Abenteuer Band 2

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Selena beobachtete Slanes Reaktion und war wiedermal darüber amüsiert wie sehr er stammelte. "das tut mir aber Leid, war keine Absicht" meinte sie mit einem unschuldigen Blick. Sie schaute ihm lange in die Augen ehe sie sich langsam in Bewegung setzte, in Slanes Richtung. Als sie vor ihm stand setzte sie sich langsam auf seinen Schoß und ließ ihre Hand in Richtung seiner hose wandern.

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Er öffnete die Augen und sah wie sie auf ihn zu kam. Geschmeidig wie eine Anakonda in Wasser und verführerisch wie eine Raubkatze auf der Jagd. Als sie sich dann auf seine Beine setzte wusste Slane, dass das mit 100 Jahre schlafen nicht hinhaun würde. Spätestens die Hand an seiner Hose bestätigte seine Vermutung. Er legte seine Hände um sie und spürte ihre warme und weiche Haut unter seinen Fingerspitzen dahingleiten. „Du bist aber auch unwiderstehlich!“, gab er zu und schloss wohlig die Augen. Ein kehliges Geräusch entfuhr ihm und er überließ sich ihr in einem Seufzen.

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Sie hatte also ihre Wirkung nicht verfehlt, als er die Augen schloss machte sie seine Hände von sich los und kniete sich vor ihn hin. Langsam öffnete sie seine Hose und zog sie soweit herunter bis sein schon steifer Schwanz zu sehen war. Sie nahm ihn langsam in den Mund und saugte und leckte an ihm bis er seine volle Größe erreicht hatte. Mittlerweile war auch sie ziemlich erregt weshalb sie jetzt das Höschen auszog und sich auf ihn setzte. langsam drang er ihn sie ein, al er vollständig in ihr war begann sie mit langsamen auf- und abbewegungen.

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Leise und unerwartet – so könnte man das lustvolle Unheil beschreiben, das sich über ihn legte. Slanes Lider hoben sich als Selena sich von seinem Beinen gleiten ließ und sich vor ihm hinkniete. Er wollte nach wie vor nicht, dass sie so etwas tat weil es einfach nicht ihrer Würde entsprach aber jegliche Vorsätze waren verworfen als sich ihre warme Mundhöhle über seinen Schwanz stülpten und er legte den Kopf in den Nacken. Seine Hände krallten sich an seine Beine um nicht ihr Haar zu ergreifen. Ihre Bewegungen ließen ihn keuchen und eine tiefe Falte bildete sich zwischen seinen Augen, als er seine Lust heraus stöhnte. Er wollte nun einfach nur noch in ihr sein, wollte sie ausfüllen und ihren Atem an seinem Hals spüren. Auf obskruse Art und Weise wünschte er sich die Nacht herbei als sie ihn in den Hals gebissen hatte...es hatte ihn...erregt. Als sie ihn auf den ersten Höhepunkt trieb, kam ein stöhnendes Wimmern aus seiner Kehle. Und als sie sich dann auf ihn setzte, füllte er sie aus wie ein Puzzle-teil das andere. Seine Hände lagen auf ihrer Hüfte und er drückte sie zart an sich. Sein Mund fand erst ihren und dann legte er den Kopf auf ihre Schulter als eine neue Welle der Lust ihn einfing.

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Selena spürte wie Slane kam und kurz darauf wurde auch sie von einer Welle der Lust überrollt und sie legte den Kopf in den Nacken und stief einen tiefen, wohligen Seuftzer aus. Sie blieb noch eine Weile so an Slane geschmiegt sitzen und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Nach einer Weile schaute sie zum fenster, draußen wurde es so langsam dunkel. Sie vergrub ihre Hände in seinem Haar und gab ihm einen langen Kuss.

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Wenn Haare einem seelischen Halt gaben dann waren Selenas Haare das einzige was ihn noch davor bewahrte dem Wahnsinn zu verfallen. Er klammerte sich an sie und hob sie dann von sich und in seine Arme wie ein Baby. Am Bett angekommen legte er sie sanft auf den Bauch und öffnete den verbliebenen Rest ihrer Unterwäsche. Dann setzte er sich neben sie und find an ihren Rücken mit den Fingern zu liebkosen und ihre Schultern zu massieren. Er küsste ihre Schulter und streifte ihre Haare beiseite, um ihren Hals hochzuküssen. Seine Lippen legten sich sanft aus ihre Haut und er saugte ein wenig daran. Dann legte er sich neben sie und fuhr ihr Rückgrat nach.

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Selena lies sich von Slane aufs Bett tragen und hinlegen. Sie genoss es, wie er ihr Rückgrat auf und ab fuhr und sie massierte. Ab und zu sties sie einen wohligen seuftzer aus. So könnte sie ewig liegen bleiben.

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Als Sen anscheinend nicht das Bedürfnis verspürte aufzustehen zog sie ihn an der Hand hoch und mit sich. Vor der Tür hockte Jarvis und er sah ein wenig zerknittert aus. „Lieber Himmel was hat dich denn so zerfledert?“
Der Phönix ließ den Kopf hängen ehe er erwiderte: „Slanemore...aber er war nicht er selbst als er mich aus dem Fenster geworfen hat.“
Ave riss die Augen auf und hätte beinahe geschriehen. „Er hat WAS?“
Jarvis blickte sie an und murmelte: „Ave denk an deine Kinder...der Dämon hatte Besitz von ihm ergriffen und warf mich aus dem Fenster, aber so wie es aussieht haben Selena und Slane es irgendwie geschafft ihn zu bannen. Dann waren sie einkaufen und jetzt haben sie grade...Körperkontakt.“ Wenn rote Phönixe hätten rot werden können, dann wäre Jarvis garantiert einer Tomate gleich gewesen.
Ave zuckte mit den Augenbrauen. „Du meinst sie haben...also sie sind...sich sehr nahe?“
Jarvis kicherte und murmelte nur: „Ja so wie die Nächte davor.“
„Oh, ähm, oh...Slanemore Carak du Schlawiner. Sen, kommst du mit? Ich will trotzdem mit ihm reden.“ Sie guckte ihren Liebsten bittend an und ging einen Schritt aus dem Zimmer.

Einen Gang weiter lag Slane nun neben Selena und guckte sie verliebt an. „Ich zieh mir fix was an ja?“ Er hupfte auf und zog sich etwas frisches an ehe er sich wieder neben sie setzte. Turtelnd bließ er ihr das Haar aus dem Nacken und lief mit seinen Fingern ihre Adern nach.

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Von Erstaunung überwältigt konnte Levius nur sagen "Ahh das erklärt einiges." Als er das alles geistig verarbeitet hatte fragte er:"Und, Commandant Arakas, woher kennt ihr Nathalia? Ihr scheint euch nämlich ziemlich nahe zu stehen, sonst hättet ihr ja wohl kaum auf sie gezählt, dass sie Kyrahnos und mich rettet."

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Larick räusperte sich und wurde ein wenig rot. „Naja...also...ähm...Nathalia und ich, wir...“ Nathalia kicherte und fiel ihm monoton ins Wort: „Es gab eine Zeit da hat Larick alles getan um mich ins nächste Gebüsch oder in das nächste Bett zu bekommen.“ Laricks Augen wurden groß und seine Wange nahmen einen dunklen rot-Ton an. „Ähm...ja.“ Nathalia lachte nun laut und ihre Augen glänzten ein wenig ehe sie meinte: „Mittlerweile ist er eher mein Bruder...oder Sohn.“ Liebevoll aber eben mit einer besonderen Liebe blickte sie ihn an, und wandt sich dann an Levius. Diese Frau konnte einem wirklich manchmal Schauer über den Rücken jagen und jetzt bewies sie einmal mehr ihre unverfrorene Verbundenheit zu Tieren als sie eine Hand an seinen Hals legte und Levius sanft streichelte. Ja, Nathalia war versessen nach Valaren. Nicht, dass sie mit dem Rest der Tiere weniger klarkam, aber Valaren waren halt ihre Stärke. Hinter Larick gab es irgendeinen Streit zwischen 2 Männern und ihren Valaren. Larick drehte sich ihnen zu und brüllte: „Ruhe dahinten, könnt ihr beide nicht mal einmal die Klappe halten und friedlich sein?“ Die beiden Männer hielten in ihren Bewegungen inne ehe sie aufeinander losgingen und ihre Valaren taten es ihnen gleich. Nathalia ließ die Hand von Levius gleiten und stand seelenruhig auf. „Larick würdest du dich bitte um die beiden groben Kerle kümmern. Ich werde die beiden Valaren mal unter meine Fittiche nehmen.“ Hätte Larick nicht gewusst was jetzt kam, hätte er sie verständnislos angeguckt und gedacht die Frau würde sterben wollen, aber als sie nun auf die beiden kämpfenden Valaren zuging, lag Selbstbewusstsein und Kaltblütigkeit. Larick konnte sich jedoch nicht auf ihr tun konzentrieren sondern schritt auf die beiden Männer zu und knockte sie mit zwei rechten Haken aus. Währenddessen ging Nathalia auf die beiden Valaren zu, ohne Angst vor deren Krallen. Nach 10 Sekunden ließen sie ruckartig voneinander ab und rollten sich krächzend am Boden. Larick schmunzelte und grinste sie an als sie anfing mit ihnen zu schimpfen wie mit Kindern: „Was fällt euch ein? Seit ihr hier um euch gegenseitig zu bekämpfen oder...“ Der Rest ging in Krächzen unter. Die beiden Männer rappelten sich auf und guckten ihren Tieren mitleidig zu.

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Kyrahnos Meditation konnte dem Streit nicht standhalten und so schlug es ihn aus seiner Trance raus. Dann sah er sich um was überhaupt passierte und bemerkte wie Nathalia die beiden Valaren erzog und Larick die Wachmänner K.O. schlug. Neben sich saß immernoch Levius und er lachte nur:"Ahh hallo Levius. Ähm was ist denn hier los?"

"Guten Morgen erstmal. Also diese beiden Wachen haben sich wegen irgendetwas gestritten und jetzt sind wir bei diesem Bild...achja, wusstest du, dass Nathalia 8 Jahre lang von Valaren aufgezogen wurde?Deshalb versteh ich mich mit ihr so gut, und anscheinend hat sie auch einige Kräfte von ihnen geerbt, da sie Valarenblut zu essen bekam." Dann sah er zu Nathalia "Ähm ich glaube sie wissen jetzt, dass sie sich nicht gegenseitig umlegen sollen."

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Nathalia ließ die Augen nicht von den Valaren. Was auch besser so war, denn die samtige Farbe die sie vorher hatten waren etwas in Richtung lila/schwarz gewichen. Man was so Valarenblut alles ausrichten konnte in dem menschlichen Organismus. Dann hörten die beiden Valaren auf rumzurollen und richteten sich auf. „Ja gut Nathalia.“, murmelten beide. Nathalia zwinkerte und warf sich beiden kurz an den Hals. Nacheinander wurden sie wieder fröhlicher und hüpften zu ihren Herren die grade noch von Larick die Standpauke bekamen: „Und wenn sowas wieder vorkommt, dann wird es Folgen haben.“ Nathalia wandt sich von dem Geschehen ab und ging steif zurück zu den anderen. Ihre Augen waren hart und ihre Bewegungen berechnend und kalt. Als sie bei Kyro und Levius ankam, setzte sie sich hin und starrte den Boden an. „Ja Levius, sie werden es verstanden haben. Außerdem hatte sie keine Schmerzen. Ich würde einem Valaren nie wehtun...nie wieder.“, sagte sie vorwurfsvoll und von seinem Misstrauen enttäuscht. Larick der nur wenige Meter hinter ihr gewesen war setzte sich ebenfalls und murmelte: „Nathalia, du darfst das nicht zu oft machen meine Liebe. Ich...du weißt, dass es dann nur schlimmer wird und ich weiß, dass du nicht willst, dass es wieder passiert oder? Bitte...für dich selbst. Denk daran wie dreckig du dich danach gefühlt hast!“ Larick senkte den Kopf und fügte trauriger hinzu: „Außerdem hab ich keine Ahnung wie ich dich mit Aurakraft versorgen soll, denn anders geht es eben nicht als auf deinem Weg.“

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"Ahh gut, tut mir Leid. Nur von hier aus wenn du mit dem Rücken zu mir stehst kann ich nicht einschätzen was ist, wenn sich die Valaren auf dem Boden rollen." meinte er nur mit gesenktem Kopf.

"Ähem Nathalia, ist grade ein schlechter Zeitpunkt oder dürfte ich auch eine Frage stellen?" fragte Kyrahnos vorsichtig, besser auf eine Antwort wartend.

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Larick sah wie sich ihr Gesicht verzog ehe sie antwortete: „Nein Kyro, stell sie lieber jetzt.“ Sie versuchte zu lächeln, was ihr nicht ganz gelang, aber ihre Augen zogen sich wieder zur alten Farbe zusammen. Ihre Hand zitterte leicht und Larick rutschte neben sie und hielt sie fest. Dann beugte er sich zu ihr rüber und fragte flüsternd: „Seit wann, seit wann nutzt du deine Kräfte wieder und wichtiger, wie füllst du das Kräfteverhältnis wieder auf?“ Doch sie beruhigte ihn nur und zischte dann, weil sie Kyro zuhören wollte.

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"Nun, was meinte Larick mit wie er dich sonst mit Aurakraft versorgen soll? Und bevor was wieder passiert?" Dann überlegte er noch eine kurze Zeit:"Achja und was soll ich denn jetzt eigentlich mit Levius tun?"

Levius fiel Kyrahnos ins Wort, was ihn aber garnicht störte:"Ja, ich meine unser Treffen mit Nurio ist ja nicht ganz so toll verlaufen und ich wurde noch nicht angemeldet. Sollen wir jetzt nochmal zu Nurio gehen oder kann das jemand anderes erledigen?"

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Larick guckte betreten zu Boden. Neben ihm fing Nathalia an zu schluchzen, obwohl sie eigentlich einen starken Charakter hatte. Er redete für sie, weil er wusste, sie könnte nicht antworten: „Nun, das sie 8 Jahre mit Blut versorgt wurde, war nicht immer gut. Sie...du hast ja gesehen was sie alles kann, aber das saugt ihr Kraft aus, Kraft die sie wieder aufnehmen muss. Doch das ist nicht so einfach, denn es muss...Valarenkraft sein weil diese durch deren Auraschutz gezogen wird und deshalb so besonders ist. Leider haben wir bis jetzt keinen Valar gefunden, der Kraft auch abgeben konnte und sie nicht nur aufnahm, deshalb muss sie diese Kraft durch...sie muss Valarenblut trinken um diese Kraft wiederzufinden.“ Larick machte eine kurze Pause damit Levius und Kyro das erstmal schlucken konnten, dann fuhr er fort: „Und einmal war es soweit, dass sie nicht aufhören konnte zu...trinken. Ihr müsst wissen, dass sie nur wenig Blut braucht, meist nur eine Tasse. Meror gibt es ihr gerne und auch Krävon und so weiter, aber natürlich will Nathalia das eigentlich nicht, aber als es nicht anders ging, das fiel sie über einen herrenlosen schwachen Valar her und tötete ihn. Und das wollen wir alle vermeiden.“ Larick streichelte Nathalia sanft den Rücken. „Larick...Meror...bitte.“, flehte sie sanft und schwach. Larick seufzte und pfiff kurz. Meror kam zu ihnen. Nathalia legte ihm eine Hand auf den Flügel und der Valar nickte sanft. Dann hob er eine Flügel und stach mit seinem Schnabel in seinen Bauch. Ein kleines Rinnsal Blut floss drunter hervor und Nathalia fragte nochmal: „Meror du musst das nicht tun!“ Meror blickte sie sanftmütig an. Er war räudig, sein Blut war am stärksten und es war frisch also entgegnete er ruhig: „Du weißt, dass ich es gerne für dich tue und nun trink, es ist okay.“ Sie schmiegte ihre Lippen sanft an die kleine Wunde und sein Flügel schloss sich um sie und verdeckte den Blick auf sie. Als sie fertig war, waren ihre Augen wieder vollkommen in alter Farbe und sie wirkte stark. Nur ein kleiner Tropfen Blut an ihrer Lippe erinnerte an das Geschehene als sie sich bei Kyro und Levius entschuldigte: „Es tut mir leid...wie gesagt noch geht es nicht anders.“

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Während sich Slane etwas anzog, wickelte sich Selena wenigstens ein leintuch um, irgendwie wurde es ihr kalt.
Als Slane sich dann wieder zu ihr setzte rückte sie ein Stück näher an ihn heran, sodass sie seine hand halten konnte. Immer wieder fuhr sie die linien an seiner handinnenfläche mit ihren Fingern nach und schaute ihn an.

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Er lächelte als sie seine Lebenslinie nachfuhr. „Na die wird hoffentlich nie unterbrochen. Ist schließlich wichtig wie lang sie ist nicht wahr?“ Er grinste und legte einen Arm auf ihre andere Seite um sich zu ihr herunter beugen zu können und ihr einen kleinen kurzen Kuss zu geben. Draußen war es lauwarm und die Sonne stand noch halb am Himmel. „Lust auf einen Spaziergang. Also...willst du laufen...Hand in Hand?“, fügte er grinsend hinzu.

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"hand in hand, hört sich wirklich gut an" meinte sie grinsend. Sie wickelte sich aus der Decke und stieg aus dem Bett um sich etwas zu aniehen zu suchen. Sie nahm eine der neuen hosen und auch ein Hemd und Korsett und zog sich schnell an ehe sie mit Slane auf den Flur trat. Sie waren noch keine zwei Schritte gelaufen als sie auf Ave und Jarvis trafen "na, lust auf einen Spaziergang?" meinte sie grinsend.

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Ave sah Selena und Slane auf sich zukommen und wunderte sich nicht, dass sie die Hände ineinander verschlungen hatten. Sie guckte zu Sen und nickte ihm verabschiedend zu. „Ich kommen vor dem Abend wieder denke ich.“ Ehe sie ihn küsste und mit ihnen ging. Als sie aus der Herberge kamen hielt sie Slane fest und dreht ihn um. „Was ist passiert?“ Der Gedanke, dass Slane von einem Dämon übernommen worden war trieb ihr Tränen in die Augen. Sie warf sich ihm in die Arme und drückte ihn fest.

„Aua, Ave bitte ich lebe doch...noch jedenfalls aber wenn du...autsch...wenn du nicht locker lässt sterbe ich wirklich.“

Ave ließ ihn abrupt los und zog sein Hemd hoch. Als sie die genähte Wunde an seiner Seite entdeckte fuhr sie zusammen. „Bei Onestis...“ Ihre Finger fuhren zart über die Wunde ehe sie sich bewusst wurde wem dieser Körper nun gehörte. Sie ging einen Schritt zurück und schämte sich. „Selena...tut mir leid, denke nicht, dass ich...du weisst schon. Er gehört ganz dir...“ Sie biss sich auf die Lippe und guckte zu Boden.

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Selena beobachtete mit hochgezogenen Augenbrauen wir Ave Slanes Hemd hochriss und seine Wunde genauer betrachtete. Als sie damit fertig war konnte sie ein schmunzeln nicht unterdrücken, Aves Bemerkung oder eher Entschuldigung wischte sie mit einer Handbewegung beiseite und grinste "hast du gehört? du gehört also mir." meinte sie grinsend zu Slane bevor sie wieder seine Hand nahm "also, wo wollen wir hin?" fragte sie die beiden.

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Ave zuckte mit den Schultern und meinte nur: „Ich will euch nicht stören deshalb denke ich, ich werde ein wenig die Luft genießen und eine Wiese aufsuchen oder sowas.“ Sie guckte Selena an und murmelte noch: „Schließlich wollt ihr bestimmt lieber zusammen alleine sein nicht wahr?“

Slane lachte hell und meinte: „Gott Ave, nur weil wir zusammen sind heißt das nicht, dass wir den ganzen Tag alleine sein wollen und nur das eine im Kopf haben...oder Selena?“ Er stupste sie an und lächelte verschwörerisch. "Wir können...zu den Sitzbänken im Stadtpark gehen."

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Selena grinste Slane an und nahm Ave´s Arm ehe sie losmaschiert. "Also auf zu den Sitzbänken im Stadtpark!" meinte sie freudig. Als sie den Park erreicht hatten setzten sie sich auf eine Bank. "und Ave, wie gehts es dir eigentlich?" fragte sie mit einem freundlichen Lächeln. Sie freute sich sehr auf Ave´s Hochzeit und würde ihr natürlich auch mit allem helfen wenn sie Hilfe benötigen würde.

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Levius schluckte ersteinmal und begann dann, da Kyrahnos erst noch etwas in Gedanken war:"Also ähm Nathalia, hab ich das richtig verstanden? Du brauchst Valarenblut um deine Kräfte wiederherzustellen? Das würde ja bedeuten deine Seelenflamme regeneriert sich nicht von selbst?" Nach einer Pause fuhr er fort "Müsste es dann nicht funktionieren, dass du einem Valaren an der Seelenflamme nagst, ohne dass du gleich sein Blut trinken musst? Weil wenns nur um die magische Kraft im Blut geht, das könntet ihr auch, rein theoretisch, wie jedere andere Valar zu euch transferieren."

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Die Weißelfe blickte Selena traurig an. "Sen...ich weiss nicht...er ist emotionslos. Vielleicht ist es der Stress. Achja...er hat ein Haus...gekauft oder so." Sie schluckte bei dem Gedanken und grummelte vor sich hin. „Ja...die Hochzeit...die Hochzeit...die Kinder...“, und ihre Stimme wurde immer leiser.

Slanes Miene wurde finster. „Ja das mit dem Haus...aber naja, was ist denn mit den Kindern so los? Merkst du sie schon?“ Er wollte sie ein wenig aufheitern und zwinkerte Selena zu.

Nathalia leckte sich über die Lippen und murmelte: „Meine Seelenflamme regeneriert sich, aber die Kraft die ich nutze und die mit Valaren zu tun hat wird nicht aus ihr bezogen sondern aus meinem Blut, weil dahin ja auch die Valarenkraft geht. Eigentlich könnte ich also an Valaren saugen, ja aber eben das geht ja nicht so recht. Ein paar Valaren können ihre Seelenflamme öffnen, aber niemand hat es ausgehalten, und du meisten waren auch nicht bereit dazu. Meror kann es nicht und auch hier am Hof gibt es nur ein oder zwei die es können, aber sie wollen es nicht. Und meine eigene Valarin kann es ebenfalls nicht.“

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"Hmm mist, das hatte ich mir schon gedacht, dass das nicht so einfach ist. Aber ich glaube wir sollten das fürs erste auf sich beruhen lassen. Kommen wir mal lieber wieder zum eigentlichen Thema zurück, weswegen wir auch hierher kamen. Wie machen wir das jetzt mit der Anmeldung meinerseits? Und kannst du oder Larick Kyro ein paar Tipps geben wie er sich vielleicht mir gegenüber besser öffnen kann, zum essen?"

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