Händler sofort ein Geschäft zu entwickeln. "Das ist mein Vogel, er wurde gestohlen!", rief Samera. Der Händler runzelte die Stirn. "Nun ja, es handelt sich in der Tat um einen Vogel, der sich normalerweise nicht so einfach fangen lässt und den auch kein Besitzer normalerweise verkaufen würde. Ich hatte mich schon gewundert, aber ich habe vermutet, dass der freundliche Herr einfach Geld brauchte", erklärte er. "Und das arme Tier scheint auch etwas durch Eure Anwesenheit durch den Wind gebracht zu sein." Riku zwitscherte wie verrückt in seinem Käfig und schlug mit den Flügeln auf und ab. "Lassen wir es auf eine Probe ankommen." Der Händler öffnete den Käfig und ließ Riku hinaus. Dieser flog natürlich sofort auf Sameras offene Hand und schmiegte sich an sie. "Welch Wunder!", rief der Händler, "Entweder, der Vogel gehörte wirklich einmal Euch, oder aber Ihr seid ein Naturtalent. Für einen anständigen Preis überlasse ich ihn Euch. Wie wäre es mit, sagen wir, 250 Kanthar?" Mittlerweile war auch Kyell am Marktstand angekommen. "Ihr seid wohl verrückt geworden?", fuhr er den Händler an, der sofort zusammenzuckte. "Der Vogel gehört der Dame bereits, wie könnt ihr da Geld dafür verlangen?" "Nun ja, immerhin habe ich auch eine gewisse Summe dafür bezahlt...", meinte der Händler aufgebracht. "Wie wäre es mit einem Deal? Sie sagen uns alles über den Mann, der Ihnen den Vogel verkauft hat, und wenn wir ihn finden, bekommt ihr das Geld und einen Finderlohn obendrauf?", schlug Samera vor, um den Mann zu beruhigen. Kyell setzte den bedrohlichsten Gesichtsausdruck auf, den er auf Lager hatte, und griff nach dem Schaft seines Schwertes. Das schien den Händler ausreichend zu beeindrucken, und er rückte mit der Sprache heraus. "Na schön. Es war etwas außerhalb der Stadt, auf der Straße nach Melenja. Der Mann ritt auf einem weißen Pferd, hatte außerdem noch ein braunes Pferd bei sich, das mit allerlei Taschen beladen war. Das Gesicht konnte ich nicht erkennen, da er einen Mantel mit Kapuze trug. Es muss aber ein Elf gewesen sein, vom Körperbau her. Die Stimme war ziemlich finster, wenn Ihr mich fragt, und er hat die Aurische Sprache gesprochen. Als Händler komme ich natürlich viel herum und muss alle Sprachen beherrschen, wenn ich Geschäfte machen will." "Ihr macht Geschäfte mit einem Aurischen?", fuhr Kyell den Mann an, aber Samera zeigte ihm mit einer Geste, dass er den Händler ausreden lassen solle. "Nun ja, er hat mir außer dem Vogel auch noch ein paar andere Sachen verkauft, von deutlich weniger Wert. Ein bisschen merkwürdig, wenn Ihr mich fragt. Normalerweise würde man doch erwarten, dass die Leute nicht aus jedem bisschen Geld machen, oder?" Mittlerweile war der Händler vollkommen fertig mit den Nerven und kurz vor dem Zusammenbruch. Kyell wich ein bisschen von ihm zurück. "Können wir mal die Sachen sehen, die er Ihnen verkauft hat? Wir wurden anscheinend heute Nacht ausgeraubt, und vielleicht ist noch mehr darunter, das uns gehört", sagte er, wobei er versuchte, wieder freundlicher zu klingen. Der Händler schöpfte offenbar sofort wieder Mut, denn kaum hatte Kyell sich einen halben Meter zurückgezogen, baute er sich wieder zur vollen Größe auf. "Nanana, da könnte ja jeder kommen. Mir alle meine Sachen abnehmen und dann behaupten, es wäre gestohlen. Welch Dreistigkeit!", empörte er sich. "Na, dass der Vogel mir gehört, ist ja schonmal offensichtlich. Warum dann nicht auch der Rest?", meinte Samera. "Der Vogel gehört euch noch gar nicht! Erst für 250 Kanthar! Wovon soll ich denn bitte meine Frau und die Kinder ernähren?", entrüstete sich der Händler. "Außerdem, ich bin doch hier keine Geschenkebörse! Da könnte sich ja jeder alles aussuchen! Sagt mir, was euch abgeht, und dann werde ich mal sehen, ob sowas darunter ist! Andernfalls werde ich die Wache rufen, und das wollen wir doch nicht? Einen armen alten Händler am hellichten Tag auszurauben, da werden die Damen und Herren von der Wache bestimmt nicht einverstanden sein!" "Na schön, wenn ihr unbedingt meint. Ich hatte einmal eine Karte von Astera, Sans Wolken und Jupay, außerdem ein Märchenbuch sowie einen Langbogen mit Köcher. Und natürlich Geld, einige Kleidungsstücke und etwas Proviant", zählte Samera auf, dann fuhr Kyell mit seinen Habseligkeiten fort, die eigentlich nur aus Kleidungsstücken und Proviant bestanden. Der Händler machte einen gespielt mitleidigen Gesichtsausdruck. "Ist das alles? Eine Landkarte und ein Buch? Falls ihr wirklich ausgeraubt worden seid, dann hat der Dieb ja eindeutig die falschen Leute erwischt. So armen Leuten bin ich ja schon lang nicht mehr begegnet", machte er sich lustig. "Machen Sie sich etwa über uns lustig?", fragte Kyell drohend und griff wieder nach seinem Schwert. "Davon würde ich Euch abraten. Was ist, habt ihr die genannten Dinge von dem Aurischen gekauft?" Wieder eingeschüchtert beugte sich der Händler über seine Kiste. "Tja, Landkarte und Märchenbuch hätte ich tatsächlich im Angebot. Den Rest allerdings nicht. Und Geld, nunja, Geld kaufe ich üblicherweise nicht. Das lässt sich so schlecht weiterverkaufen." Er kramte die Karte und das Buch hervor, sowie Sameras Umhängetasche. "Darin waren die Sachen. Sieht reichlich mitgenommen aus, aber vielleicht wollt Ihr sie wiederhaben?" Die Schlaufe zum Umhängen war durchgeschnitten, aber Samera griff sofort nach der Tasche, dem Buch und der Landkarte. "Her damit! Was ist mit dem Langbogen und dem Köcher?", fuhr sie den Händler genervt an. "So etwas habe ich nicht gekauft. Was ist nun mit den 250 Kanthar für den Vogel? Für Karte, Buch und Tasche mache ich euch einen hübschen Einheitspreis von 70 Kanthar", redete der Händler weiter. "Ich zahle nicht für Dinge, die mir gehören!", brüllte Kyell den Händler nun an, das Schwert in der Hand. "Das ist mein letztes Wort! Überlasst uns die Sachen, oder wir sehen uns vor dem Stadtgericht wieder!" "Nun gut, nun gut. Die paar Sachen sind eh nichts wert. Nehmt es und lasst mir meinen Frieden!", winselte der Mann. "Das werden wir", sagte Samera und griff nach Kyells Hand. "Komm, wir gehen." Die beiden drehten sich um und verließen den Marktplatz unter den Blicken sämtlicher Anwesender, die natürlich auf die Ereignisse aufmerksam geworden waren.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyDi Okt 20, 2015 7:04 pm

Nach dem Alo letzten endes doch etwas in der Küche geholfen hatte um nicht undankbar zu erscheinen, hatte er so weit mit dem Schmied ausmachen können, das er die Swordgun behalten konnte. Zufrieden saß er nun mit dem Ding in der Hand auf der Bettkannte und lies die Ereignisse der Letzten Zeit noch mal durch seinen Kopf gehen. "Glücklich verlaufener Unfallflug, aufenthalt in einer art Irrenklinig, eine Kyrhan Wittwe die einen Wolkner als Mann hatte und nun ein Bombenbastler aus Germana und ein Schmied der einen Bunker unter dem Haus hat. Was mir so alles pasiert ist. Man möchte fast meinen die Götter hätten spaß daran mir Abenteuer vor die Füße zu streuen." Murmelte er amüsiert. Nach dem er die Waffe noch ein mal sorgfältig gereinigt hatte, Legte er sich ins Bett und schlief auch recht bald ein.

Hanna nickte nur nachdenklich, als Shiro den Vorschlag machte ein Nachtlager aufzuschlagen. Sie kramte das transmutierte Deckenartige Gebilde aus ihrem Hab und Gut hervor breitete es aus, legte den isolierten Schlafsack in die mitte darunter plazierte sie ihre Taschen und andern wertsachen. Anschliesend schlüpfte sie in den Schlafsack und falltete das Gebilde so übersich das es eine Kompackte Rolle ergab as dem nur ihr Haar heraus hieng. "Gute nacht." Brummelte es aus dem riesigen Suschiröllchengebilde anschliesend.

Verus war sichtlich verdutzt als der Verdane ihn als Trottel beschimpfte aber er lies nach einer weile die Waffe sinken. Irgendwie kam ihm der Verdane nicht so vor als wolle er das man überhaubt wusste das er anwesend war. Nachdem sich bede nun weit genug entfernt hatten, fragte der Söldner zähneknirschend: "Und was bist du für ein Kötter, das du es scheinbar eilich hast hier weg zu kommen?" Er lies den Verdanen natürlich nie unbeobachtet.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyMi Okt 21, 2015 2:23 pm

Thago runzelte misstrauisch die Stirn. Das werd ich dir ganz bestimmt nicht ins Ohr schrauben, dachte er. "Werd mal nicht frech", sagte er zu dem Dunkelelfen und funkelte ihn böse an. "Das gleiche könnte ich dich auch fragen." Er machte eine Pause. "Ein Verdane in einer Verdanensiedlung. Merkst du was? Aber du, hm? Was hast du hier in dem Verdanenlager zu suchen gehabt?"
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MCenderdragon
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyDo Okt 22, 2015 10:13 am

Der Alchemist hatte die Pikrinsäure-herstellende Vorrichtung schnell aufgebaut, aber weil er keine Lust hatte zu warten bis es Fertig war und genügend Sprengmittel hergestellt war, legte er sich stattdessen hin. Morgen wird ein langer Tag werden und wir müssen ein ganzen Stück voran kommen., dachte er bevor er einschliff.
Am nächsten Morgen schaute er sich erst einmal schlaftrunken um. Dann viel ihm ein das er ja noch die übrigen Granaten fertig machen musste. Er nahm sich also die Restlichen kappen, füllte die ölige Flüssigkeit darein und verschloss sie gut. Er verstaute das ganze in seinem Rucksack. Er hatte teile des Zeltes und seiner Decke um die Granaten gewickelt damit trotz Stößen sie nicht explodierten. Damit bepackt ging er nach oben. Dort half er noch schnell bei den Vorbereitungen für das Frühstück und anschließen aßen sie alle zusammen. Nachdem sie fertig wahren packte Bellamie noch einiges zusammen und so standen die drei Männer letztendlich vor dem Haus, er war dank des dicken Mantels nicht kalt, aber der Schnee viel langsam und sachte auf den Boden.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyDo Okt 22, 2015 11:30 am

Shiro erwiderte: “Gute Nacht“, während er noch mit seinem Zelt beschäftigt war. Ein paar Minuten später war auch sein Nachlager bezugsfertig. Er zog seinen Rucksack heran und wollte vor dem schlafen noch etwas Trinken, als er den Rucksack öffnete und hineinlangte spürte er nicht seine Flasche, sondern irgendetwas Pelziges. Erschrocken stieß Shiro den Rucksack weg und warte was geschehen würde. Kurz darauf kroch eine kleine Katze aus dem Rucksack, zumindest ähnelte die Statur einer Katze … um das Wesen genau zu erkennen war es schon zu dunkel. Nachdem die Katze sich verschlafen streckte, ging sie zu Hanna hinüber. Nachdem sie Hanna kurz an geschnüffelt hatte sagte die Katze zu ihr „Hab ich schon was verpasst?“, wobei es laut genug war das es auch Shiro mitbekam. Dieser griff panisch zu seinem Eispickel und hielt ihn schützen vor sich. Während er schrie „Hat das Ding gerade gesprochen?!“. Die Katze blieb unbeeindruckt neben dem Haarbündel stehen, das aus dem Schlafsack herausragte und schien auf eine Antwort von Hanna zu warten.
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Mantes
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptySa Okt 24, 2015 3:27 pm

Als Alo wieder aufwachte, konnte er das Klappern in der Küche schon hören. Rasch packte er alles zusammen und eilte damit nach unten. Nach dem er Gefrühstückt hatte, lief er in die Werkstatt und legte die Rüstung an. immerhin war sie fertig und würde wohl am ehesten geeignet sein für die Kälte und die angriffe die er von Oben ausführen sollte. Die beiden anderen standen bereits drausen.

Hanna blickte ungläubig aus ihrem Nachtlager heraus und meinte dann nur schnippisch: "Is nicht nicht dein ernst oder...?" Natürlich erwartete sie keine Antwort darauf und signalisierte nebenbei das sie nicht allein waren.

Der Söldner verzog das Gesicht zu einem hämischen Grinsen. "Wasser...was sonnst?" Was in seinem Fall ja noch nicht mal eine Lüge gewesen war.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptySo Okt 25, 2015 12:48 am

Thago runzelte bei dieser Antwort nur die Stirn. So ein Blödsinn, dachte er, entschied aber, dass es keinen Sinn hatte, mit dem Dunkelelfen zu diskutieren. Er schaute nochmal zum Verdanenlager zurück, das durch die Bäume nur noch zu erahnen war. Er überlegte, ob es sich lohnen würde, noch einmal dorthinzugehen und sich die Speisekammer vorzunehmen. Vorhin war seine Beute reichlich spärlich ausgefallen. Allerdings hatte der Besuch der Tigergarde den Alltagstrott der Bewohner durcheinander gebracht, sodass es nun deutlich schwieriger sein würde, unbemerkt dort einzudringen. Verärgert entschied er sich dafür, sich auf den Heimweg zu machen. Vielleicht begegnen mir ja unterwegs ein paar Reisende, die ich ausnehmen kann, dachte er. Er schaute sich um und entdeckte den Trampelpfad, auf dem er bereits hergekommen war. Misstrauisch beäugte er den Fremden, während er dem Weg folgte. Nicht, dass der mich doch noch von hinten abknallt. Solchen Dunkelelfen ist schließlich alles zuzutrauen.

Nachdem sie in einer Seitenstraße angekommen waren, hielten Samera und Kyell an. "Schön, ein paar unserer Sachen haben wir wieder. Fehlen noch mein Bogen, die Klamotten und natürlich das Geld. Das werden wir wahrscheinlich nicht wiedersehen", fasste Samera die Situation zusammen. Sie machten sich auf den Weg zur Hauptwache, um dort die Personenbeschreibung des vermuteten Diebes weiterzugeben. Sie berichteten auch von dem Händler, woraufhin eine kleine Gruppe von Wachen sich direkt auf den Weg machte. "Bleibt ein paar Tage in der Stadt, dann werden wir euch über unser Vorankommen in der Sache auf dem Laufenden halten", wurden sie von dem Vorsteher der Wache verabschiedet. "Etwas anderes bleibt uns auch nicht übrig", meinte Kyell ärgerlich, als sie die Wache wieder verlassen hatten. "Ohne Geld kommen wir sowieso so schnell nicht weiter. Wir müssen irgendwie an Geld kommen." "Naja, auf dem Schiff habe ich mich immer als Küchenhilfe betätigt. Vielleicht kann ich hier in irgendeiner Gaststätte arbeiten und dadurch ein bisschen was verdienen?", schlug Samera vor. Sie suchten also die nächste Wirtschaft auf und schlugen dem Wirt das vor. "Geld kann ich euch zwar nicht geben, wenn ihr nur ein paar Tage hier seid, aber ihr könnt zum Ausgleich in einem meiner Fremdenzimmer wohnen", bot der Mann an. Samera und Kyell waren einverstanden. "Es reicht, wenn du zur Mittagszeit und abends hier bist. Dann kannst du zwischendrin vielleicht noch woanders ein bisschen arbeiten", schlug der Wirt vor. Da es bereits kurz vor Mittag war, blieb Samera gleich dort und wurde in ihre künftige Arbeit eingewiesen, während ein anderer Mitarbeiter Kyell das Zimmer zeigte. "Haben Sie auch ein Zimmer mit zwei getrennten Betten?", fragte dieser, als er mit dem jungen Mann vor dem Doppelbett stand. Daraufhin bekam er ein anderes Zimmer gezeigt, welches entsprechend ausgestattet war. "Leider bin ich was Kochen angeht eine absolute Niete", gestand Kyell, als er wieder unten bei Samera und dem Wirt war. "Ich werde mal durch die Stadt gehen und schauen, ob irgendwo anders Hilfe benötigt wird, wo ich ein bisschen was verdienen könnte." Mit diesen Worten verließ er das Gasthaus und machte sich auf den Weg.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyDo Okt 29, 2015 12:46 am

Selene brach auf, um Alberts Auftrag zu erfüllen. Sie wusste, wo sie ein Rudel Moketo-Varane finden konnte, jedoch waren sie in Gruppen sehr gefährlich. Sie wusste jedoch auch, dass sie kurz vor der Dämmerung ihre Höhle zum Jagen verließen, und pünktlich mit Einbruch der Dunkelheit wieder zurückkehren würden. Deshalb präparierte sie den Eingang mit einem einfachen Fallgitter aus Ästen, dass sie aus ihrem Versteck gleich neben dem Eingang auslösen könnte. Der Wind wehte ihr entgegen, sodass die Tiere sie nicht würden wittern können. Als das Abendrot immer mehr in ein tristes Grau überging, erschienen die großen Echsen zwischen den Bäumen. Wie es in ihrer Natur lag, krochen sie alle in den Schutz der Felswände zurück, nur das zweitrangige Tier blieb noch einmal stehen, um eventuelle Gefahren auszumachen.
Darauf hatte Selene gewartet. Sie zog den dünnen Stock, der das Gitter bis jetzt an seinem Platz gehalten hatte darunter hervor, woraufhin es zwischen die Steine glitt und sich dort direkt vor dem klaffenden Loch festsetzte. Sie musste jetzt schnell reagieren, denn diese Äste würden die Varane nicht allzu lange aufhalten können. Behände sprang sie auf einen Baum, den sie vorher ausgesucht hatte, da er nicht nur durch die Anordnung seiner Äste einfach zu erklettern, sondern auch vorteilhaft vor der Höhle positioniert war. Selene legte einen Pfeil an, ankerte, zielte auf den Varan... Noch nicht, dachte sie, einen kleinen Moment noch. Das Tier stützte sich auf seine Vorderbeine, legte den Kopf zurück, und war bereits im Begriff, einen Schrei auszustoßen, der seine Artgenossen wieder auf den Plan gerufen hätte, als ein Pfeil sich direkt durch seinen weichen, ungepanzerten Hals bohrte. Er gab nur einen kurzen, heulenden Laut von sich, dann landete sein Körper mit einem dumpfen Schlag auf dem Boden.
Die junge Jägerin begab sich zu dem leblosen Körper, das Jagdmesser bereits in der Hand, und begann eilig, die Kristallstruktur auf dem Rücken des Wesens herauszuschneiden. Von dem Holzgitter wenige Meter von ihr entfernt hörte sie ein Kratzen, kurz darauf ein wildes Fauchen. die übrigen Varane hatten wohl doch bemerkt, dass etwas nicht stimmte. Selene überlegte kurz. Ich habe dann wohl keine andere Wahl. Aber... eigentlich will ich das nicht tun. Das Gitter begann zu knacken. Ach, was soll's. Er ist ja eh tot. Sie nahm alle Kraft zusammen, und trat kurzerhand gegen den schon gelockerten Kristall, der aber immer noch mit dem Tier verwachsen war. Das laut knackende Geräusch, das einen Moment später zu hören war, kann man wohl nur als markerschütternd bezeichnen.
Das Gitter gab schließlich komplett nach, doch das herausstürmende Alphamännchen konnte außer seinem toten Artgenossen bereits keine Anzeichen des Angreifers mehr sehen.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyDo Okt 29, 2015 8:11 am

Isa Loue öffnete langsam die Augen und sah sich um. Ihr war schwindelig und sie war nass. Dann erinnerte sie sich, dass sie abgehauen war in der Nacht und stand hektisch auf um weiter Richtung Festland zu gehen, sie war nicht oft auf dem Festland gewesen und kannte sich überhaupt nicht aus. Der Boden fühlte sich unter ihren Füßen kalt und ekelig an, das kommt wohl davon wenn man ohne Schuhe loszieht, dachte sich genervt und deprimiert. Wie soll ich denn hier raus finden? Und wie soll ich was zu Essen auftreiben? Einen kurzen Moment überlegte sie ob sie nicht einfach zurück schwimmen sollte, aber da würde wahrscheinlich auch nur der Tod auf sie warten. Mit einem seufzen sah sie nochmal zurück aufs Wasser und bewegte sich dann in die andere Richtung. Isa Loue fühlte sich im Wald sehr unwohl. Sie setzte die Kapuze auf und ging weiter, ihr Magen grummelte und die Äste stachen unter ihren Füßen. Tolles Geburtstagsgeschenk! Hier muss es doch irgendwo eine Straße oder einen Weg geben, bitte! Voller missmut lehnte sie sich schließlich an einen Baumstamm. Doofer Wald und doofes Festland! Warum passiert mir das alles immer?! Wütend über sich selbst, schlug sie gegen den Stamm und ihre Augen wurden glasig, hör auf zu weinen Loe! Ermahnte sie sich, du musst weiter gehen sonst stirbst du, du dummes Kind! Schimpfte sie sich selbst. Nachdem sie kurz die Augen schloss um sich zu beruhigen ging sie genervt weiter. Durch die Äste sah man nicht mal, wo die Sonne stand und sie wusste hier auch dem Festland auch nicht wo welche Himmelsrichtung war, sie hoffte einfach, dass es nicht allzu bald dunkel wurde. Ihre Füße hinterließen eine kleine Blutspur. Sie ging immer weiter, es fühlte sich an als ob sie schon 2 Tage unterwegs war, aber natürlich wusste sie, dass es nicht so war. irgendwann sah sie, dass sich der Wald langsam öffnete und ein kleinere Hoffnungsschimmer überkam sie. Sie schüttelte den Kopf. Vielleicht war dort ja ein Weg. Vielleicht aber dauerte es trotzdem noch Tage oder Wochen bis sie von dort in ein Dorf kam. Sie ging ein wenig schneller und als sie aus dem Wald kam, sah sie weit und breit nur Wiese, seufzend setze sie sich aufs Gras und murmelte selbst verachtende Wörter, bis sie sich dazu entschloss weiter zu gehen. Das einzige was in dieser Zeit, wo sie im Gras saß gut war, war das die Sonne ihre nassen Kleider trocknete und es nicht allzu kalt war. Nachdem sie etwas getrunken hatte stand sie wieder auf und überlegte ob sie einfach weiter gerade aus gehen sollte, oder ob es besser wäre nach links oder rechts zu gehen, dann viel ihr auf, dass weiter hinten vor ihr irgendwie eine Unterbrechung der Wiese war. Ob das wohl ein Weg oder eine Straße war? Sie lief darauf zu und tatsächlich, es war ein etwas größerer Weg. Sie freute sich, was sie aber gleich dazu veranlasste, ekelig drein zu gucken, warum freue ich mich? Sie ging bis zum weg und lief dann rechts. (Richtung Remena)
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyDo Okt 29, 2015 4:13 pm

Nachdem die drei Männer schon ein ganzes Stück zurück gelegt hatten erreichten sie das ende der Stadt. Während Alo und Bellamie schon weiter gingen blickte Acaell nochmal kurz zurück. Ihm wurde wurde jetzt erst bewusst wie dumm sein vorhabe eigentlich ist: er hatte ein Bein verloren und will in diesem Zustand ein Monster besiegen, schön blöd. Andererseits hatte er diese tolle Prothese von Bellamie bekommen außerdem schien der Schmied einen Plan zu haben und der Technist war ja auch noch da. Er kam zu sich als er einen wirklich seltsamen Vogel erblickte. Er war groß wie ein Adler vielleicht sogar größer und tief blau oder weiß, dass konnte er durch die inzwischen immer dichter fallenden Schneeflocken nicht erkennen. Er wollte grade sein Naturführer über Tiere aus seinem Rucksack hohlen als er hörte, wie die anderen ihn bereits riefen. Also drehte er sich einfach nur um und eilte zu seinen Freunden.
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Wugi
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptySo Nov 01, 2015 8:26 pm

Die Katze schlich noch etwas um Hanna herum bis, sie einsah dass sie wohl keine weitere Reaktion ernten würde. Also schlenderte das Tier an Shiro vorbei und sagte, als sei es das normalste der Welt: „Ich bin ein Kasmia, du bist jetzt mein Meister! Nenn mich Peanut“. Ohne auf Shiro zu achten, der immer noch panisch mit dem Eispickel fuchtelte, ging Peanut zu seinem Rucksack und zog sich das letzte Stück Schinken heraus um es danach zu verschlingen. Shiro war sich nicht wirklich im klaren ob er schlief oder wirklich gerade eine Katze mit ihm plauderte. Er war aber zu müde um sich weiter Gedanken zu machen. Während Shiro in sein Zelt kroch sagte er noch „Bis Jedra musst du dich aber selbst um Futter kümmern, das waren meine ganzen Vorräte!“. Shiro kroch in sein Zelt und dachte „Ja, ich träume … definitiv“. Bevor er einschlief reflektierte er noch weiter über die letzten beiden Tage:
„Ich glaub wenn ich aufwache bin ich wieder ein meinem Bett in Aleenia, so viele Zufälle kann es doch nicht geben … erst begegne ich einer so attraktiven Frau, die mich noch dazu nicht sofort abschieben will und dann begleitet sie mich auch noch. Gekrönt von einer spontan auftauchenden sprechenden Katze. Das ist doch irgendwie absurd … “, dabei schmunzelte er still und glaubte immer weniger das die Situation real sei. „Wie wohl Hannas Vergangenheit aussieht, erst hat sie sich irgendwie mit einem Phönix verbunden und dann zieht sie planlos durchs Land … nur um dann auf mich zu stoßen? … Sicher hat sie schon mehr erlebt als ich in meinem ganzen Leben … wahrscheinlich hat es ihr dabei auch nicht an irgendwelchen Liebhabern gemangelt, ob ich es schaffe was mit ihr anzufangen? Oder hält sie mich nur für irgendeine Belustigung … ich sollte es ausnutzen das sie mich begleitet, sie hat so einen außergewöhnlich interessanten Charakter, geschweige denn ihres perfektes Aussehen …“. Shiro Gedanken wichen immer mehr in diese Richtung ab, er genoss die Vorstellungen, die seiner Fantasy entsprangen. So zögerte er das einschlafen noch weit hinaus, bis irgendwann doch seine Müdigkeit Triumphierte.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptySo Nov 01, 2015 8:52 pm

Als er ungefähr die Hälfte der Strecke gerannt war musste er in eine Art Humpeln übergehen. Den die Prothese bewegte sich nicht mehr ordentlich, wahrscheinlich setzte die Kälte ihr zu sehr zu. Das würde ihn definitiv bei ihrem vorhaben behindern. „Herrje, was machst den mit meinem Meister Stück ? Lässt es einfach so abfrieren“ tadelte Bellamie als er die anderen beiden endlich erreicht hatte, „Aber ich habe doch gar nicht“ setzte Acaell an doch Bellamie hob nur die Hand. „Das ist nicht unbedingt deine Schuld. Diese extreme Witterung trägt auch dazu bei. Normalerweise reicht die Körper wärme aus, aber bei -20° oder darunter geht das halt nicht mehr so ganz. Wenn wir in Frosthint angekommen sind besorgen wir dir ein Billiges Feuer-Moketto und die Sache ist geregelt“
ohne auf eine Reaktion zu warten klopfte der Schmied dem Alchemist auf die Schultern und die drei setzten ihren weg fort.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptySo Nov 01, 2015 9:05 pm

Alo der inzwischen ein wenig lange weile hatte, begann beim laufen immer wieder kurze Feuerstösse aus den Handschuhen zu stoßen um das springen mit diesen zu üben. Irgendwann hatte er dies so gut drauf, das er ab und an auch eine Schraube machen konnte und wieder landete. Der Schmied schien das ganze teils interessiert, teils Amysiert zu beobachten. Irgendwann viel den beiden auf das der Alchemist sehr weit zurückgefallen war und hielten an.

Als Hanna wach wurde, kitzelte sie ein Halm in der Nase und sie musste laut niesen. "Na ja, sieht aus als wäre die Nacht vorrüber." Sie arbeitete sich aus ihrer kleinen Wohnrolle heraus und Steckte sich dan erst mal. Ob sie das wohl nur geträumt hatte, oder war die kleine freche Katze wieder bei ihr aufgetaucht. Sie verwarf den Gedanken recht schnell wieder und begann ihre Sachen zusammen zu räumen. Als das getan war, kramte sie etwas Essen hervor und begann daran herumzuknabbern, immer auf das Zelt des Schmieds schielend. "Ob der irgendwann von alleine aufwacht?" Murmelte sie.

Verus wusste nicht so recht warum, aber irgendwie wollte er den Verdanen verfolgen. Scheinbar war er irgendwie neugierig geworden. Er schien ja offenbar nicht zum Dorf zu gehören. Vieleicht war er ja ein Streuner, der sich durch den Wald kämpfte und ab und an etwas klaute um durchzukommen. "Hey Verdane, kann es sein, das du garnicht aus dem Dorf bist?" fragte er harsch.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyMo Nov 02, 2015 10:08 pm

Thago kniff die Augen zusammen, als der Dunkelelf ihn so anfuhr. Es war ihm ohnehin schon merkwürdig vorgekommen, dass dieser ihm nachging. Sollte so jemand nicht normalerweise die Einsamkeit suchen? Er hielt an und musterte den Mann von oben bis unten und von unten bis oben. Am Ende ist es doch ein Gardist. Möglicherweise tarnen sie sich jetzt als Dunkelelfen, um Kriminelle hinters Licht zu führen und so leichter zu überführen, dachte er sich. "Mit dir stimmt doch was nicht. Natürlich bin ich aus dem Dorf", gab er zurück. Er drehte sich um und ging einfach weiter, der Mann folgte ihm allerdings auf Schritt und Tritt. Ich muss mir was einfallen lassen. Ich kann auf keinen Fall nach Hause, wenn dieser Kerl ständig hinter mir her dackelt, entschied er. "Okay, Mann. Wenn du mir nachlaufen willst, bitte. Aber dann mach dich auch nützlich. Sollen die anderen Fisch futtern, ich hab es mehr mit den Tieren aus dem Wald." Er reckte seine Nase in die Höhe und schnupperte. Zum Glück fiel ihm gleich der Geruch eines Kaninchens auf, das sich offenbar in nicht allzu weiter Ferne befand. Das machte seine Tarnung natürlich authentischer. Er hatte zwar nicht viel Ahnung von der Jagd, aber das Grundprinzip war ja nicht allzu kompliziert. Er legte sich auf den Boden und schaute konzentriert in die Richtung, aus der der Kaninchenduft gekommen war.

Als das Gasthaus am Nachmittag für einige Stunden zumachte, war Kyell noch nicht wieder aufgetaucht. Samera schloss daraus, dass er eine Arbeit gefunden hatte, und machte sich ebenfalls auf den Weg. Immerhin wollte sie selbst auch noch irgendeine Verdienstmöglichkeit auftun.
Sie spazierte so durch die Stadt und hörte plötzlich ein Geräusch aus einer dunklen Gasse, an der sie gerade vorbei kam. Bevor sie irgendwie reagieren konnte, wurde sie schon von drei dunkel gekleideten Personen in die Gasse gezogen. Alles ging so schnell, dass sie sich nicht wirklich wehren konnte, und dann waren ihr auch schon die Hände gefesselt und eine Person hielt ihr von hinten ein Messer an den Hals. "Wenn du schreist, schneide ich dir die Kehle auf", wisperte die Frau ihr ins Ohr. "Hast wohl gedacht, du kommst mit der Beute allein davon, hm, Nella?", sagte einer der Männer mit einer bedrohlichen Stimme. "Da hast du dich getäuscht, meine Süße. Also sag mir: Wo ist das Amulett?" Bei dieser Frage kam er Samera so nah, dass sie seinen Atem auf ihrer Wange spüren konnte. "Was für ein Amulett? Ich kenne keine Nella", antwortete Samera. "Lasst mich gehen, ich will mit so etwas nichts zu tun haben." "Das sieht dir ähnlich, du kleines Miststück", gab der Mann wieder zurück. "Mit der Beute verschwinden und dann so tun, als wüsstest du nichts. Ich hab deine Spielchen echt satt. Tindre, zeig ihr mal, was wir mit ihr machen, wenn sie nicht redet." Die Frau, die Samera fest hielt, begann zu kichern. Mithilfe eines Zaubers erhitzte sie die Klinge, die sie an Sameras Hals drückte. Kurz bevor es wirklich schmerzhaft wurde, hörte sie wieder auf damit und lachte hämisch über Samera, die vor Angst in Schweiß ausbrach. "Aber sowas machen wir natürlich nicht hier, mitten in der Stadt." Nach einem Wink des augenscheinlichen Anführers warf der zweite Mann Samera einen Sack über den Kopf und schlug mit etwas, das sich wie eine Keule anfühlte, zu. Samera wurde schwindelig und sie sank zusammen. Das letzte, was sie mitbekam, war wie der Mann sie über die Schulter warf und irgendwo hin trug.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyMi Nov 04, 2015 10:21 am

Verus sah dem Verdanen grinsend zu wie dieser versuchte zu jagen. "Du bist ein Welpe bei der Jagt kann das sein? Erstens die Jäger aus dem Dorf hatten alle Bögen oder Feuerwaffen. du hast davon nichts. Zweitens die gingen immer in mindestens zweiergruppen aus dem Dorf. Drittens ich war lang genug im Dorf um dich wenigstens ein mal gesehen haben zu müssen, wenn du dort leben würdest. Ergo du bist ein scheinheiliger Streuner, der sie beklauen wollte oder beklaut hat." Verus griff wieder zur Windgun und eine sekunde später schoss er auch. Der schuss zischte knapp am Verdanen vorbei und ein röchelndes quiksen war zu hören. "Und gesehn hast du die Beute auch nicht obwohl sie geduckt in deiner nähe kauerte." Der Soldner ging auf das erschossene Tier zu Packte es an den Löffeln und hob es auf. "Als nächstes erzählst du mir noch das du mich Testen wolltest Streuner, aber beim brennenden Leichnahm einer Weiselfe ich bin ein Dunkelelfen Söldner mich verarscht man nicht so einfach!" Fuhr er den Verdanen an und warf diesem das tote Tier an die Brust so das es sicherlich schmerzte.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyMi Nov 04, 2015 3:00 pm

Was für eine Scheiß-Idee, dachte Thago, während der Dunkelelf ihm vorrechnete, woran er alles erkennen konnte, dass Thago kein echter Jäger war. Das tote Kaninchen war zwar irgendwie abstoßend, kam ihm aber andererseits gerade recht, um halbwegs lässig aus dieser dämlichen Nummer herauszukommen. "Hey, danke, Mann! Mit so ner tollen Waffe geht es natürlich leichter!", kommentierte er sarkastisch, als der andere ihm das Tier an die Brust warf.

RPG Off Den krassen Logikfehler an dieser Stelle ignorieren wir mal. Thago liegt auf dem Bauch, wie soll das gehen? Aber mir soll es recht sein Wink RPG On

Immerhin, essen wird mans können. Wieder einen Tag lang durchgefuttert, fügte er in Gedanken hinzu und steckte das Kaninchen in eine seiner vielen Taschen. Dann musterte er erneut sein Gegenüber. "Aha, ein ganz besonders gescheiter Dunkelelfensöldner bist du also. Noch so einer, der keinen Plan davon hat, wie er den Tag verbringen soll und wo er was zu Futtern herbekommt. Junge, haben wir viel gemeinsam", sagte er dann und schnaubte. "Also tu nicht so, als wärst du hier der Heilige, der die armen armen Verdanen vor dem bösen bösen Dieb beschützen muss." Thago war mittlerweile reichlich genervt von dem Dunkelelfen.

Als Samera wieder zu sich kam, befand sie sich ganz offenbar in einem Söldnerlager. Sie saß in der Mitte eines Platzes gefesselt auf einem Stuhl und um sie herum standen einige Personen, die der Bekleidung nach zu urteilen eindeutig Söldner waren. Es waren Frauen und Männer, Menschen und Elfen aller Arten. Alle konnte sie nicht sehen, da die Leute im Kreis um sie herum standen. "Wurde ja Zeit", war das erste, was jemand zu ihr sagte, nachdem sie wieder bei Bewusstsein war. Ihr Kopf dröhnte noch von dem Schlag mit der mutmaßlichen Keule. Der Mann, der nun bei Samera stand, war anscheinend der Anführer. "So, Kleine, dann mal raus mit der Sprache. Tober hat mir schon erzählt, dass du mal wieder die Gedächtnisverlust-Nummer abziehen willst. Hat sich daran schon was geändert?" "Ich weiß nichts von einem Amulett und ich heiße auch nicht Nella. Bitte, das müsst ihr mir glauben", erwiderte Samera. "Okay, mal wieder stur", kommentierte der Mann. "Erste Maßnahme: Haare ab." Er machte eine Handbewegung, woraufhin die Frau von vorhin nach vorne kam. "Wir wissen ja, wie sehr unsere kleine Nella ihre wunderbaren langen Haare liebt", fuhr der Mann mit bedrohlicher Stimme fort. "Tindre, schneid die verdammten Haare ab." Die Frau begann wieder mit ihrem hysterischen Kichern und trat hinter den Stuhl. "Wie praktisch, dass du sie schon zu einem Zopf geflochten hast", sagte sie, während sie den Zopf mit ihrem Messer abtrennte. "Was denn, keine Widerrede? Du musst ja ganz schön an deiner Aggressionsbewältigung gearbeitet haben", meinte der Mann, der offensichtlich extrem überrascht war, weil Samera nicht wirklich reagierte. Sie war zwar nicht besonders erfreut, aber eigentlich waren ihre Haare ihr ziemlich egal. Diese Nella, von der sie andauernd sprachen, musste ja eine merkwürdige Person sein. "Willst du jetzt vielleicht reden?", fragte er sie. Mittlerweile bekam Samera wirklich Angst, was passieren würde, wenn die Leute ihr nicht glaubten. Wie weit würden sie gehen? "Bitte, ich weiß von nichts. Lasst mich gehen", flehte sie den Mann an. "Okay, nächste Stufe", erwiderte dieser gelangweilt. "Tindre, zieh das Mädel aus." Samera begann vor Angst zu weinen. Sie konnte spüren, wie die Frau das Messer wieder mithilfe eines Zaubers erhitzte. Langsam schnitt sie mit dem Messer durch Sameras Hemd, sodass die Klinge an ihrem Rücken kratzte und die Haut entlang der Wirbelsäule aufschnitt. Das tat höllisch weh und Samera konnte spüren, wie das Blut aus der dabei entstehenden Wunde lief. Irgendwie war sie fast froh darüber, dass sie es wenigstens nicht sehen konnte. Doch dann geschah etwas unvorhergesehenes: Während die Männer und Frauen, die vor Samera standen, noch hämisch grinsten, weil das Hemd nach vorne über ihre Arme rutschte und ihr Oberkörper frei wurde, ging hinter ihr ein Raunen durch die Gruppe. "Äh, Chef?", fragte die Frau namens Tindre vorsichtig. "Die Tätowierung... Sie fehlt." Der Mann trat hinter Samera. Kurz darauf begann er wütend zu brüllen. "Tober, du Versager! Du hast die Falsche in das Lager gebracht!" Der Mann, der vorhin in der Gasse dabei gewesen war, wurde auf einmal ganz klein. Mit langsamen, bedrohlichen Schritten ging der Anführer der Gruppe auf ihn zu, während drei andere ihn festhielten. An Samera schien auf einmal niemand mehr zu denken.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyDo Nov 05, 2015 5:32 pm

Nachdem sie eine weile gegangen sind ging der weg langsam bergauf Och, das nocht. Wie soll ich den mit einem kaum-bewegbaren-Bein einen Berg hoch kommen? Verlegen sah er Alo an:
„Wie genau kannst du Eigentlich die Feuer stöße kontrollieren ?  Schaffst du es mein Bein aufzutauen ? “
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyFr Nov 06, 2015 2:36 pm

Isa Loue lief jetzt schon eine Weile den Weg entlag. Langsam machte sich entäuschen bemerkbar. Ob ich jetzt wohl doch verhungere? Warum muss ich eigentlich immer meinen Kopf durchsetzten wollen? Ich hätte auch einfach auf dem Schiff bleiben können! Angewidert schüttelte sie den Kopf, sie erinnerte sich an die Männer und an andere schlimme Dinge, nein dort will ich nie wieder hin. Sie seufzte und blieb kurz stehen, am Horizont konnte sie komische Unebenheiten erkennen. Ist das etwa? Ja es war ein Haus, zumindest ein Stück Dach. Sie blinzelte und schaute nocheinmal genau nach. Es war auf jedenfall ein Haus! Fast schon fing sie an wie ein kleines Kind zu quieken, sie konnte sich im letzten Moment aber noch zurückhalten. Trotzdem machte sie sich mit einem kleinen Lächeln wieder auf den Weg. Ihr Füße schmerzten schon so sehr, dass sie probleme hatte überhaupt noch zu laufen und ihr Magen grummelte so laut das es wahrscheinlich alle im Umkreis von 50 Metern hörten. Je weiter sie ging, desto mehr Dächer sah sie und desto mehr Hoffnung kam in ihr auf, dieses Mal unterdrückte sie ihre Freude aber nicht. Sie war kaputt und Müde und hatte Hunger und endlich konnte sie ein Ende dieser misslichen Lage erkennen. Zum Glück hatte sie sich ein Stück der Beute, der Piraten gestohlen. Aber was ist wenn ich dort gar nicht mit Goldmünzen bezahlen kann? Kurz erschrak sie bei diesem Gedanken dann aber lächelte sie nur traurig, es muss einfach klappen! Sie lief immer weiter un kam bald ans erste Haus es sah sehr vortschrittlich aus, ob es wohl sehr teuer hier war? Sie ging weiter und sah einige Läden, Obst und Gemuse Stände, als erstes ging sie dorthin und frage die Frau die ein wenig verklemmt hinter dem Stand stand, ob man auch mit Goldmünzen zahlen könne. Sie lachte nur müde und nickte, Isa Liue kaufte sich 2 Äpfel und aß diese sofort. Das würde erstmal reichen. Dann ging sie weiter und schaute nach einem Haus der ihre Verletzungen heilen oder verarzten konnte. Als dass auch geschafft war lief sie noch ein wenig rum und sah sich alles an.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptySo Nov 08, 2015 9:41 pm

Der Anführer der Söldner machte die drei, die Samera in der Stadt überfallen hatten, ordentlich zur Schnecke, doch davon bekam sie fast nichts mit, weil die Schnittwunde an ihrem Rücken übel brannte. Irgendwann wurde man sich wohl einig, dass Samera nicht mehr im Lager bleiben müsse, und eine Frau band sie unsanft los und brachte sie zum Rand des Lagers. Ihr Hemd war zum Glück nur hinten beschädigt, sodass es halbwegs am Körper blieb, wenn Samera den Oberkörper aufrecht genug hielt. Die Schmerzen wurden dadurch zwar nicht gerade besser, aber sie nahm sich vor, durchzuhalten. "Wo geht es zur Stadt zurück?", fragte sie schwach, als sie am Ausgang des Lagers waren. "Den Weg runter und dann an der Straße links", antwortete die Frau und gab Samera dann noch einen letzten Schubser. Diese stolperte aus dem Lager und machte sich auf den beschriebenen Weg. Mittlerweile war der Nachmittag fast vorbei, bald würde das Stadttor schließen. Samera musste unbedingt noch rechtzeitig dort sein. Trotz der Schmerzen, die mittlerweile unerträglich waren, rannte sie die Straße entlang und schaffte es noch deutlich vor Torschluss in die Stadt. Dort angekommen suchte sie nach einer Sitzgelegenheit und entdeckte die Bank, auf der sie in der Nacht davor geschlafen hatten. Es begann schon zu dämmern und Samera fühlte sich so elend wie schon lange nicht mehr. Sie wollte gerne zu dem Gasthaus gehen, in das sie sich mit Kyell einquartiert hatte, doch als sie aufstehen wollte, fuhr ihr erneut ein heftiger Schmerz in den Rücken. Also ließ sie sich wieder auf die Bank fallen und blieb einfach sitzen. Wenigstens sind meine Sachen im Gasthaus, dann kann mir nicht schon wieder alles geklaut werden, dachte sie bei sich.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyMo Nov 16, 2015 10:33 am

Shiro wurde unsanft durch ein lautes Geräusch geweckt, er schreckte auf, überwand sich aber nicht nachzusehen woher das kam. Er wälzte sich etwas und war schon fast wieder eingeschlafen. Nach einiger Zeit des hörte er erneut rascheln außerhalb seines Zelts. Irgendwann überwand er sich, doch mal aus seinem Zelt zu kriechen. Er streckte völlig verschlafen den Kopf heraus und sah ein Stück entfernt die Magierin sitzen, die schon putzmunter Frühstückte. „Ok, sie war wohl doch kein Traum, … glaube ich“, dachte sich Shiro während er sich aus dem Zelt wand. Dabei stützte er sich auf seinem Rucksack auf, aus dem plötzlich der schrei einer Katze ertönte. In seiner typischen Panik war Shiro plötzlich munter und sprang auf. Auch wenn der nicht lange stehen blieb, er sich dabei in einer der Zeltschüre verfing und auf den Rücken viel. Bevor er sich überhaupt seiner Situation bewusst wurde sprang ihm die Katze aus dem Rucksack auf den Bauch und, mauzte verärgert „Pass doch mal auf!“. Shiro begriff immer noch nicht, warum eine Katze sprechen konnte, oder ob einfach nur verrückt geworden war. Die Katze sprang währenddessen herunter und setzte sich zwischen die beiden „Wie wär‘s mit Frühstück?“
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyMo Nov 16, 2015 8:19 pm

Kurz nachdem sich Samera auf der Bank niedergelassen hatte, hörte sie ein sehr vertrautes Zwitschern. Mühsam richtete sie sich auf. Riku kam zu ihr geflogen und setzte sich auf ihre Hand, die sie ausstreckte. Einige Meter entfernt sah sie auch Kyell. "Arturn sei Dank, da bist du ja. Gut, dass du Riku im Zimmer gelassen hast, er hat mich hergeführt", sagte Kyell sichtlich erleichtert, aber gleichzeitig verwirrt durch Sameras neuen Haarschnitt. "Ich habe mir schreckliche Sorgen gemacht." Er kniete sich vor die Bank und küsste Samera auf die Stirn. Dabei fielen ihm Sameras zerrissenes Hemd und die Schnittwunde am Rücken auf. "Meine Güte, was ist dir denn passiert? Komm, ich bring dich zur Krankenstation." Er half Samera auf und stützte sie auf dem Weg dorthin. Unterwegs erzählte Samera, was ihr passiert war, und erfuhr auch, dass Kyell in der Krankenstation einen Job gefunden hatte. Er half dort bei der Erstellung eines Herbariums. Als sie dort waren, versorgte der Heiler ihre Wunde, nachdem sie sich bäuchlings auf eine Behandlungsliege gelegt hatte. Als alles ausgewaschen und mit diversen Salben behandelt war, entschied der Heiler, dass Samera die Nacht dort verbringen sollte. "Die Wunde hat sich ja jetzt schon entzündet, in so einer kurzen Zeit. Bleib lieber hier, dann kann ich dir gleich helfen, falls du in der Nacht Schmerzen bekommst oder falls es wieder zu eitern anfängt." Samera war einverstanden. Kyell, der während der ganzen Behandlung neben ihr gestanden war und einen besorgten Gesichtsausdruck gemacht hatte, schien damit auch zufrieden. "Ich werde dem Wirt Bescheid geben. Er war höchst verwundert, dass du am Abend nicht zur Arbeit erschienen bist. Ich schlafe im Gasthaus und komme morgen Früh wieder her." Er nahm Sameras Hand und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. "Schlaf gut." Er schaute sie sehr lang an und irgendwie schien er noch etwas sagen zu wollen, überlegte es sich aber anscheinend doch anders. Er drehte sich um und verließ die Krankenstation. Auch der Heilkundige verabschiedete sich aus dem Raum. "Mein Zimmer ist oben. Wenn du nachts Hilfe brauchst, dann läute einfach mit dieser Glocke." Er stellte eine Glocke neben die Liege, auf der Samera lag. "Versuch am besten, dich nicht auf den Rücken zu drehen. Gute Nacht."
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptySa Jan 30, 2016 12:59 pm

RPG Off Staub-weg-pusst RPG On

Die drei Abenteuer waren eine weile gegangen und hatten eine hügelreiche Gegend erreicht. Der starke Schneefall war inzwischen in einen leises rieseln übergegangen und die Sonne durchbrach ab und zu die graue Wolken decke. Weil der Schnee an  einigen stellen bis über die Knie tief war, kamen sie nur langsam voran. "Ab hier müssen wir vorsichtig sein", warnte Bellamie, "hier gibt es Gletscherspalten, die sehr oft mit Schnee bedenkt sind, schaut also wo ihr hintretet!" Acaell fragte sich warum man den nicht auf dem Pfad gehen sollte, da erreichten sie die Hügelkuppe und der weg wurde flacher. Von hier hatte man eine wunder schöne Aussicht und wenn es nicht ein dünner Nebel gewesen wäre, hätte man wahrscheinlich auch weit gucken können. Man sah auch, dass der Weg nur selten genutzt wurde und daher nicht viel mehr als ein Trampelpfad war. „Wenn es so weiter Schneit dann wird man den Weg bald nicht mehr erkennen“, stellte Ell mit bedenken fest.
Sie setzten über die Kuppe hinweg als Acaell etwas ins Auge fiel. Aus den Augenwinkeln hatte er etwas glitzern gesehen doch jetzt war es weg. In diesem Moment brach die Sonne für einen kurzen Moment durch die Wolken und der Alchemist sah ganz deutlich was ihn geblendet hatte: Aus dem Schnee ragte ein kleiner Fels hervor indem sich das Licht gebrochen hatte hervor. Von Neugier getrieben und geschwind wie ein Hase näherte er sich dem Stein und hob ihn aus dem Eis. „Komm von dort ganz Vorsichtig zurück, du Tölpel. Hatte ich nicht gesagt ihr sollt auf den Wegen bleiben“, merkte Bellamie panisch. „Es ist doch gar nichts passiert“, entgegnete Acaell sich keinerlei Schuld bewusst. Er hatte gerade damit begonnen in seinen Fußspuren zurück zu gehen als es ein lautes Knacken gab und alle die Luft anhielten. Seinen Fuß nahm er ganz langsam zurück, als es ein weiteres Knacken gab, und dort wo gerade eben noch Acaell war einfach nur eine Große Wolke aus Eis und Schnee empor schoss.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptyFr Feb 19, 2016 10:36 pm

Alo sah wie der Alchemist plötzlich im Boden verschwand. "Na super... ich werd mal versuchen ihm vorsichtig zu folgen." gab der Technist dem Schmied zu verstehen und schwebte vorsichtig über den Boden richtung Loch. Dort angekommen lies er sich langsam in das Loch hinunter gleiten. Alo war ziemlich nervös, konnte den Abgestürtzten aber nicht ausfingdig machen. irgendwann war er so tief, das kaum noch Tageslicht durch den Spalt zu sehn war. Irgendwann landete er in einer Eishöle, aber er konmnte den Alchemisten bisher nicht entdecken.

Hanna musste lachen, so das ihr die Tränen kamen, als Shiro zu boden fiel. Weniger zufrieden blickte sie drein als sich die Katze wieder zeigte. "Schade doch kein Traum..." murmelte sie wärend sie sich aufrichtete und zu dem Schmied hinüber ging. "Los runter!" zischte sie und verscheuchte das Tier. Sie hielt dem verdutzten Jungen Mann die Hand hin. "Komm ich helf dir auf."

Verus der inzwischen garkeine lusst mehr auf den Verdanischen Taschgendieb hatte, runzelte nur kurz die Stirn. "Ach du bist die Zeit nicht werd die ich Investiere." Nach diesen Worten verschwand er wieder im Unterholz im war es egal wo der Verdane hergekommen war und wenn er ihm folgen würde müsste er ihn wohl beseitigen. aber er wollte ihm garkeine gelegenheit dafür geben und bewegte sich so rasch wie er konnte, dennoch leise von besagtem Verdanen hinfort. Es dauerte nicht lange bis er eine Pause einlegen musste. Er kletterte auf einen großen Baum mit dichten Blatwerk und Postierte sich Bauchlings liegend auf einem der dicksten Äste in der Krone. Seine Waffen immer griffbereit. nur langsam kam er zur ruhe und irgendwann schlief er sogar ein.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptySa Feb 20, 2016 12:47 pm

Der Alchemist fiel eine gefühlte Ewigkeit und wurde unter den herab fallenden Schneemaßen begraben. Acaell kam in einem Schneehaufen wieder zu sich und konnte nichts sehen als weiß. Ihn ergriff die Panik als er merkte das er sich nicht Bewegen konnte und versuchte panisch sich zu Orientiren. Er versuchte sich zu beruhigen und gründlich über seine Situation nachzudenken, die meisten Fehler macht man in eile oder wenn man Angst hat. „Wasser!“ schrie, oder viel mehr nuschelte er, als ihm einfiel aus was Schnee eigentlich war. „Ich hoffe, dass das klappt.“ Acaell konzentrierte sich auf den Schnee über ihm und stellte sich vor wie er nach oben weg schwebt, dann flüsterte er:„leichte Woge“, während er sich hoch stemmte. „Na also, jetzt noch ein kleines Stück“, sagte er während er seinen Kopf zu dem Schneeberg raus steckte, „Endlich wieder Frischluft!“ Jedoch steckte noch sein restlicher Körper fest und die dicke Kleidung würde ihn nicht ewig warm halten. Also versuchte er erneut den Schnee weg zu bewegen jedoch konnte er weder Arme noch Hände bewegen um den Zauber zu wirken. Er drückte sich nach vorn und wider zurück gegen die Wand hinter ihn und auch nach links und rechts, dass setzte er so lange fort bis er seinen Rechten Arm befreien konnte. Er hatte jetzt einen Trichter geformt, wenn jetzt nochmal Schnee von oben kommen würde, dann wäre das womöglich sein Ende. Von diesem Gedanken gedrängt machte er das was er womöglich am besten konnte. Er verdichte die Luft um seine Hand bis man leichte Wirbel sehen konnte und boxte sie in den Schnee vor ihm währen er, „Windfaust“, zischte. Der Schnee stob in alle Richtungen davon und Acaell wurde mit dem Rücken gegen die wand gepresst, jedoch war jetzt vor ihm genügend platz das er seinen Oberkörper komplett vom Schnee befreien konnte. Mit etwas mühe kletterte er aus dem Schnee und ging gerade noch Rechtzeitig ihn Deckung um nicht von einer weiteren Ladung Schnee getroffen zu werden.
Erschöpft ließ er sich zu Boden sinken, so viel Magie zu nutzen und die Kälte machten ihm zu schaffen. Er sah sich die Höhle genauer an und entdeckte überall in den Wänden Steine, die dem den er aufheben wollte sehr ähnlich sahen. Er setzte sich auf und suchte sich eine Stelle wo er sich sicher was das von oben kein Schnee fallen könnte und nutzte seinen Eispickel, den er aus dem Rucksack holte um einen Stein aus der Wand zu hohlen. Die Steine waren so fern man das in diesem trüben Licht sagen konnte silbrig grau, und waren an einigen stellen eisartig durchsichtig. Jedoch bröckelte es an den rändern ab. Weil Acaell nicht ganz umsonst hier unten gewesen sein wollte, brach er noch einige Stücken aus den Eisbedeckten wänden und verstaute sie in seinem Rucksack.
Als er gerade den letzten Brocken in seine Rucksack verstaute hörte er ein brausen was langsam lauter wurde. Als er Richtung decke schaute sah er ein kleines rötliches licht die Öffnung hereinschweben. „Wenn das da oben der Type vom Kloster ist, wie weit bin ich dann gefallen?“, fragte sich verwundert der Alchemist und ging in Richtung des fliegenden Lichts.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptySa Feb 20, 2016 1:34 pm

Als Alo am boden aufgesetzt hatte, nutzte er den rchten Handschu mit ssehr sehr geringem Schub, als eine art Lampe und blickte sich um im falen Lichtschein sah er bewegung. Eben so, vielen ihm die Erzbrocken in den Glätscherwänden auf. "Hallo?" sagte er mit fester stimme in den Hollraum hinbein, in der hofnung, das die bewegung zum Abgestürzten Alchimisten gehörten. Kurz darauf konnte er eine menschliche Siluette erkennen. "Gut, wie es aussieht, kannst du noch laufen. damit solten wir es einfacher haben." Sagte er erleichtert.

Verus wachte auf, als er ein Rascheln hörte. Reflexartig griff er nach der Handfeuerwaffe. Er zielte auf die richtung aus der das Rascheln gekommen waren und hielt den Atem flach. "wird nur ein Tier sein aber sicher ist sicher." Dachte er bei sich und wartete ab was geschehen würde. Abermals raschelte es und eine kleine Raubkatze mit einem gepunkteten Fell, tabste schnuppernd zwischen dem blättern hervor. Sie erblickte Versus und blieb neugirig vor ihm Sitzen. "Na mitze was willst du...?" Dan viel ihm ein, das er Wurst im gepäck hatte. "Verdammt, wie leichtsinig...Ok warte." Er kramte mit vorsichtigen handbewegungen in seinem Gepäck und holte ein Stück hervor. Dan lockte er die Raubkatze zu sich. und legte es vor sich nieder. Die Katze fras das Stück und setzte sich dan vor ihn. Verus ging in die Knie. "Du bist ja fast Handzahm." sagte er beschwichtigend. Die Katze maunzt kurz als würde sie ihm zustimmen und so verblieben sie eine weile neugierig einander betrachtend. Letzten endes setzte er sich zu Boden und die kleine Wildkatze legte sich auf den Boden. "Ich hätte nie gedacht, das ich einmal Seite an Seite mit einem Wildtier sitzen würde. Eigenartige Situation." Murmelte er.
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BeitragThema: Re: Abenteuer Band 4   Abenteuer Band 4 - Seite 16 EmptySa Feb 20, 2016 2:21 pm

Liondra sah sich um, sie kannte diese Gegend sehr gut, war doch ihre Heimat, Pin Jam, ganz in der Nähe. Es ist schon einige Jahre her, dass sie durch diesen Wald streifte, dennoch fühlte Liondra sich unter dem dichten Blätterdach sicher und geborgen. Hoch über sich hörte sie das Schlagen von Tsukiyes Flügeln. Sie musste schmunzeln, denn eigentlich war ihre alte Begleiterin unglaublich leise. Liondra hatte beobachtet wie sich die Eule an hervorragende Krieger anschlich um ihre Überlegenheit zu beweisen oder unbemerkt einen Fluchtweg für Liondra zu finden. Doch nun walzte sie förmlich mir ihren Flügeln durch den Wald. Liondra sah sich um, es schien niemand sonst in der Nähe zu sein und sie hoffte dass es so bleiben würde. Aus dem Augenwinkel nahm sie eine Bewegung wahr, eine Raubkatze schlich durch das Unterholz, ob sie von Tsukiye aufgescheucht worden war oder sich einfach auf einem Beutezug befand wusste Liondra nicht. Dennoch beschloss sie dem Tier zu folgen, vielleicht erfuhr sie etwas neues. Mit einem leisen Pfiff signalisierte sie der Mondeule, dass sie ihren Weg änderte. Hinter einem Baum versteckt beobachtete Liondra wie die Raubkatze auf einen Mann traf.
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